Tw: Epilepsie
(nur der erste Teil, ich markiere das Ende)Sicht Hyunjin
Ich lag hier, mal wieder. So wie immer wenn es wiederkam. Meine Muskeln zuckte und ich konzentrierte mich darauf ruhig zu Atmen.In den nächsten Sekunde kam auch schon mein Freund. Er hatte ein Glas Wasser und eine Schachtel mit Tabletten in der Hand. Vorsichtig öffnete er die Packung und drückte eine raus er legte sie in meinen geöffneten Mund dann setzte er das Wasser Glas an und drückte meinen Kopf ein Stück nach oben um mir die kühle Flüssigkeit einflößen zu können. Das Zucken lies langsam nach und ich nahm seine Hand und drückte sie einmal dankbar. Felix gab mir einen Kuss auf meine rechte Wange und half mir aufzustehen.
Es war ein kleiner Anfall gewesen,ein Hauch von dem was es sein könnte. Trotzdem fühlte ich mich hilflos. Das einzige was mich weniger schlecht fühlen lies war Felix.
Tw Ende
Ich bin einfach nur dankbar,dass Felix an meiner Seite ist. Seit er da ist sind die Anfälle weniger und harmloser geworden. Wir waren in ein paar Tagen seit 5 Jahren zusammen und ich hatte mir für diesen Tag etwas ganz besonderes überlegt. Ich wollte ihn fragen ob er mich heiraten möchte. Mir war schon nach dem ersten halben Jahr unserer Beziehung klar ,dass es keine Person auf diesem Planeten gibt mit der ich mein Leben lieber teilen würde. Niemand konnte so gut kuscheln und küssen wie er es konnte. Niemand sorgt sich so sehr um mich wie er es tut.Und niemand sieht so unfassbar schön, süß und sexy gleichzeitig aus. Er ist einfach ein kleiner Engel und ich liebe ihn dafür. Er hat seine eigenen Probleme und trotzdem stellt er meine immer an erste Stelle.Er stellte das Glas auf den Nachtisch und steckte die Tabletten in die Schublade währenddessen setzte ich mich aufs Bett und breitete meine Arme aus „Komm her Lixie." Er lächelte mich an und schmiss sich in meine Arme. Er ist einfach so Zucker. Ich schlang meine Arme um ihn und rollte uns in die Bettdecke ein. „Geht es wieder ?" Er sah mich von unten herauf an. Als ich nickte legte er seinen Kopf in meine Halsbeuge und drückte ganz viele Küsse an die Stelle. Wie konnte man bitte so süß sein ? „Ich lass dich nie wieder gehen." murmelte ich und vergrub mein Gesicht in seinen seidigen Haaren. Seine kleinen Hände suchten nach meinen nur um auf beide auch einen Kuss zu drücken „Das sollst du auch garnicht." er drückte einen Kuss auf mein Kinn nur um dann einen auf meinen Mund zu drücken.
„Ich liebe dich so sehr." murmelte er und schloss die Augen „Ich dich auch mein Kleiner. Mehr als alles andere." sanft strich ich über seine Wange und er lächelte leicht. „Es sind bald 5 Jahre ,Lixie. Solange sind wir schon zusammen." Er nickte und lächelte „Hättest du gedacht,dass wir solange durch halten?"
Ich schüttelte leicht den Kopf „So kompliziert wie es am Anfang war hätte ich das niemals gedacht." Er zog eine leichte Schnute und ich kicherte leise. Neben uns ertönte ein Bellen. Felix seufzte ,lächelte aber dann und beugte sich leicht zu dem kleinen Hund runter „ Er gehört mir Kkami, ich bin auch mal dran.Wenn ich nicht da bin, kuschelt er den ganzen Tag mit dir." Ich verzog meinen Mund zu einer Schnute und Lixie küsste ihn schnell. „Ich hab was geplant für uns zum Jahrestag, Lixie. Du musst dir nur was schickes anziehen." Er nickte und lächelte mich zufrieden an. „Ich weiß schon warum ich dich ausgesucht habe" meinte er und legte sein Kinn auf meine Brust um mir ins Gesicht sehen zu können. Ich lachte auf „ Du hast mich genommen weil ich so wunderschön bin und weil ich so einen tollen Charakter habe." er verdrehte lachend die Augen und rollte sich auf meinem Schoß zusammen.
Es klingelte an der Tür und ich machte Anstalten aufzustehen, doch Felix war damit nicht zufrieden und drückte sich näher an mich. „Felix, einer muss die Tür aufmachen." er schüttelte mit dem Kopf und vergrub sein Gesicht wieder in meiner Halsbeuge. Ich seufzte leise und hob Felix einfach mit hoch . Er murrte leise doch schlang seine Beine um meine Hüfte und drückte sich an mich. Ich öffnete die Tür. Verwundert runzelte ich die Stirn. Vor der Tür stand Chan. „Was macht ihr denn da ?" leicht belustigt sah er uns an. „Sei froh das ich dir die Tür aufgemacht habe. Ich hätte auch einfach auf ihn hören können." Chan schüttelte seinen Kopf und betrat die Wohnung. „Ich wollte eigentlich mit dir alleine reden Hyunjin." Felix befreite sich aus meinen Armen und sah Chan verwirrt an. Er nickte kurz und verzog sich dann mit gesenktem Kopf nach oben. Ich glaube er hatte das Gefühl ausgeschlossen zu werden und das tat weh zu sehen. Aber es war zu seinem besten. Wir setzten uns aufs Sofa und er holte sein iPad aus einer Tasche. „Ok das sind die Bilder von dem Strand den du dir ausgesucht hast. Wollt ihr zum Sonnenuntergang hin gehen ?" Ich schüttelte den Kopf „Es soll nächste Woche sehr warm werden ,also habe ich mir überlegt das wir zum Sonnenaufgang gehen. Ich hab schon alles besorgt was wir brauchen für das Picknick. Der Ring ist in meinem Schmuckkästchen ,den findet er so schnell nicht." Chan nickte und stand auf „Dann haben wir das geklärt. Ich geh wieder. Lass mal deinen Schatz nicht länger warten sonst ist der noch sauer." Ich stand nun auch auf und folgte ihm zur Tür „Tschüss Chan und Danke für deine Hilfe." er lächelte leicht „Gerne. Sag mir wie es gelaufen ist." Ich nickte. Er drehte sich um und ging.Ich schloss die Haustür und ging zu Felix ins Schlafzimmer. Er lag auf dem Bauch im Bett und hatte ein Stofftier, welches ein T-Shirt von mir trug, im Arm. „Alles okay Lixie?" Er drehte sein Gesicht zu mir und nickte. „Was wollte Chan von dir? Und wieso durfte ich nicht dabei sein?" Ich lächelte leicht und zog ihm das Stofftier weg. Er versuchte es wieder zu umklammern doch ich hatte es schon auf den Boden gelegt. „Komm Lixie, wir machen uns jetzt etwas zu Essen." Er nickte und folgte mir in die Küche.
Time skip
Heute war der Tag der Tage. Ich würde ihn heute fragen ob er mich heiraten möchte. Es war 4:30 Morgens. Um 5:30 würde die Sonne aufgehen. Ich befreite mich aus Lixies Umklammerung und gab ihm stattdessen das Stofftier. Es roch warscheinlich nach mir ,denn er Umklammerte das Tier sofort und versteckte seine Nase darin. Er sah es anscheinend als einen geeigneten Ersatz für mich an. Fürs erste Erleichtert ging ich mich fertig machen und unsere Sachen packen. Diese lud ich dann auch ins Auto.Als letztes holte ich vorsichtig den Ring aus meinem Schmuckkästchen und nickte ihm kurz zu. „Ich schaffe das." murmelte ich dem Ring zu als würde er mir das bestätigen können. Ich steckte ihn ein. Das einzige was jetzt noch fehlte war Felix. Leise schlich ich in unser Schlafzimmer und fing an kleine Küsschen auf seinem Gesicht zu verteilen. „Lixie Du musst aufstehen. Wir müssen jetzt los." Er öffnete langsam die Augen und sah mich verwirrt an. Ich hob ihn hoch und trug ihn ins Bad , er murrte leise und versuchte sich zu wehren. „Hey, ganz ruhig bleib einfach hier stehen ok ? Ich helfe dir." Er sah mich Todmüde an. Während ich ihm Klamotten aus dem Schrank holte putzte er sich die Zähne und wusch sich das Gesicht. Als ich ihm seine Klamotten geben wollte drückte er einfach seinen Kopf in meine Halsbeuge und schüttelte den Kopf . Ich seufzte „Doch Lixie ,bitte. Du musst dich anziehen ,sonst kommen wir zu spät." Er nickte und zog sich die Sachen schnell über. Dann gingen wir nach unten und zogen uns Schuhe an. „Komm Kleiner, wir müssen los." Ich öffnete die Tür und stieg ins Auto. Felix setzte sich auf die andere Seite und ich gab ihm einer der Decken die ich mitgenommen hatte damit und am Strand nicht kalt wurde.Auf der Fahrt griff ich immer wieder in meine Tasche um nach dem Ring zu tasten. Nach Einer Viertelstunde waren wir da. Ich parkte das Auto und packte unsere Sachen aus. Als Lixie den Strand erblickte quickte er Freudig auf und nahm meine Hand.An einer geeigneten Stelle am Meer stellte ich die Sachen ab und breitete die Decke aus. Dann setzte ich mich auf die Decke und klopfte neben mich um Lixie dazu zu bewegen das gleiche zu tun. Nachdem er sich gesetzt hatte breitete ich Zwei Decken über uns aus. Ich legte meinen Kopf auf Felix Schulter und er seinen auf meinen Kopf. Langsam konnte man orangene Fäden am Himmel erkennen und ich tastete schonmal nach dem Ring im meiner Tasche. „Lixie, ich liebe dich. Mehr als alles andere auf der Welt. Ich liebe dich für jede Sekunde die du mich anlächelst und für jede einzelne Umarmung die du mir je Geschenkt hast. Ich liebe dich dafür, dass du mein Leben soviel leichter machst und mir bei allem hilfst. Ich liebe deine wunderschönen Augen und deinen Humor auch wenn er nicht meiner ist. Es gibt keine Person auf diesem Planeten mit der ich das alles hier lieber teilen würde und deswegen wollte ich dir gerne die Frage aller Fragen stellen.Möchtest du mich Heiraten?" Stocksteif saß er da und starrte mich mit offenem Mund ungläubig an. Langsam wurde ich ungeduldig doch glücklicherweise erwachte er langsam aus seiner Starre. „Natürlich will ich dich Heiraten, Jinnie. Es gibt nichts was ich lieber tun würde." Tränen bahnten sich ihren Weg seine Wangen runter, doch er lächelte als hätte er grade einen Oskar gewonnen.Vorsichtig steckte ich ihm den Ring auf den Finger. „Jetzt bist du offiziell meins." murmelte ich und zog sein Kinn vorsichtig zu mir um unsere Lippen zu vereinen. Es war der gefühlvollste Kuss den wir in unserer Beziehung je hatte und für mich auch der mit Abstand am schönste. Vor uns ging die Sonne auf während wir uns küssten und ich lächelte leicht gegen seine Lippen. Ich würde diesen Jungen heiraten. Ich hatte meine Person gefunden.
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Hyunjin and Felix Os
FanfictionOneshots Ships : Hyunlix Die Handlung ist frei erfunden und beruht nicht auf wahren Begebenheiten. #1 Celebrity (13.6.2024)