Kapitel 7 - Du wirst brav sein und meine Befehle befolgen

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Bellas Herz raste. Sie war sich absolut nicht sicher, was sie jetzt erwartete. Normalerweise war Herr Schwarz ein echt cooler Chef. Aber sie wusste natürlich mittlerweile auch von seiner beherrschenden und kontrollierenden Art. Aber irgendwie mochte sie das.

"Naja, da ich jetzt die ganze Nacht durcharbeiten werde, um das zu korrigieren, werde ich vorher etwas den Kopf frei kriegen wollen. Und eine so schöne Frau, wie du, kommt mir da sehr gelegen." Er kam ein paar Schritte auf sie zu. Bella wurde rot und wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie faltete ihre Hände vor ihrem Körper zusammen. "Und dafür, dass du mir das eingebrockt hast, wirst du doch sicherlich auch bereit sein, mir dabei zu helfen, oder?"

Bella war etwas erschrocken, als er seine Hand auf ihre Schulter legte und blickte ihn mit großen Augen an. "Wie denn helfen?" fragte sie. "Keine Sorge, ich zeige dir genau, was ich von dir erwarte." sagte er, fuhr mit der Haare und fing plötzlich an, sie zu küssen. Bella war verwirrt. Er war doch älter, als sie. Und er war ihr Chef. War das richtig? Aber andererseits fühlte sie sich von seiner dominanten Art auch angezogen und erregt. So etwas kannte sie noch nicht und wusste nicht so wirklich, wie sie damit umgehen sollte. Ihre Gedanken signalisierten ihr eindeutig, dass sie das nicht tun sollte. Aber andererseits konnte sie auch nicht widerstehen.

Sie merkte, wie seine Hand während sie sich küssten, ihre Haare griff. Es war kein grobes zupacken, sondern mehr ein Werkzeug, um sie zu führen, um ihr zu zeigen, was sie zu tun hat. Das passte irgendwie zu seiner Art und deswegen lies Bella es zu. Sie entschied sich dazu, sich fallen zu lassen und sich seiner Führung hinzugeben. Sie erwiderte seinen Kuss.

Seine Hand griff sich ihre Hüfte und Bella spürte, dass ihr das gefiel. Die Berührung strahlte Stärke aber auch Zärtlichkeit aus. Es war nichts, womit sie sich unwohl fühlte, selbst in dem Moment nicht, als die Hand zum unteren Ende ihres Kleides wanderte und anfing, es langsam hoch zu ziehen. Er zog es immer weiter hoch und nach und nach kam Bellas Po zum Vorschein. Er war sehr rund und knackig, zwar etwas kleiner, aber dafür umso fester. Ihr Arsch war jetzt nur noch von ihrem schwarzen Slip bedeckt. Und von Tonys Hand auf ihrer linken Arschbacke.

Er packte fest zu und zog ihren Unterkörper dicht an sich heran. Bella legte ihre Hände auf seine Brust, während sie sich mit geschlossenen Augen weiter küssten. Es fühlte sich immer noch nicht richtig an aber dennoch war es ein gutes Gefühl. Sie spürte, wie sich seine Anzughose ausbeulte. Genau an der Stelle, an der er ihren Unterkörper an sich gezogen hat. Und ihr fiel auf, dass er sie mit der einen Hand in ihren dunklen Haaren und der anderen, die fest ihre linke Arschbacke packte, komplett in seiner Kontrolle hatte. Selbst wenn sie sich wehren wollen würde, wäre ihr das nicht so einfach möglich gewesen.

Aber auch, wenn sie die Vorstellung immer ganz gut fand, sich zu wehren und zu erleben, wie der Mann sich nimmt, was er will, genoss sie im Moment die Zärtlichkeit und Nähe, die die Situation innehatte. Sie genoss es, seinen Griff und seine Wärme zu spüren und seinen Duft zu riechen. Und der Reiz, dass das alles in seinem Büro stattfand, mit ihm - ihrem Chef...

Langsam lockerte sich sein Griff und er hörte auf, sie zu küssen. Er sah ihr tief in die Augen und sagte ihr mit seiner eindrucksvollen aber auch beruhigenden Stimme "Es wird zwischen uns so laufen: Ich habe das Sagen. Ich bestimme, was gemacht wird und ich suche mir aus, was ich mit dir anstelle. Du wirst brav sein und meine Befehle befolgen." Bella war etwas geschockt. Was meinte er damit? Was würde sie erwarten?

"Wenn dir etwas nicht gefällt und du es abbrechen willst, sagst du das Safeword. Es lautet Fahrstuhl. Wenn du das sagst, werde ich aufhören. Vorher nicht." Er hat mich also wahrgenommen dachte Bella."

Zieh dein Kleid hoch, stell dich mit dem Rücken zu mir und beug dich leicht vor. Du kannst dich dabei mit den Händen auf den Schreibtisch stützen!" befahl er ihr. Bella war erschrocken und verwirrt. Aber sie wirkte, wie ferngesteuert und tat zögerlich, was er sagte. Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm und mit dem Gesicht in Richtung des Schreibtisches, lehnte sich vor und stützte sich mit ausgestreckten Armen auf dem Schreibtisch ab. Sie zog sich mit der rechten Hand das Kleid wieder bis über ihren Arsch und wartete ab, was er tun würde.

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