Kapitel 35 - Vertrauen

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Bella genoss die Intensität, und die raue Grobheit, mit der Tony sie gerade behandelte. Sie war gefesselt und vollkommen ausgeliefert und Tony nutzte das gnadenlos zu seinem Vorteil. Immer wieder begann er immer härter und tiefer rein zu stoßen. Bella fühlte sich ausgefüllt und geil. Bei jedem Stoß hatte sie das Gefühl, Tony würde mit seiner Schwanzspitze ganz oben ankommen und gegen irgendetwas in ihr gegen stoßen. Und sein Schwanz war dick genug, dass Bella das Gefühl hatte, in ihr wäre kein Platz mehr für irgendetwas anderes. Es fühlte sich an, als wären sie beide Puzzleteile, die perfekt ineinander passten.

Doch Tony lies irgendwann von Bella ab. Er war noch nicht fertig, das wusste Bella, also war sie sich sicher, dass da noch mehr kommt. Und damit hatte sie Recht. Tony machte nur kurz eine Puase, damit er an seine Nachttisch-Schublade gehen konnte. Er öffnete sie und kramte etwas darin herum. Er holte etwas hervor und legte es aufs Bett, aber da Bella noch immer auf dem Rücken lag, konnte sie ihren Kopf nicht weit genug drehen, um zu erkennen, was es war. Aber sie wusste, es waren mehrere Sachen, einige klirrten wie Ketten, andere schienen etwas leichter zu sein. Bella wollte so gerne sehen, was Tony da alles hervor holte. Doch die Möglichkeit nahm Tony ihr, als er ihr plötzlich ein seidenes, schwarzes Tuch über die Augen legte und es hinter ihrem Kopf zusammen knotete.

"Was machst du da" fragte Bella etwas ängstlich.

"Keine Sorge, vertau mir einfach." Tonys tiefe, beruhigende Stimme sagte Bella damit etwas, was sie schon löngst wusste. Sie konnte ihm vertrauen und sich fallen lassen.

Bella war jetzt absolut blind. Sie konnte durch das schwarze Tuch über ihren Augen absolut nichts sehen. Aber sie hörte etwas. Und zwar das Klirren schon wieder. Das machte ihr zwar etwas Angst, doch sie rief sich immer wieder ins Gedächtnis Du kannst ihm vertrauen. Lass dich fallen, er wird dich auffangen. Er wird nichts tun, was dir schadet.

Und plötzlich zuckte Bella zusammen. Doch die Klemmen, die plötzlich erst an ihrem rechten und dann an ihrem linken Nippel auftauchten waren fast nicht das schlimmste, sondern eher das kalte Metall der Kette, die die beiden Klammern verband und die jetzt auf ihren Rippen lag. Der plötzliche Kontakt der kalten Metallkette lies sie sich auf die Unterlippe beißen und ihren Rücken auf dem Bett zu krümmen, sodass sie instinktiv leicht in ein Hohlkreuz geriet. Aber Bella riss sich zusammen und gewöhnte sich an das Gefühl.

Doch Tony hatte noch mehr aus der Schublade hervor geholt. Bella spührte, wie seine Hand ihren Kopf vom Kissen anhob, damit er ihr etwas um den Hals legen konnte. Es war etwas fest, sodass Bella direkt wieder die Bilder von Tonys Hand um ihren Hals durch den Kopf schossen. Doch es war etwas anderes, etwas ledernes. Und als Bella ein klicken an dem Lederhalsband und am Kopfteil des Bettes hörte, wusste sie, dass Tony sie angeleint und am Bett festgemacht hatte.

Dann war kurzzeitig Stille. Bella spührte aber Tonys ernsten und musternden Blick auf ihrem nackten Körper. Sie konnte sich vorstellen, dass sie wie ein Zuschauer neben der Szene stand und sehen konnte, wie Tony neben dem Bett stand und auf die wehrlose Bella mit ihrem zierlichen, kleinen, gefesselten Körper herab blickte und sich alles ganz genau anschaute. Doch diese Vorstellung wurde von einem Kitzeln unterbrochen. Tony hatte anscheinend auch eine Feder aus der Schublade geholt und fuhr damit über ihre Rippen, zwischen ihren Brüsten lang, über ihr Schlüsselbein zu ihren Achseln und von dort an ihrer Seite entlang hinab zu ihrem Unterkörper. Dort wanderte die Feder von der Innenseite eines ihrer Oberschenkel zu der anderen Seite und über ihre Pussy. Als würde ihre aktuelle Situation - ausgeliefert, mehrfach gefesselt, mit schmerzeneden Klammern und kalten Ketten bestückt - sie nicht schon geil genug machen, kam jetzt noch das Kitzeln der Feder hinzu. Bella lief förmlich aus und sie spührte ihre Säfte von ihrer Pussy durch ihre Arschritze laufen und das Bett benetzen.

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