Kapitel 12 - Flutwelle

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Es kam Bella wie eine Ewigkeit vor, in der er sie weiter fickte, während sie beide aufrecht standen. Es fiel ihr so schwer, sich zusammenzureißen und nicht zu kommen. Und gleichzeitig merkte sie, dass das Kribbeln immer intensiver wurde, je mehr sie es aufhalten musste. Während er ununterbrochen weiter machte und seine Hand sie immer noch fest am Hals hielt, begann er, sie hinter den Ohren zu küssen. Sie spürte seinen warmen Atem auf ihrer Haut und konnte daran erkennen, das er ebenfalls schnell atmete. Jeder Kuss löste bei ihr eine Gänsehaut aus. Und jeder Kuss machte es ihr schwerer, nicht die Kontrolle über sich zu verlieren und zum Höhepunkt zu kommen.

Das Klatschende Geräusch der beiden aufeinander treffenden Körper wurde immer lauter und Bella empfand das Orgasmus-Verbot zwar als eine Strafe, aber auf eine positive Weise. Sie hätte sich nie vorstellen können, eine Strafe als etwas Gutes empfinden zu können. Aber sie musste sich mehr und mehr eingestehen, dass sie Gefallen daran fand und noch mehr davon wollte. Aber im Moment wollte sie nur eines: seine Erlaubnis, kommen zu dürfen."

Willst du kommen, Kleine?" Sie konnte wieder nur nicken. "Aber ich bin noch nicht fertig mit dir. Wenn ich dich kommen lasse, werden wir so lange weiter machen, wie ich will, verstanden?" Sie nickte und versuchte, ein "Ja, Sir" über ihre Lippen zu bringen. Ihre Antwort war aber so leise, dass sie bezweifelte, dass er es überhaupt gehört hatte. "Gut, dann darfst du jetzt kommen!"

Diese Worte waren für Bella wie eine Erlösung. Und sofort brach es aus ihr heraus, als er ihren Hals losließ. Sie konnte endlich wieder stöhnen. Und das tat sie auch. Das Gefühl überwältigte wie eine Flutwelle ihren Körper. Sie stöhnte laut und ihr kompletter Körper zitterte und war von Gänsehaut übersät. Sie konnte sich nicht mehr aufrecht halten und ihr Oberkörper fiel nach vorne, dieses Mal aber nicht mit den Händen abgestützt, sondern mit ihrem Gesicht auf dem Schreibtisch liegend.

Alles an ihr bebte und sie hatte den Eindruck, je mehr sie es vorher unterdrücken musste, umso toller war jetzt das Gefühl, dass die Kontrolle über ihren Körper übernommen hatte. Durch ihre vorgebeugte Haltung hatte Tony allerdings jetzt die Möglichkeit noch tiefer in sie einzudringen. Und das tat er. Und er machte immer weiter und so wurde Bellas Orgasmus immer länger und intensiver. Ihr wurde schon leicht schwindelig und etwas schwarz vor Augen und sie konnte nicht einschätzen, wie lange der Orgasmus ging. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor und dennoch wollte sie nicht, dass es endet.

Doch plötzlich spürte sie, wie ihre Knie immer wackliger wurden und nachgaben. Sie sackte in sich zusammen und rutschte mit dem Oberkörper vom Schreibtisch. Tonys Schwanz rutschte aus ihrer feuchten, sich vor Erregung zusammenziehenden Pussy heraus und Bella saß auf den Knien vor seinem Schreibtisch, am ganzen Körper unkontrolliert zitternd und zuckend. Und Tony gab ihr einen Augenblick, damit sich ihr Kreislauf wieder beruhigen konnte. Und ihm war klar, dass sie im Moment nicht in der Lage war, eine stehende oder kniende Stellung einzunehmen. Daher sagte er nach ein paar Minuten "Geht es wieder?" sie nickte und stammelte "J... ja, Sir. V... vielen Dank, das w... war echt g... gut." Er lächelte und sagte zu ihr "Das freut mich. Aber jetzt machen wir weiter, damit ich auch noch kommen kann"

Bella fiel ihr Versprechen wieder ein, doch Momentan hatte sie Angst es einzulösen. Zu empfindlich war sie momentan dort unten. Und wenn er jetzt seinen Schwanz wieder in sie hineinschieben würde, wüsste sie nicht, wie ihr Körper reagieren würde. Instinktiv faltete sie daher ihre Hände vor ihrer Pussy und blickte ihn erschrocken an. "Keine Angst, wir lassen deine Pussy erstmal in Ruhe. Aber du wirst dein Versprechen trotzdem einhalten, verstanden?" Etwas erleichtert nickte sie. Das beruhigte sie in diesem Moment sehr.

Doch Tony hatte andere Pläne. "Leg dich auf den Bauch!" befahl er ihr. Bella hatte eine Ahnung, was jetzt kommen würde. Doch zum Einen war ihr bewusst, dass sie es ihm versprochen hatte und sagte, dass sie keine Tabus haben würde. Und zum anderen war sie nach wie vor froh, dass ihre Pussy erstmal verschont blieb. Also tat sie, was er ihr befohlen hatte und legte sich bäuchlings auf den Boden.

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