Das Gleitgel half extrem dabei, seine Finger leichter rein- und rausgleiten zu lassen. Und das nutzte Tony aus. Er bewegt sie anfangs etwas langsamer, wurde dann aber schneller. Ab und zu baute er Phasen ein, in denen er wieder langsamer wurde, dafür aber tiefer eindrang. Und Bella fühlte sich, wie auf einer Achterbahn. Je nachdem, was er mit seinen Fingern tat, steigerte sich entweder die Spannung, dann gab es wieder Phasen, in denen man einfach die Fahrt genießen konnte und in anderen Momenten wiederum kribbelte es, wie wenn die Achterbahn steil bergab fährt.
Tony schien das relativ gut an Bella ablesen zu können, was sie gerade empfand. Er spielte mit ihr und ihrer Erregung. Immer wenn Bella wieder anfing, lauter und lauter zu stöhnen, weil er seine Finger gerade wieder etwas schneller oder etwas tiefer hineinschob, wurde er wieder langsamer und Bella konnte sich wieder etwas beruhigen. Er spielte mit ihr, wie ein Konzertpianist auf einem Klavier, lies einige ruhigere Phasen, konnte aber auch in den richtigen Momenten die Spannung steigern.
Sie konnte aus ihren Augenwinkeln sehen, dass er die Hand, die gerade nicht ihren Arsch verwöhnte, dafür benutzte, um seinen großen, harten Schwanz zu massieren und noch härter zu machen. Wird er ihn auch noch in meinen Po schieben? fragte sie sich. Und sie war sich nicht sicher, ob sie das wollte, oder eher nicht. Einerseits hatte sie immer noch leichte Schmerzen dabei. Sie war hin und her gerissen. Aber andererseits war ihr auch bewusst, dass sie ihm gehorchen wollte. Und wenn er ihr also auch seinen Schwanz hinten reinschieben wollte, würde sie ihn lassen. Oder würde sie ihn lassen müssen? Bella war sich des Unterschiedes momentan nicht so sicher. Einerseits befolgte sie gerne seine Befehle und fügte sich ihm. Andererseits verspürte sie auch einen leichten Reiz daran, sich zu weigern. Sie wusste, dass das Konsequenzen haben könnte, wenn sie sich weigern und wehren würde. Aber eigenartigerweise machte sie das noch mehr an. Die Vorstellung, so zu tun, als würde sie das nicht wollen und dass er sich daraufhin nimmt, was er will. Sie hatte ja immer noch ein Safeword, was sie benutzen könnte, wenn sie etwas wirklich nicht wollte. Aber sie mochte auch irgendwie die Idee, eine Rolle zu spielen.
Gerade in dem Moment, als sie darüber nachdachte, wurde Tony wieder schneller. Aber dieses Mal wurde er nicht nur schneller, sondern er drang auch tiefer in ihr kleines, enges Arschloch ein. Beides gleichzeitig hatte er bis jetzt noch nie gemacht. Und er tat das erstaunlich lange. Bella gefiel es und sie fing an zu stöhnen. Sie reckte ihren Kopf dabei unkontrolliert nach oben und wurde immer lauter. Verdammt, ist das geil dachte sie sich, als sie plötzlich davon überrascht wurde, wie das Gefühl immer stärker und stärker wurde und plötzlich ein Orgasmus in ihr hoch kam.
Sie konzentrierte sich momentan nicht wirklich darauf, was um sie herum passierte, oder was sie selber tat. Sie genoss den Orgasmus, der durch sie schoss. Sie spürte, dass Tonys Finger, die ihren Po verwöhnten, in Richtung ihres Bauches drückten. Die Bewegung gefiel ihr so gut, dass sie - auch wenn ihr nicht bewusst war, dass das ging - davon kam. Und da sie momentan gar keine Aufmerksamkeit darauf richtete, wie sie aussah, wie sie guckte oder welche Bewegungen sie machte, begann sie unkontrolliert zu schielen, während sie sich auf die Hände stützte, den Oberkörper anhob und den Kopf immer noch streckte. Ihr Becken und ihre Beine lagen weiter auf dem Boden, sodass ihr Anblick einer Yoga-Figur glich. Aber sie konnte es nicht kontrollieren, der Orgasmus leitete sie. Und Tony wurde immer schneller. Bella schielte und verdrehte die Augen und ihr Mund war weit geöffnet, während sie stöhnte. Sie wurde immer lauter und eine Gänsehaut übersäte ihren Körper. "Ja, Sir. Bitte ficken Sie mich in den Arsch!" kam es aus ihr heraus, während sie sich ekstatisch auf dem Boden wand.
Der Orgasmus war nicht weniger gut, als der erste, den sie ihr verschaffte. Sie zitterte, hatte keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Alles was sie stöhnte, kam völlig willkürlich aus ihr heraus und sie merkte nicht, wie Tony den Anblick genoss. Und er hörte nicht auf, machte immer weiter und weiter und so zögerte sich auch der Orgasmus immer weiter hinaus. Ohne es zu merken, wurde Bella so feucht, das es ihr den Oberschenkel runter lief und auf seinen Teppich tropfte. Ihre Hände, auf die sie sich stütze krallten sich in den Teppich. Und erst nach gefühlten 5 Minuten - in Wirklichkeit waren es wohl weniger - lies Tony langsam nach. Seine Finger wurden langsamer und schließlich zog er sie aus Bellas Po heraus. Sie keuchte ein letztes Mal "Oh mein Gott!", als er die Finger herauszog und sackte erschöpft in sich zusammen.
DU LIEST GERADE
Das Praktikum
RomanceBella war ein sehr schüchterne junge Frau. Jemand von der Sorte, die weniger führen, sondern mehr geführt werden. Und genau das lernt sie zu verstehen, als sie ihr Praktikum antritt und ihrem neuen Chef Tony Schwarz begegnet. Seine kontrollierende...