Kapitel 10 - Tabu

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Bella war völlig willenlos. Sie konnte einfach nichts anderes tun, als sich auf das Gefühl zu konzentrieren und sich dem völlig hinzugeben. Sie spürte nicht mal, dass Tony ihre Beine aufrichtete und auf die Kante des Schreibtischs stellte. Bella saß jetzt mit breit gespreizten Beinen, völlig nackt auf dem Schreibtisch im Büro ihres Chefs, während er sie leckte und verwöhnte.

Sie fing leicht an, zu stöhnen und atmete immer intensiver. Sie spürte, wie sehr ihr Herz klopfte und wie Gänsehaut ihren kompletten Körper übersäte. Und plötzlich bemerkte sie, dass seine Zunge nicht nur ihren Kitzler bearbeitete. Sie wechselte immer wieder auch und glitt durch ihre Schamlippen oder sogar noch etwas weiter unten, über ihr Perineum. Als seine Zunge dort ankam, spürte sie, wie sie schlagartig noch um einiges feuchter wurde, als sie ohnehin schon war. Dieser Bereich zwischen ihrer Vagina und ihrem Po war eine der intimsten Stellen ihres Körpers, aber gleichzeitig (oder vielleicht auch gerade deswegen) auch eine der erogensten.

Sie spürte, das sie so feucht wurde, dass die Flüssigkeit an ihr herunter lief. Und sie hoffte, dass dieser Moment und dieses Gefühl niemals enden würde. Instinktiv griff sie sich mit der rechten Hand an ihre Brust. Es fühlte sich gut an, sie zu massieren. Das hatte sie schon häufiger gemacht, als sie sich selbst berührt hatte. Und sie liebte das. Sie massierte sich die Brüste abwechselnd, während Tony wieder hoch zu ihren Schamlippen und ihrer Pussy glitt. Er legte dabei die komplette, raue Zunge mit ihrer Oberfläche auf und zog damit langsam nach oben. Er wollte sie schmecken und gleichzeitig fühlte sich die Rauheit extrem interessant an.

Immer wieder wechselte er. Mal spielte er oben mit seiner Zunge an ihr herum, mal ging er wieder tiefer. Gelegentlich spürte Bella, dass seine Zunge sogar etwas mit der Spitze in sie eindrang. Währenddessen hatte er ihre Beine ungefähr auf der Höhe gepackt, auf der Bellas Arschbacken in die Beine übergingen. Sein Griff war etwas fest, aber nicht so, dass er weh tat. Er hielt damit ihre Beine auseinander. Sein Daumen lag dabei genau an der Grenze zwischen Po und Oberschenkel und seine Finger lagen auf ihrem Schambein - einer weiteren sehr erogenen Zone von Bellas Körper.

Nach einer Weile lies er seine Zunge wieder hinab gleiten, doch dieses Mal ging er über das Perineum hinaus. Er spreizte mit seinen Daumen ihre Arschbacken und leckte sie dort, wo Bella nie dachte, dass sie dort jemals geleckt werden würde. Seine raue Zunge führ über ihr Poloch, doch zu ihrem Erschrecken musste Bella feststellen, dass ihr auch das sehr gefiel. Sie wurde plötzlich noch feuchter, wurde aber auch etwas rot im Gesicht. Es war ihr etwas unangenehm. Aber sie vertraute ihm. Sie rührte sich nicht und lies ihn weiter machen. Es kitzelte sie leicht, aber sie merkte auch, dass die Anspannung, die sie dort zuerst verspürt hatte, mittlerweile nachließ. Sie mochte es immer mehr.

Tony machte damit eine ganze Weile weiter und fing jetzt damit an, mit seinen Fingern zwischen ihre Schamlippen zu gleiten. Während er mit der Zunge zwischen ihren Pobacken weiter machte, schob er ihr jetzt langsam seinen Mittelfinger in ihre Pussy und begann, sie zu fingern. Und schon wieder machte sich ein neues Gefühl in Bella breit. Es war genauso schön, doch sie merkte auch, dass sie hoffte, dass es nicht bei seinem Finger blieb. Aber für den Augenblick genoss sie es und stöhnte immer lauter. Und plötzlich wurde aus einem Finger zwei. Auch seinen Ringfinger schob er jetzt tief in sie.

Seine Zunge hörte währenddessen auf, ihr Arschloch zu lecken und statt dessen fing er an, die Innenseite ihres Oberschenkels zu küssen. Das fühlte sich gut an. Es war eine Mischung aus Kitzeln, dem Gefühl von Wärme und von seinen sanften Lippen. Seine Finger stießen immer wieder in sie. Anfangs war er dabei sehr vorsichtig und benutzte nur ein paar Zentimeter seiner Finger. Nach und nach wurde er aber immer schneller und seine Finger drangen immer tiefer in sie ein. Seine Fingerspitzen drückten dabei leicht nach oben und berührten ihre Bauchdecke von innen. Bella spürte, dass Tony genau wusste, was er tat, denn er traf mit seinen Fingerspitzen genau ihren G-Punkt.

Während Bella das genoss, realisierte zunächst nicht, dass er seine andere Hand von ihrem Schambein löste. Das wurde ihr erst bewusst, als sie spürte, dass sich der Mittelfinger seiner anderen Hand plötzlich an ihrem Poloch befand und plötzlich damit begann, es leicht zu massieren und zu streicheln. Er übte nach und nach mehr Druck darauf aus, bis es plötzlich nachgab und sein Finger leicht rein rutschte. Bella stöhnte einmal laut auf und versuchte wieder, sich in den Schreibtisch zu krallen. Das war für sie bis jetzt immer Tabu gewesen. Und anfangs spürte sie leichten Schmerz (den sie zugegebenermaßen gar nicht so schlecht fand), doch nach und nach entspannte sie sich und fing an, es zu genießen. Tony küsste ihren Oberschenkel noch eine Weile weiter, während er ihre Pussy weiter fingerte. Und auch in ihren Arsch drang er immer tiefer ein und bewegte den Finger rein und raus. Und Bella machte es Spaß. Sie stöhnte immer mehr und hatte wahnsinnigen Spaß an all dem, was er mit ihr machte.

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