Kapitel 16 - Paradox

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Als er sich über ihren erschöpften Körper kniete, wurde ihr bewusst, dass er immer noch nicht gekommen war. Sie war dagegen bereits zweimal gekommen und war jetzt völlig fertig. Aber sie wusste auch, dass er sie nicht in Ruhe lassen würde, eh er nicht auch gekommen war. "Dein geiler Arsch wird jetzt gefickt, Kleine!" sagte er in einem Tonfall, der keine Einwände zuließ. Ohnehin wäre Bella dazu gerade ganz und gar nicht in der Lage gewesen. Sie atmete immer noch sehr schnell und tief, als wäre sie gerade einen Marathon gelaufen. Ihre Flüssigkeit tropfte immer noch von ihrem Oberschenkel auf den Teppich.

Und plötzlich traf sie wieder das kalte Gleitgel. Er hatte ihre Arschbacken mit einer Hand gespreizt und verteilte es großzügig dazwischen. Einerseits war Bella froh darüber. Das Gleitgel hatte es um einiges angenehmer gemacht. Aber andererseits wusste sie auch, dass das bedeuten würde, dass er gleich seinen Schwanz in ihren Arsch schieben würde. Und sie hatte bereits erfahren, wie groß und hart sein Schwanz war. Würde es weh tun? Und wenn ja, würde ihr der Schmerz wieder gefallen? Oder wäre es unerträglich?

Aber selbst wenn es unerträglich wäre, könnte und würde Bella nichts dagegen sagen. Viel zu sehr war sie schon in dem Gedanken gefangen, dass sie Tony gehörte, dass er das Sagen hat und dass sie sich brav und artig verhalten sollte. Also blieb ihr wohl nichts weiter übrig, als das anzuwenden, was sie heute Abend in seinem Büro gelernt hatte. Sie versuchte, sich zu entspannen und zu beruhigen. Sie lies alles locker und machte ein leichtes Hohlkreuz, um Tony ihren Arsch etwas entgegenzustrecken.

Tony fasste diese Bewegung als Einladung auf und setzte die Spitze seines Schwanzes zwischen ihren Pobacken an. Er begann, leicht Druck auszuüben. Und Bellas Arsch gab langsam nach und lies Tony hinein. Sie keuchte, doch sie konnte merken, dass Tony es wieder nicht überstürzte, sondern alles sehr bedächtig und vorsichtig ausführte. Er lies seinen Schwanz nur ganz langsam in Bella hineingleiten.

Es spannte immer mehr, doch auch das war noch angenehm für Bella. Plötzlich gab es einen Ruck. Das muss der Moment gewesen sein, in dem seine komplette Spitze reingerutscht war dachte Bella. Jetzt kommt der lange Schaft seines Schwanzes. Und so war es. Tony drückte ihn Stück für Stück tiefer rein, Zentimeter um Zentimeter, den Blick immer auf Bellas Arsch gerichtet, mit einer Hand ihre Arschbacken spreizend und mit der anderen seinen Schwanz führend.

Er drang immer tiefer in Bella ein und sie musste feststellen, dass sein Schwanz zu groß für sie war. Deswegen rutschte ihr auch ein "Au!" heraus. Doch Tony machte permanent weiter und sagte daraufhin nur "Halt den Schmerz aus, Kleine!" Bella entgegnete "Aber es tut mehr weh, als die Finger." und kniff die Augen zusammen. "Und trotzdem gehörst du mir. Und wenn ich jetzt in deinen Arsch kommen will, lässt du mich deinen Arsch ficken, bis ich fertig bin." Bella nickte und brachte ein schmerzverzerrtes "Ja, Sir. Ich gehöre Ihnen" hervor. Tony schien das zu gefallen. Ohne dass Bella es sehen konnte, zeichnete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht ab. Und auch wenn sie es nicht an seinem Gesicht ablesen konnte, wusste Bella doch, wie sehr ihm das gefiel. Sie wusste es und bildete sich ein, zu spüren, dass sein Schwanz dadurch noch härter wurde. Und das Wissen darum erfreute sie und auch sie musste leicht grinsen.

Tony hatte seinen Schwanz jetzt komplett in Bellas Po stecken und begann vorsichtig, ihn rein und raus zu bewegen. Das macht es für Bella nicht unbedingt erträglicher. Aber sie lies ihn machen. Und sie mochte es, sich ein bisschen, wie sein Spielzeug zu fühlen. Er hatte die Macht über sie, er hatte das Sagen. Wenn Tony etwas tun wollte, dann konnte er das tun. Bella hatte es ihm ja versprochen. Und Bella fand, dass sie ein braves Mädchen war, wenn sie den Schmerz herunterschluckte. Immerhin war sie bereits auch schon zweimal gekommen. Da war es nur fair, wenn Tony jetzt an der Reihe war. Und sie mochte es nach wie vor, wenn er sich einfach nimmt, was er will. Diese Art von ihm erregte sie und machte sie verdammt geil. Selbst, wenn sie es eigentlich nicht wollte. Irgendwie paradox, meine Gefühle und mein Verlangen dachte sie, während Tony immer schneller wurde und zu stöhnen begann.

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