Anfangs lehnte Tony sich noch entspannt zurück und genoss es, sich von Bella verwöhnen zu lassen. Sie zeigte vollen Einsatz und versuchte kreativ und abwechslungsreich dabei zu sein. Immer mal wiederfuhr sie mit ihrer Zunge seinen Schaft entlang oder nahm seine Eier in den Mund. Manchmal saugte sie stärker, manchmal weniger stark, setzte dafür aber mehr auf Geschwindigkeit. Sie schob die Spitze seines Schwanzs in ihre Backentaschen oder testete kurzzeitig aus, wie tief sie ihn sich in den Hals schieben konnte. Doch Tony merkte schnell dass sie damit sehr an ihre Grenzen stieß und ihr Würgereflex relativ schnell einsetzte. Man merkte ihr ihre mangelnde Erfahrung eben doch noch an. Aber den Einsatz den sie zeigte, konnte ihr niemand absprechen. Sie war gewillt, Tony glücklich zu machen und zufrieden zu stellen. Aber sie brauchte dabei offenbar noch Hilfe und etwas mehr Erfahrung.
"Du machst das gut, Kleine" sagte Tony während er auf Bella herab sah. Ihre großen glänzenden Augen blickten zu ihm hinauf und an ihren äußeren Ecken bildeten sich kleine Fältchen vom Lächeln. Denn Bella freute sich über das Kompliment. Doch Tony fuhr fort und sagte "aber ich glaube du hast noch viel zu lernen. Ich werde dir noch viel beibringen müssen, damit du ein braves Mädchen für deinen Daddy sein kannst, hast du das verstanden?" Bella nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund und leckte ihn wieder von der Wurzel bis zur Spitze und antwortete "Verstanden, Daddy. Aber... aber bin ich so schlecht?" Ihr Kopf war leicht gesenkt. Sie war merklich etwas enttäuscht. Man spührte, dass ihr wirklich viel daran lag, Tonys Erwartungen voll zu erfüllen und dass es ihr sehr nahe ging, dass er ihr sagte, dass sie das offenbar noch nicht ganz schaffte. Doch Tony antwortete "Nein, Kleines. Du bist wirklich gut. Aber ich glaube wir beide werden noch eine Menge Erfahrungen zusammen sammeln und werden davon lernen und daran zusammen wachsen." Während er das sagte streichelte er ihr zärtlich durch die Haare. Das gab Bella das Gefühl von Fürsorge und Geborgenheit. Und sie war etwas aufgeregt dadurch, dass er ihr versprach noch viele Erfahrungen mit ihr sammeln zu wollen.
Und Tony fing direkt damit an, ihr zu zeigen was er meinte. Die Hand, die eben noch ihre Haare streichelte, griff sich plötzlich einige Strähnen dicht an ihrer Kopfhaut, sodass nicht viel Spielraum für Bewegunge ihres Kopfes blieb. Es tat leicht weh und war etwas grob, doch Bella mochte es irgendwie. Und Tony führte ihren Kopf, während sein Schwanz in ihrem Mund steckte, umschlossen von ihren weichen, vollen Lippen und seine Eichel ruhend auf ihrer Zunge abgelegt. Er begann ihren Kopf immer näher an seinen Schoß heran zu ziehen und Bella konnte nichts dagegen tun während sein Schwanz an ihrer rauen Zunge entlang glitt und ihre Mundhöhle immer tiefer betrat. Er näherte sich dem hinteren Mundbereich und Bella blinzelte reflexartig. Tony machte immer weiter. Langsam und vorsichtig und den Blick dabei stets auf Bella gerichtet, um zu beobachten, wie sie sich verhielt, wie sie damit zurecht kam und wo ihre Grenzen sichtbar wurden. Und eben diese Grenzen schien er austesten zu wollen. Denn sein Schwanz kam am Ende ihres Mundes an und berührte ihr Zäpfchen. Bella musste das erste Mal würgen und Tony hielt kurz an. Bella schloss die Augen und konnte mittlerweile nur noch durch die Nase atmen. Doch er zog ihn nicht heraus, sondern verharrte in der Position, während Bella immer noch würgte. Er lies sie in dieser Situation, damit sie sie annehmen, sie überwinden und daraus lernen konnte. Bella kämpfte mit sich. Sie würgte und hustete, doch Tony wartete weiterhin mit ihrem Kopf fest im Griff. Und Bella konzentrierte sich. Es fiel ihr schwer, doch sie schien langsam den Würgereflex zu überkommen und ausblenden zu können, denn es wurde weniger. Sie konnte ihre Augen wieder öffnen, doch sie waren wässrig, ausgelöst durch den Würgereiz. Sie blickte zu Tony hinauf als Zeichen, dass sie bereit war, weiter zu gehen und er ging weiter. Jedes Mal, wenn Tony ein paar Zentimeter wieter rein schob, verlangte es Bella erneut einiges ab, doch sie kämpfte sich jedes Mal hindurch. Bis Tonys Schwanz schließlich komplett in ihrem engen Hals steckte.
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Das Praktikum
RomanceBella war ein sehr schüchterne junge Frau. Jemand von der Sorte, die weniger führen, sondern mehr geführt werden. Und genau das lernt sie zu verstehen, als sie ihr Praktikum antritt und ihrem neuen Chef Tony Schwarz begegnet. Seine kontrollierende...