Tony kniete sich auf das mit weichen Decken ausgelegte Bett. Der feinfasrige Stoff der Bettwäsche fühlte sich gut und angenehm auf der Haut an. Das Bett war vollends auf zwei Sachen ausgelegt: Fesseln und Gemütlichkeit. Tony kniete zwischen Bellas weit gespreitzten und völlig wehrlosen Beinen. Er hielt seinen Schwanz in seiner Hand und massierte ihn leicht, während er Bellas makellosen, zielrlichen Körper betrachtete; wissend dass er sie in seinem Bann hatte, in seiner Kontrolle, in seiner Gewalt. Und weder er, noch Bella würden in diesem Moment daran denken, das Safeword zu sagen.
"Hör mir gut zu, Bella" sagte Tony mit ernster Stimme, die einen leicht erotischen Unterton nachhallen lies. Bella hebte ihren Kopf und sah an sich herunter zu Tony. "Wenn wir uns im Büro sehen, bist du meine Praktikantin. Du erledigst Aufgaben für mich, hilfst mir bei Meetings und kümmerst dich um Kunden. Wenn wir gemeinsam essen gehen und Zeit miteinander verbringen, bist du meine kleine Prinzessin. Ich kümmere mich um dich, schenke dir alle Aufmerksamkeit der Welt und werde dich glücklich machen. Aber wenn wir im Bett sind, bist du meine kleine Schlampe. Du gehorchst mir aufs Wort und tust alles, was es braucht um mich zufrieden zu stellen."
"Ja, Daddy" antwortete Bella.
"Sehr gut. Was bist du gerade?"
Bella dachte kurz nach, grinste kurz frech und antwortete "Ihre Praktikantin, Herr Schwarz?"
Tony beugte sich vor, legte seine Hand an Bellas Hals und lies ihr kaum Luft zum atmen. Sein Gesicht war direkt neben ihrem und er wiederholte "Was bist du gerade?"
"Deine kleine Schlampe, Daddy" röchelte Bella, ringend nach Luft.
Doch das führte nicht dazu, dass Tony seinen Griff lockerte und ihr mehr Luft zum atmen lies. Er würgte sie weiter, setzte jetzt aber seinen Schwanz an Bellas kleiner, rasierter Pussy an. Sie war mehr als feucht, weswegen es kein Problem für Tony war hineinzugleiten. Doch sie war nach wie vor sehr eng und Tonys Schwanz war groß und hart und dick. Bella spührte daher jeden Zentimeter, den er weiter in sie eindrang. Ganz langsam machte Tony immer weiter, bis er komplett drin steckte.
Er fing an, wieder zuzustoßen. Erst langsamer, dann immer schneller. Lediglich Tonys Becken bewegte sich, während sein Oberkörper noch über Bella stützte. Er wurde immer schneller und obwohl Bella schon dachte, er war am tiefstenPunkt angekommen, fand er bei jedem Stoß einen noch tieferen Punkt. Und jeder dieser Punkte fühlte sich besser an, als der vorherige. Bella lies es geschehen und hatte merklich spaß daran. Tony stöhnte ihr ins Ohr "Das gefällt dir wohl, kleine Schlampe?" Bella nickte.
Tony hielt an und zog seinen Schwanz beinahe komplett heraus. Er sah Bella in die Augen, während er seinen Oberkörper leicht aufrichtete, sodass er im 45° Winkle zum Bett war. Er sagte "Ich hab noch so viel mit dir vor. So viele Orte..." er machte eine kurze Pause und stieß wieder tief hinein. Bella stöhnte auf. "... und Stellungen..." wieder stieß er zu. Bella krallte sich in das weiche Laken. "... und Toys..." wieder stieß er tief in Bella. "... und Fantasien, die ich mit dir ausprobieren werde." Es gefiel Bella das zu hören. Nicht nur, weil sie selber gerne noch so viel ausprobieren würde, sondern hauptsächlich auch deswegen, weil Tonys Worte ihr das Gefühl von Ewigkeit gaben. Er schien sie noch eine Weile behalten zu wollen.
Tony richtete seinen Oberkörper komplett auf, stieß aber weiter in Bellas vor Lust tropfende Pussy hinein. Bella genoss es und da Tony sie jetzt nicht mehr am Hals packte, nutzte sie die Gelegenheit, um tief Luft zu holen. Doch während Tony sie weiter fickte, konnte er seine Hände nicht unbeschäftigt lassen. Er griff sich Bellas Brüste, packte sie grob und knetete sie. Bella gefiel das, wenn er sie so grob anfasste. Vorsichtig und langweilig kann ja schließlich jeder dachte sie sich. Und Tony war auch nicht der Typ für vorsichtig und langweilig. Sein ganzes Auftreten und sein Erscheinungsbild sprachen da voll und ganz für sich. Aber das würde Bella auch noch früh genug merken.
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Das Praktikum
RomanceBella war ein sehr schüchterne junge Frau. Jemand von der Sorte, die weniger führen, sondern mehr geführt werden. Und genau das lernt sie zu verstehen, als sie ihr Praktikum antritt und ihrem neuen Chef Tony Schwarz begegnet. Seine kontrollierende...