Bella wusste, was jetzt kommen würde. Also versuchte sie, sich zu entspannen, während sie auf dem Boden lag. Tony ging um seinen Schreibtisch herum, öffnete die oberste Schublade und holte ein Fläschchen Gleitgel heraus. Bella dachte zunächst nicht weiter darüber nach. Sie war im Moment noch viel zu sehr damit beschäftigt, ihren Körper wieder herunterzufahren. Aber war es nicht komisch, dass er Gleitgel in seiner Schublade hatte? Aber dieser Gedanke kam ihr momentan noch nicht in den Sinn.
Tony kniete sich auf Höhe ihrer schlanken und noch leicht zitternden Oberschenkel. "Du hast einen tollen Körper" sagte Tony. "Und besonders dein Arsch gefällt mir." Bella fühlte sich geschmeichelt und antwortete "Danke, Sir." Sie hatte das Gefühl, das ist die Art, wie sie mit ihm reden sollte. Und ein Stück weit lag es auch in ihrer Natur. Etwas schüchtern, kurze und knappe Antworten und immer eine Spur Unterwürfigkeit dabei.
Bella fühlte, wie er seine großen, starken Hände auf ihre Arschbacken legte und sie packte. Der Griff fühlte sich an, wie eine Mischung aus Stärke, Kontrolle aber versetzte sie auch in die Erwartung von Verwöhnung. Sie legte ihre Hände unter ihr Kinn während Tony begann, ihre Arschbacken zu massieren und hin und wieder leicht zu spreizen. Es hatte eine repetitive und meditative Wirkung auf Bella. Sie ließ sich verwöhnen und ihre Gedanken schweiften ab, ähnlich wie man sich während einer professionellen Massage innerlich an einem völlig anderem Ort befinden kann.
Doch plötzlich wurde sie aus diesen Gedanken gerissen, als sie ein kalter Tropfen traf. Sie hatte nicht mitbekommen, dass Tony mit einer Hand aufgehört hatte und mit dieser Hand das Gleitgel geöffnet hatte. Er lies immer mehr von der kalten zähflüssigen Substanz auf ihren Po tropfen. Und nach einem anfänglichen Schrecken aufgrund der Kälte, versuchte Bella sich daran zu gewöhnen. Und sobald das Gleitgel ihre Haut berührte, nahm es relativ schnell ihre Körpertemperatur an, weswegen sie sich gut wieder ihren abschweifenden Gedanken hingeben konnte.
Tony hatte ausreichend Gleitgel auf ihren Pobacken verteilt und begann jetzt, es als Massageöl zu benutzen. Seine Hände griffen wieder zu und bedeckten ihren kleinen aber runden Arsch komplett. Wieder begann er zärtlich, sie zu massieren und es riss Bella wieder aus dem Hier und Jetzt und führte sie wieder zurück zu ihren Gedanken. Jetzt liege ich hier auf dem Fußboden des Büros meines Chefs dachte sie. Ich hatte gerade einen wahnsinnigen Orgasmus und habe mich gefühlt, wie nie zuvor. Und jetzt hatte er das Gleitgel aus seinem Schreibtisch geholt, um... Wieso hat er eigentlich Gleitgel in seiner Schreibtischschublade?
Die Frage beschäftigte Bella so sehr, dass sie nicht bemerkte, dass Tony mittlerweile auch ausreichend Gleitgel mit seinen Fingern in ihrer Arschritze und auf ihrem Arschloch verteilt hatte. Er wechselte jetzt immer wieder zwischen der Massage und dem Spiel mit seinem Finger zwischen ihren Pobacken, währenddessen er mit seiner Fingerspitze auch immer wieder ihren Schließmuskel massierte und ihm dadurch immer mehr half, sich zu entspannen. Von all dem kriegte Bella im Moment nichts mit. Denn der Fluss ihrer Gedanken hatte sie schon wieder von der Frage, warum er Gleitgel in seiner Schublade hatte hin zu dem Orgasmus eben getragen. Und sie versuchte, noch einmal durchzugehen, was sie empfunden hatte und was passiert war. Doch ihr wurde klar, dass sie durch die ganzen Gefühlseindrücke kein klares Bild von der Situation bekam, auch wenn sie eben erst stattgefunden hat. Es war viel mehr, als würde sie durch einen Schleier auf die Situation zurückblicken. Die Gefühle waren so überwältigend und vielseitig gewesen, dass sie in der Situation keinen klaren Gedanken fassen konnte, an den sie sich jetzt klammern könnte. Aber Bella stellte fest, dass das wahrscheinlich auch gut war. Sonst hätte sie das alles nicht so genießen können, wie sie es in der Situation getan hat. Und ohne dass sie es merkte zauberte ihr das ein Lächeln aufs Gesicht. :)
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Das Praktikum
RomanceBella war ein sehr schüchterne junge Frau. Jemand von der Sorte, die weniger führen, sondern mehr geführt werden. Und genau das lernt sie zu verstehen, als sie ihr Praktikum antritt und ihrem neuen Chef Tony Schwarz begegnet. Seine kontrollierende...