Ein lautes Klatschen erfüllte das Büro. Ein brennender Schmerz strahlte auf Bellas rechter Arschbacke. Sie zuckte zusammen, als seine flache Hand ohne Vorwarnung auf ihrem Arsch aufkam. Ein leichtes Keuchen entwich ihr. Und schon bevor sie überhaupt darüber nachdenken konnte, dass ihr das eigentlich sogar ganz gut gefiel, klatschte es erneut. Diese Mal traf es die andere Seite.
Tony kam näher an sie heran, griff sich ihre Haare, zog ihren Kopf daran nach hinten und sagte zu ihr "Das ist die Strafe dafür, dass du deine Arbeit nicht richtig gemacht und mir dann auch noch widersprochen hast." Sie spürte die Ausbeulung in seiner Hose an ihrem Po. "Ich hoffe mal, dass das nicht wieder vorkommt?!" Bella grinste leicht und antwortete frech "Ich weiß es nicht. Vielleicht." Tony lies sie los und zog ihr das Höschen herunter. Sie stand jetzt untenrum komplett nackt vor ihm. Wieder klatschte eine Hand auf ihren Arsch. Und wieder und wieder.
"Wenn du es nicht lernst muss ich wohl andere Maßnahmen ergreifen." sagte er. "Stell dich aufrecht hin!" Bella tat es. Das Kleid rutschte wieder über ihren Po, ihr Höschen lag um ihren Knöcheln. Sie spürte, wie Tony wieder näher kam und ihr den Reißerschluss des Kleides öffnete. Er zog es ihr langsam aus und schvon hatte sie nur noch ihren BH an. Aber auch den hatte sie nicht mehr lange. Denn Tony zog sie weiter aus. Er öffnete ihren BH und plötzlich stand Bella nackt im Büro ihres Chefs, der in diesem Moment mit ihr machte, was er wollte. Und Bella wusste, was er wollte. Er kam von hinten dicht an sie heran, packte ihre Brüste und während er sie massierte sagte er zu ihr "Diesen Anblick wollte ich sehen, seitdem du hier angefangen hast."
Bella war extrem aufgeregt und sagte "Na und jetzt siehst du ihn doch." Das war ein Fehler. Wieder gab es einen heftigen Klaps auf ihren Po und Tony brummte bedrohlich "Ich bin immernoch dein Chef! Du sprichst mich nur mit Herr Schwarz oder Sir an, verstanden?" Bella merkte, wie sie langsam feucht wurde und keuchte J... ja, Sir." Tony packte ihre Schultern und drehte sie um. Sie blickte ihm jetzt direkt ins Gesicht. Ihr Kopf war leicht gesenkt, aber ihre Augen blickten ihn von unten her an. "Knie dich hin!" befahl er ihr. Bella tat, was er sagte und kniete sich vor ihm auf den Boden. "Gut und jetzt machst du schön brav den Mund auf!"
Bella öffnete etwas zögerlich den Mund, nach ein paar Sekunden traute sie sich aber und machte ihn weit auf. Tony öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Plötzlich stand er vor ihr. Bella war nicht so gut im schätzen, aber er war bestimmt 23, 24 oder 25 Zentimeter lang, sehr dick und stand stramm vor ihr. Seine Eichel war groß und hing kurz vor ihrem Mund, den Bella noch immer weit geöffnet hatte.
Wieder fuhr er mit seiner Hand in ihre Haare, packte ihren Kopf und zog sie zu sich ran. Sein Schwanz drang in ihren Mund ein und instinktiv umschossen ihn Bellas volle, weiche Lippen. Sie begann, ihn zu lutschen und zu saugen, während Tony ihn mit Stoßbewegungen rein und raus schob. Er war etwa bis zur Hälfte in ihrem Mund aber Bella spürte, wie er einen leichten Würgereiz auslöste, jedes Mal wenn er ihn wieder rein stieß. Aber Bell agefiel es, sich ihm unterzuordnen und von ihm dominiert und geführt zu werden. Also saugte sie schön brav weiter. Sie blickte an ihm herauf uns sah, wie er die Augen schloss und anfing, es zu genießen. Anscheinend mache ich das ganz gut dachte sie und musste leicht grinsen.
Damit machten sie eine Weile weiter und Tony fing leicht an zu stöhnen. Sein Schwanz wurde in ihrem Mund immer härter. Das konnte sie spüren. Und sie spürte auch, wie warm er war und wie er in ihrem Mund vor Erregung durch das durch ihn strömende Blut pulsierte. Er stöhnte Das fühlt sich so gut an, Kleine. Ich bin mal gespannt, ob deine anderen beiden Löcher auch so gut sind." Bella gefiel die Aussage ud vor allem das Lob sehr, doch je mehr sie darüber nachdachte, umso mehr kriegte sie Angst. Was hatte er denn noch mit ihr vor?
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Das Praktikum
RomanceBella war ein sehr schüchterne junge Frau. Jemand von der Sorte, die weniger führen, sondern mehr geführt werden. Und genau das lernt sie zu verstehen, als sie ihr Praktikum antritt und ihrem neuen Chef Tony Schwarz begegnet. Seine kontrollierende...