Kapitel 17 - Tief. Schnell. Hart!

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Er drang tief in ihren Po ein. Immer wieder, rein und raus. Er wurde immer mal wieder langsamer, dann aber im nächsten Moment auch wieder tiefer und schneller. Seine Hände packten ihre Arschbacken und kneteten sie fest durch. Bella, die immer noch zwischen dem Schmerz und dem erregenden Gedanken, ihm zu gehören, hin und her gerissen war, krallte sich in den Teppich. Ein leichtes Stöhnen konnte sie nicht unterdrücken. Doch das kam mehr daher, dass Tony sie so hart rannahm.

Und das tat er wirklich. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase, hatte Tony schnell damit begonnen, das Tempo und den Rhythmus so zu bestimmen, wie er Lust hatte. Selbst ein gelegentliches "Aua!" von Bella änderte nichts daran. Umso erleichterter war sie, als er dann wieder eine der ruhigeren Phasen einschob, in der sich Bella etwas erholen konnte. So ging es immer wieder hin und her, mal wurde es etwas härter und Bella hatte Mühe, den Schmerz zu ertragen und dann wurde es wieder etwas zärtlicher und es war angenehmer für sie.

Doch jetzt wurde Tony immer schneller und immer härter. So sehr, wie er es bislang noch nicht war. Bella spürte die Spitze seines Schwanzes tief in sich stoßen. Sie fühlte, wie sein Schaft unten immer dicker wurde. Und je tiefer er in sie eindrang, umso weiter wurde sie gedehnt. Und umso stärker war der Schmerz. Und momentan war der Schmerz so groß, wie er es bis jetzt noch nicht gewesen ist. "Aua, das tut wirklich weh, gerade." sagte Bella, deren blasses Gesicht von dem ganzen Sex und den ganzen Orgasmen noch gerötet, aber auch durchaus schmerzverzerrt war. Instinktiv streckte sie ihre Arme nach hinten und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel, um ihn etwas zu bremsen. "Sei still!" befahl ihr Tony. "Ich werde dich weiter ficken, bis ich komme, hast du das verstanden?" Bella entgegnete "Aber...", doch bevor sie mehr sagen konnte, fuhr ihr Tony dazwischen. Er griff sich ihre Hände, hielt sie auf ihrem Rücken zusammen, sodass Bella sie nicht wegnehmen konnte und machte weiter. Er unterbrach sie sofort und sagte gebieterisch "Hast du das verstanden?" Bella nickte und atmete schnell.

Natürlich tat es ihr weh und sie hätte am liebsten gehabt, dass er aufhört. Aber andererseits war das genau das, was Bella die ganze Zeit so ein bisschen gewollt hat. Dass er sie sich auch gegen ihren Willen nimmt. Und wie er das tat.

Tief. Schnell. Hart!

Und Bela konnte sich momentan nicht wehren. Er saß auf ihr und tobte sich aus. Ihre Hände waren nicht zu gebrauchen, da er sie auf ihrem Rücken festhielt. Dafür reichte schon eine seiner großen Hände aus, mit der er beide Handgelenke umschließen konnte. Und zu allem Überfluss griff die andere Hand jetzt in Bellas Haare und hielt sich daran fest. Er zog an ihren Haaren und zog ihren Kopf daran hoch, während er immer weiter stöhnte. "Hör zu!" sagte er plötzlich. "Wenn ich dich in den Arsch ficken will, lässt du mich deinen Arsch ficken, verstanden?" Plötzlich spürte Bella, wie feucht sie durch diesen Satz wurde. "Verstanden!" sagte sie, während er ihren Kopf immer noch an den Haaren hoch zog. "Wiederhol es!" befahl er ihr.

"Wenn Sie mich in den Arsch ficken wollen, lasse ich Sie mich in den Arsch ficken!"

"Sehr gut! Dein Arsch gehört mir! Wiederhol das!"

"Mein Arsch gehört nur Ihnen, Sir!"

"Dein Körper gehört nur mir!"

"Mein Körper gehört nur Ihnen. Sie können damit tun, was Sie wünschen"

Tony grinste und bewunderte Bellas wunderschönes Gesicht. Sie hatte die Augen leicht geöffnet, der Mund stand immer einen Spalt breit geöffnet, um besser Luft zu kriegen. Die Wangen waren gerötet und vor Anstrengung und Körperflüssigkeiten war ihr Makeup verlaufen, als er seinen Schwanz vorhin tief in ihren Hals geschoben hatte. Ihr kamen dabei leicht die Tränen, aber ohne dass sie weinte. Und das zeichnete sich jetzt immer noch in ihrem Gesicht ab. Das ist genau die Härte, die sie brauchte und die sie auch von ihm erwartet hätte. Auch wenn Tony sehr zärtlich sein konnte, war er in Momenten, wie diesem genau im richtigen Maße hart zu ihr und nahm keine Rücksicht. Genau das war es, was diesen Abend und diesen Sex so einzigartig und geil machte.

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