Kapitel 31 - Tonys Tier

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Jedes Mal aufs Neue war es euphorisierend für beide; eine Manie die sie jedes mal aufs neue ergriff; ein Rausch, dem schwer zu widerstehen ist. Sowohl Bella, als auch Tony vergaßen jedes Mal alles um sie herum, wenn sie sich vereinigten und beieinander waren. Tonys Tunnelblick fokussierte sich alleine auf Bellas zierlichen, aber makellosen Körper. Bella schloss jedes Mal automatisch die Augen, um sich auf die anderen Sinne fokussieren zu können, während Tony hinter ihr stand. Und sie ergab sich ihm und seinen Wünschen jedes Mal aufs Neue willenlos.

Deswegen störte es sie auch kein bisschen, dass er sich ihre Hände griff und sie hinter ihren Rücken zusammen nahm, als wäre er ein Polizist, der sie gerade festnehmen wollte. Dadurch nahm er ihr aber die Stütze für ihren Oberkörper und sie sank vorne in die Kissen des Sofas. Dadurch streckte sie ihm ihren Hintern ungewollt noch mehr entgegen und war absolut wehrlos. Während sich der weiche Stoff des Sofas an ihre Brüsten anschmiegte und ihr Gesicht in den Polstern versank, stieß er immer weiter in sie. Jetzt sogar noch mehr. Zum einen hatte er ihre Hände noch im Griff und konnte sich daran festhalten und durch die neue Stellung und Bellas Entgegenstrecken, konnte er noch tiefer eindringen. Aber er mochte den Anblick von ihren kleinen aber extrem festen Arschbacken vor ihm aber zum anderen auch sehr. Es gefiel ihm, alles genau sehen zu können. Von der Spitze ihrer Arschritze, über ihre zarten, blassen Pobacken, den kleinen Leberfleck auf der einen Seite ihres Arschs, bis tiefer zwischen ihren Beinen, wo sein Schwanz zwischen ihren perfekt rasierten, feuchten Schamlippen versank. Ein Ausblick, den er am liebsten mit Ölfarben auf einer Leinwand festhalten würde, wie Caspar David Friedrich eine wunderschöne Landschaft festhielt. Ein Blick, an dem er sich nie sattsehen würde.

Immer wieder klatschte und Schmatzte es zwischen den beiden. Bella stöhnte und Tony brummte eher etwas. Doch Tony wäre nicht Tony, wenn er sich mit dem zufrieden geben würde, was er hat. Er gab ihr einen heftigen Klaps auf den Arsch und zog seinen Schwanz aus ihr. Bella war überrascht, doch Tony sagte sofort zu ihr "Komm mit, wir werden jetzt ins Schlafzimmer gehen. Dort habe ich ein paar Überraschungen für dich." Bella richtete sich langsam auf und spührte in diesem Moment ein druckähliches Gefühl in sich. Das mussten die Stellen gewesen sein, die er eben besonders bearbeitet hatte. Dort, wo er gegengestoßen war und wo sie etwas enger war, sodass sein Schwanz sie dort besonders ausfüllte. Sie sammelte sich gerade noch, als Tony, der seinen harten Schwanz in der Hand hielt, ihr befahl "Los, ich warte nicht gerne! Das Schlafzimmer ist dort oben auf der Empore!" Blla setzte sich in Bewegung und Tony folgte ihr.

Bella ging die Treppe hinauf, die zur Empore führte. Doch plötzlich stoppte Tony sie, indem er mit beiden Händen ihre Hüften griff. Er drückte sin gesicht hinten zwischen ihre Arschbacken, etwas unterhalb, sodass er anfangen konnte, Bella zu lecken, während sich seine Nase zwischen ihren Arschbacken vergrub. Bella hielt sich am Geländer der Treppe fest und Tony schob mit seiner rechten Hand ihren Oberschenkel nach vorne, als Zeichen, dass sie das rechte Bein eine Stufe höher stellen sollte und drückte danach gegen ihren unteren Rücken, damit Bella ein Hohlkreuz machen musste. Sie tat es und genoss, wie er sie verwöhnte. Man merkte, dass Bella nicht die erste war, bei der er das tat. Seine Zunge strich immer wieder über ihren Kitzler und beschäftigte sich einige Sekunden damit, wanderte dann aber wieder zwischen ihre Schamlippen, damit es nicht zu monoton wurde. Bella konnte nichts tun, als es zu genießen und eine gute Figur dabei zu machen. Also behielt sie brav das Hohlkreuz bei und stöhnte.

Tony nahm seinen Kopf nach hinten und brummte "Deine Pussy schmeckt so gut, Kleine" und machte direkt weiter. Bella stöhnte und brachte ein "Danke, Daddy" hervor, bevor er seinen Kopf wieder nach hinten nahm und sagte "Und dein Arsch riecht so gut." Er lachte leicht und Bella gefiel diese versaute Art von ihm. Das war eine ungewohnte Angewohnheit für jemanden, der sonst sehr business-like und kontrolliert ist. Aber wahrscheinlich haben wir alle ein inneres Tier, das wir gerne mal heraus lassen. Und das war Tonys Tier. Bevor sie antworten konnte, fuhr seine Zunge von ihrem Kitzler durch ihre Schamlippen und noch weiter, durch ihre Arschritze, bis zu deren Spitze und wieder zurück. Bis seine Zunge an ihrem Poloch ankam. Und er leckte weiter. Sein Speichel machte alles nass. Und Bella gefiel es, so verwöhnt zu werden. Es war etwas eigenartig, an der Stelle geleckt und gerochen zu werden, aber sie lies es machen und irgendwie gefiel ihr das auch. Und bevor sie sich versah, war ihr Arschloch komplett nass geleckt.

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