Kapitel 58

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Sylvian meinte nicht das er mich in seinen Auto ficken würde, warum auch immer. Er fährt uns zum Verbindungshaus und wirft mich über seine Schulter als ich ihm zu lange brauche zur Trppe zu kommen. Uns bemerkt niemand, es ist schon spät und keiner interessiert sich dafür ob oder wann Sylvian kommt und geht.

Er wirft mich auf sein Bett und ist binnen Sekunden über mir, zieht die Jacke aus und ich helfe  das schwarze Shirt abzustreifen. Als er nackt vor mir steht, sehe ich ihn an. Die Tattoos sehen in der Dunkelheit aus wie eine zweite Haut und das ist unglaublich heiß.

Doch so gern ich ihn auch betrachte weiche ich in die Mitte des Bettes zurück, ziehe mich ebenfalls aus. Als ich nackt unter ihm liege gebe ich mir mühe nicht zu seinem Schwanz herunter zu sehen, schaffe es aber nicht.

Im erigierten zustand ist er noch dicker als auf dem Foto, das ich immer noch nicht gelöscht habe. "Sylvian..." hauche ich und reiße meinen Blick von seinem Glied fort und lenke ihn zu seinen Augen. Er sieht mich so gierig an als wäre mein nackter Körper wohl das einzige das ihm gerade Erlösung schenken könnte.

"Bettle darum." befiehlt er und ich muss hart schlucken, vielleicht war das doch keine gute Idee. "Bitte," bringe ich hervor und er grinst, "Das kannst du doch tausend mal besser.", das könnte ich, wenn ich mich nicht auf seinen Schwanz konzentrieren würde, den er mit seiner eigenen Hand auf und ab fährt.

"Bitte fick mich," ich schlucke" hart, sein grob und gemein und was auch immer deine Monster befriedigt." ich weiß nicht wie ich jetzt darauf komme, vielleicht weil er mich so ansieht als wolle er mich fressen.

Vielleicht weil ich es sehen will, es immer wollte. Egal was es war, es bringt Sylvian dazu mich zu packen und auf alle viere zu drehen. Er drück meinen Oberkörper auf die Matratze und meine Beine sind so weit gespreizt das es schmerz aber die Lust die er mit damit bereitet seinen Schwanz zwischen meinen Scharmlippen vor und zurück zu wiegen, immer nur ein kleines bisschen Reibung auf meiner Klit ausübt , lässt es mich vergessen.

Er zieht sich ein Gummi über von dem ich nicht weiß wo es herkommt, aber ich bin dankbar dafür. Er dringt ohne Vorahnung in mich ein, er dehnt mich so schmerzhaft langsam das ich aufheule. Eine Hand legt sich in meinen Nacken und drück langsam zu, schnürt mir die Luft ab als er sich komplett in mir versengt an. Er zwingt mich dazu mein Gewicht auf meine Unterarme zu verlagern und drückt mich trotzdem zwischen meinen Schulterblättern nach unten aufs Bett.

Er ist grob, er ist gemein und ich liebe es. Sylvians Stöße sind hart und brutal, trotzdem so schnell das er mir die Luft zum atmen nimmt. Ich stöhne in die Matratze und bin mir sicher einen fleck aus Speichel zu hinterlassen, aber es ist mir egal. Er nimmt mich so brutal das meine Brustspitzen bei jedem Stoß über die rauen Bettlaken streifen und mich zum wimmern bringen.

Seine Hand gleitet von meinem Rücken wieder in meinen Nacken und die andere krallt sich wieder in meine Hüfte, er zieht mich zurück uns stößt gleichzeitig in mich so das sein Becken hart auf meinen Hinter trifft. 

Kurz macht sich Unbehagen in mir breit, das er mir wieder die Luft abschnüren könnte, also ergreife ich seine Hand in meinem Nacken und ziehe sie nach vorn, so das ich sie in meiner halten kann.

Er beugt sich weiter über mich und drückt unsere verwobenen Hände bei jedem Stoß in die Matratze.

Ich stöhne seinen Namen und er tut es wieder, jeder stoß härter als der davor bis ich fast schreie, Sylvian, immer und immer wieder. Ich hätte nie gedacht das ich es je wieder genießen könnte so gevögelt zu werden.

Aber hier bin ich ein stöhnendes Wrack auf allen vieren das von einem tätowierten Mafiaprinzen so hart genommen wird das ich Gefahr laufe meinen eigenen Namen zu vergessen, weil ich seinen immer uns immer wieder stöhne. 

Kingston, Universität der EliteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt