Kapitel 15 - Der Mann mit den verschieden Persönlichkeiten

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Als ich spürte, wie er sich um meinen erregten Schwanz kümmerte, wurde ich aus meinem kurzzeitigen Rausch der Gefühle gerissen. Ich fragte mich, was zum Teufel ich hier tat und warum ich mich so leicht täuschen ließ. Er war ein widerlicher Kerl, aber ich konnte nicht leugnen, dass ich es genoss, wie er mich befriedigte. Meine Gedanken waren wirr und es war schwer, klare Gedanken zu fassen, während er meinen Schwanz lutschte. Aber er tat es so gut. Seine Zunge und sein Mund umschlossen meinen Schwanz, während er sanft meine Eier massierte. Mein Stöhnen wurde immer intensiver, meine Lust wurde von Sekunde zu Sekunde größer.Matteo fühlte sich wie ausgewechselt und genoss es, diesen wunderschönen Schwanz in seinem Mund zu verwöhnen. Er spürte die ersten Lusttropfen auf seiner Zunge und sein einziger Wunsch war es, ihn zum Höhepunkt zu bringen. Die Vorfreude auf das, was kommen würde, erfüllte ihn mit Verlangen und er konnte kaum erwarten, wie der Mann vor ihm in einem explosiven Orgasmus erzittern würde.Alex konnte nicht anders, als den intensiven und schnellen Rhythmus zu genießen, während Matteo seinen Schwanz mit Hingabe bearbeitete. Die Lust in seinem Körper wurde immer stärker und schließlich konnte er es nicht mehr zurückhalten. Ein stöhnen entfuhr seinen Lippen: "Oh, Matteo, ich komme!", rief er aus. In diesem Moment entlud sich eine gewaltige Ladung Sperma aus seinem pulsierenden Schwanz. Matteo versuchte, es zu schlucken, aber es war so viel, dass es ihm aus dem Mund lief.Für Alex war es ein unbeschreiblich intensives Erlebnis, trotz der gemischten Gefühle, die es in ihm auslöste. Er hatte gerade Sex mit dem Mann gehabt, den er am meisten verabscheute, und er hatte es genossen. Wie konnte er nur so geil sein, dass er alles andere vergaß? Er hatte Leon vergessen, all die schrecklichen Dinge, die er ihm angetan hatte. Ein Schock durchfuhr Alex, als er sich selbst gegenüber eingestehen musste, wie tief er in diesem Moment gefallen war und wie viel Spaß er an der Situation hatte. Er war zutiefst enttäuscht von sich selbst und von seinen eigenen Gefühlen.Von einem auf den anderen Moment ändert sich die Lage, Matteo zeigt wieder seine andere Seite, er hat wohl wirklich mehrere Persönlichkeiten. Matteo umklammerte fest meinen Hals und begann plötzlich, mich mit brutaler Gewalt zu würgen. Sein erregter Schwanz zitterte vor Verlangen und ragte steif vor mir auf. Die Mischung aus Angst und Erregung durchströmte meinen Körper, während er meinen Atem abschnitt. Jeder Atemzug wurde zum Kampf, und ich spürte, wie die Dunkelheit drohte, mich zu umschließen. Doch Matteo zeigte keine Gnade, er wollte mich an den Rand des Abgrunds treiben.Meine verzweifelten Bemühungen um Luft wurden von seinem eisernen Griff erstickt. Panik erfüllte meine Gedanken, während ich spürte, wie meine Kräfte schwanden. Es war kein Spiel mehr, es war ein gefährlicher Tanz auf dem schmalen Grat zwischen Lust und Angst. Die Grenzen zwischen Dominanz und Gewalt begannen zu verschwimmen, und ich fürchtete um mein Leben.Plötzlich ließ Matteo von mir ab und erlaubte mir, keuchend nach Luft zu ringen. Doch bevor ich mich erholen konnte, umschloss seine Hand erneut meinen Hals, noch fester als zuvor. Die Wiederholung des Würgens trieb mich an den Rand des Bewusstseins. Ich spürte, wie meine Sinne verschwommen und meine Kräfte schwanden. Jedes Mal, wenn ich dachte, dass es vorbei wäre, ließ er mich wieder in die Dunkelheit gleiten. Ich wurde bewusstlos.Als ich wieder zu mir kam, fand ich mich erneut auf dem alten, rostigen Metall Tisch gefesselt wieder. Matteo lachte laut und schien sich köstlich über meine Hilflosigkeit zu amüsieren. Die Mischung aus Schmerz und Erregung durchströmte meinen Körper, als er mich mit einer Mischung aus Härte und Leidenschaft nahm. Es war ein Akt der Dominanz, der mich gleichzeitig erregte und in einem Strudel der Angst gefangen hielt.Ich stöhnte laut vor Lust, während Matteos Stöße immer kraftvoller wurden. Jeder Stoß fühlte sich an, als würde er mich noch intensiver durchdringen. Das gesamte Spektakel von heute Morgen bis jetzt hielt schon viele Stunden an, und ich konnte nicht glauben, wie viel Ausdauer dieser Mann hatte. Meine Gedanken wanderten zu der Frage, ob jemand hierherkommen und uns finden würde, und was Matteo noch alles mit mir vorhatte. In diesem Moment begann er mir schmerzhafte Schläge auf den Hintern zu geben und forderte mich auf, mitzählen. "Zähl mit, du wertloses Stück Scheiße!", rief er mir zu. Der Schmerz durchzog meinen bereits mit Wunden und blauen Flecken übersäten Körper, während ich zählte: "1". Er schrie mich an: "Du Bastard, nenn mich Meister!" Ich war überrascht, dass das Gerücht stimmte und er verschiedene Persönlichkeiten hatte. Ich antwortete: "2, Meister". Dieses Spiel setzte sich fort, bis ich schließlich bei "22" ankam und er sich in mir ergoss.Matteo griff in seine Tasche und holte ein Messer mit stacheligen Klingen hervor. Mit einem bedrohlichen Blick kam er auf mich zu. "Lass uns heute ein kleines Spiel spielen." " Ich werde dir genüsslich dein Herz herausschneiden", flüsterte er mit einer düsteren Stimme.Die Angst, die mich ergriff, war überwältigend. Noch nie in meinem Leben hatte ich solch eine Furcht verspürt. Was würde jetzt mit mir geschehen? Würde er tatsächlich mein Leben beenden? Tränen strömten über mein Gesicht, als ich flehend zu ihm sprach: "Bitte, ich flehe dich an, tu mir nichts." Ich kann dir alles geben, was du willst. Geld, Macht, Ansehen. "Bitte verschone mich."


Was als nächstes passieren würde, blieb ungewiss. Die Spannung lag in der Luft, und Alex konnte nur hoffen, dass seine verzweifelten Bitten etwas bewirken würden. Die Querelen rund um die Familie Preußen würden im nächsten Teil enthüllt werden.

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