Kapitel 9 - Letzter Ausweg

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 Leo saß ängstlich in der dunklen Ecke, seine Sinne von den Geschehnissen und seinem nervlichen Zusammenbruch der Realität abgeschottet. Plötzlich riss Alex ihn aus seinen quälenden Gedanken. Seine Worte waren ein dringendes Flüstern, das Leo's aufschrecken ließ. "Leo, komm jetzt." "Wir müssen unserem Meister dienen, sonst wird er uns auf üble Art bestrafen", flüsterte er mit einem Hauch von Angst in der Stimme. Leo schaute ängstlich zu Alex auf, seine Augen voller Unsicherheit und Verwirrung.

Ein Blick zu Matteo ließ Leo ein Gefühl aus Hass und Ekel in ihm aufkommen. Da stand er, mit seinem erregten Schwanz in der Hand, ohne sich im Geringsten darum zu kümmern, dass seine Hand und sein Arm von der vorherigen Ekstase noch schmutzig waren. In diesem Moment schien Matteo ganz und gar in seinem Rausch der Macht und Geilheit gefangen zu sein. Sein dominanter Blick voller Verlangen und Verführung ließ Leo erzittern.Mit bedachter Sanftheit versuchte Alex, Leo zu beruhigen und ihm klar zu machen, dass er ihm nicht wehtun wollte. Er griff nach Leos Hand und spürte, wie fest er sie umschloss, als wollte er sie nie wieder loslassen. Trotz Leos erschöpftem Aussehen empfand Alex ihn als den schönsten Jungen, dem er je begegnet war.. Er umschloss Leos zitternde Hand fest in seiner eigenen, spürte die Hitze, die sich zwischen ihnen aufbaute, und konnte nicht anders, als von der Schönheit und Verletzlichkeit dieses Jungen fasziniert zu sein. Alex führte Leo zu Matteo.Matteo packt grob Leos Haare und reißt daran, während Leo vor Schmerz aufschreit. Ängstlich zitternd zieht er seinen Kopf näher heran und klatscht ihm seinen erigierten Schwanz ins Gesicht. Leo kann die Unannehmlichkeit deutlich spüren und seine Augen füllen sich mit Tränen."Leo, öffne dein verdammtes Maul und blase mir meinen Schwanz, so wie du es in den Pornos gesehen hast", befiehlt Matteo mit einer bedrohlichen Stimme. "Und wehe, ich spüre auch nur einen Zahn an meinem Schwanz, dann werde ich sie dir alle ausschlagen." Leo bricht erneut in Tränen aus. Seine Angst ist überwältigend, er fühlt sich hilflos und weiß nicht, wie er aus dieser Situation entkommen kann.Matteo gibt ihm drei harte Ohrfeigen, um seinen Gehorsam zu erzwingen. Mit jedem Schlag steigt sein Verlangen und seine Erregung. Er genießt die Kontrolle und Macht, die er über Leo hat.In diesem Moment fühlt Alex, wie seine Verzweiflung wächst. Er will alles tun, um Leo davor zu bewahren, weiteren Schaden zu erleiden. Doch er ist vollkommen machtlos, unfähig, irgendetwas zu tun, um die Situation zu ändern. Die Ohnmacht überwältigt ihn, während er mit ansehen muss, wie Leo leidet."Meister, bitte tun Sie das ihm nicht an." " Er wird Ihnen Ihren Wunsch erfüllen, bitte nehmen Sie mich stattdessen", fleht Alex verzweifelt mit zitternder Stimme. Doch Matteo schubst ihn zur Seite und ignoriert seine Bitten. Leo versucht verzweifelt, nach Alex' Hand zu greifen, doch Matteo schlägt sie weg. Er packt Alex sein Halsband, schleift ihn über den Boden zur Wand und bindet ihn an einem Haken an der Wand fest.Die Angst in Leos Augen ist überwältigend, er zittert am ganzen Körper und weiß nicht, wie er dieser Situation entkommen kann. Gleichzeitig wächst die Lust und Erregung in Matteo, während er die Kontrolle über Leo behält. Alex hingegen kämpft mit seiner Verzweiflung und der Ohnmacht, nichts tun zu können, um Leo zu helfen."Alex, du bist ein verdammter Nichtsnutz, ein Versager!" Wie zur Hölle hast du es geschafft, die verdammte Sub Ausbildung zu überstehen? Und jetzt bist du auch noch mein beschissener Azubi, aber du schaffst es nicht einmal, diesen dreckigen Bastard dazu zu bringen, mir endlich einen zu blasen. Du bist genauso nutzlos wie deine verdammte Mutter, eine hinterlistige Fotze, die nichts Gutes hervorbringen kann."In diesem Moment steigt in Alex eine unglaubliche Wut auf. Die Beleidigungen gegenüber seiner Mutter treffen ihn tief und lösen eine Flut von Emotionen in ihm aus. Der Drang, Matteo umzubringen, wird überwältigend.Alex starrt Matteo mit einem brennenden Blick an, während seine Worte wie scharfe Messer durch die Luft schneiden. Die Wut in seinen Augen ist unübersehbar. "Du wagst es, so über meine Mutter zu sprechen?" Das ist Verrat! Du glaubst wirklich, dass du machen kannst, was immer du willst? Du wirst dafür bezahlen, denn jede Tat und jeder Vertrag, den man bricht, hat Konsequenzen. Dein Leben hängt am seidenen Faden. "Niemand würde es wagen, so respektlos über meine Mutter zu sprechen."Matteo spürt die Intensität von Alex' Antwort und kann die Entschlossenheit in seiner Stimme nicht ignorieren. Die Bedrohung liegt förmlich in der Luft, als Alex weiter spricht: "Du bist entweder sehr selbstsicher in deinem Handeln oder einfach nur dumm. Niemand spielt so leichtfertig mit seinem Leben. Und weißt du was? Ich liebe dich ganz sicher nicht. Du bist kein ehrenvoller Meister. Ich liebe meine Familie und bin ihr treu ergeben, genauso wie ich jedem Meister, der mich in der Kunst unterweist, treu ergeben bin. "Du magst vielleicht mal ein guter Meister gewesen sein, aber ich spüre jetzt, dass deine Absichten nicht der hohen Kunst dieses Hauses entsprechen."Ein Funken Rebellion schwingt in Alex' Worten mit, während er fortfährt: "Übrigens, ich habe vor kurzem das Gefühl der Liebe entdeckt." Es kam aus dem Nichts und es fühlt sich so gut an. Die kurze Zeit, die ich mit Leo verbringen durfte, hat mein Weltbild verändert und mir gezeigt, dass es auch etwas gibt, das außerhalb unserer geschätzten hohen Kunst liegt - und das ist echt! "Einen Meister zu lieben, weil ich sein Sub bin, ist eine Sache, aber jemanden wirklich zu lieben, das ist etwas ganz anderes."Die Spannung zwischen Alex und Matteo ist zum Greifen nah, während sich ihre Worte wie Waffen gegeneinander richten. Alex hat sich weit aus dem Fenster gelehnt, und die Konsequenzen seiner Handlungen könnten verheerend sein, zumindest für den jetzigen Moment, wo sie mit Matteo alleine sind.Als Matteos wütendes Gesicht auf mich zustürmt, erkenne ich den Wahnsinn in seinen Augen. In meiner aufgewühlten emotionalen Verfassung konnte ich meine Worte nicht kontrollieren, und nun spüre ich die Konsequenzen meiner impulsiven Reaktion. Es war mir bewusst, dass meine Äußerungen ihn provozieren würden, aber ich konnte nicht anders.Plötzlich packt er mich grob und schleudert meinen Kopf gegen die Wand. Der Schmerz durchfährt mich und ich kann kaum einen klaren Gedanken fassen. Matteo lässt mich los und beginnt wütend auf mein Gesicht einzuschlagen. Jeder Schlag verstärkt meine physische und emotionale Qual.In diesem Moment wird mir klar, dass ich mich in einer äußerst gefährlichen Situation befinde. Meine Verletzlichkeit als sein Sub ist jetzt deutlicher denn je. Die Macht, die Matteo über mich hat, ist erdrückend und als Matteo weiterhin auf mich einschlägt, verstärkt sich meine Sorge um Leo. Die Situation hat sich durch meine impulsiven Handlungen nur noch weiter verschlimmert. Während ich jeden Schlag spüre, durchströmt mich die Angst um Leos Sicherheit. Ich wünschte, ich könnte all die Wut und Gewalt allein ertragen, wenn es bedeuten würde, dass Leo unversehrt bleibt.Trotz der Schmerzen und der Dunkelheit, die sich um mich herum ausbreitet, kämpfe ich mit aller Kraft, um einen klaren Gedanken zu fassen. Ich weiß, dass ich Leo nicht schützen kann, solange ich selbst in dieser gefährlichen Lage gefangen bin. Doch in meinem Inneren brennt die Entschlossenheit, einen Ausweg zu finden und Leo vor weiterem Schaden zu bewahren.Die Gedanken an Leo geben mir die nötige Kraft, um nicht aufzugeben. Ich spüre, wie mein Überlebensinstinkt in mir erwacht und mich dazu antreibt, nach einer Lösung zu suchen. Ich muss einen Weg finden, um mich aus dieser gewalttätigen Situation zu befreien und Leo in Sicherheit zu bringen. Die Liebe, die ich für ihn empfinde, gibt mir die Entschlossenheit, stark zu bleiben.Die Situation eskaliert weiter, während Matteo immer noch auf mich einschlägt. Mein Körper schmerzt und mein Verstand sucht fieberhaft nach einer Lösung, um Leo zu retten. Plötzlich fällt mir eine Idee ein, wie ich ihn aus dieser gefährlichen Situation befreien kann.Mit einem letzten Anflug von Entschlossenheit löse ich mein abnehmbares Armband. Zum Glück kann ich das lösen,bei den anderen Schülern ist es nicht möglich, es vom Arm zu entfernen. Ich werfe es Leon zu und rufe ihm hinterher, während Matteo mich weiterhin attackiert: "Leon, nimm das Armband! Es ist wichtig! Geh die Treppe hoch, dann direkt links! Unter dem Sessel in der Bücherecke befindet sich ein versteckter Knopf! Drücke ihn, um in den Tunnel zu gelangen! Und wenn du im Tunnel bist, drücke den roten Knopf! "Damit löst du den Alarm aus und niemand wird dir folgen können!"Leon fängt das Armband geschickt auf und eilt davon. Ich beobachte ihn voller Sorge, während er sich auf den Weg macht, um die Anweisungen umzusetzen. Ich hoffe inständig, dass er es schafft, sich in Sicherheit zu bringenAls Matteo mich an die Wand fesselt, steigt die Panik in mir auf. Meine Hände sind gefesselt, und ich fühle mich hilflos und ausgeliefert. Die Angst durchdringt meinen Körper, während ich versuche, einen Ausweg aus dieser bedrohlichen Situation zu finden. Plötzlich rennt Matteo Leo hinterher, der nur knapp vor ihm ist.Leo spürt, wie sich ein Gefühl der Hoffnung in ihm regt. Die Flucht erscheint ihm wie eine einmalige Chance, dem Albtraum zu entkommen, der diesen Tag beherrscht hat. Seine Gedanken sind wirr, sein Körper erschöpft von den Strapazen, aber der Wille zu überleben treibt ihn unaufhaltsam voran.Jeder Schritt, den Leo setzt, ist von einem unbändigen Drang nach Freiheit geprägt. Seine Lungen brennen vor Anstrengung, während er sich durch die Dunkelheit kämpft, seinen Verfolger immer im Nacken spüren. Matteo ist ihm dicht auf den Fersen, angefüllt mit einer unbändigen Wut, die seine Augen zum Glühen bringt.Leo weiß, dass Matteo alles daran setzen wird, ihn einzuholen. Die Gewissheit, dass seine Flucht Matteos geheime Pläne durchkreuzen würde, treibt den Mann in ihm an. Die Versuchung, sich umzudrehen und sich seinem Schicksal zu stellen, ist groß, aber Leo lässt sich davon nicht abschrecken. Er ist entschlossen, sein eigenes Glück zu finden, auch wenn es heißt, sich den dunkelsten Seiten der Lust und der Lustbarkeiten zu widmen.Die Angst umgibt Leo, während er sich durch die dunklen Gänge der Keller und der weiteren Korridore windet.Plötzlich hört Leo hinter sich das Klappern von Schritten, und ein Schauer durchfährt seinen Körper. Matteo ist ihm auf den Fersen, seine Wut und Entschlossenheit sind greifbar. Doch Leo gibt nicht auf, er lässt sich nicht von seiner Mission abbringen.Das Adrenalin pumpt durch Leos Adern, als er endlich die Lese-Ecke erreicht, so schnell er konnte, suchte er nach dem verborgenen Geheimnis unter dem Sofa. Ein Knopf, der das Bücherregal zur Seite gleiten lässt und den Weg freigibt. Mit einem geschickten Griff drückt Leo den Knopf, und das Regal bewegt sich zur Seite, offenbart einen Durchgang in einem geheimen Tunnel.Die Erleichterung durchströmt Leo, als er merkt das er es fast geschafft hat.Doch die Gefahr ist noch nicht vorbei. Matteo ist ihm dicht auf den Fersen, und seine Gier nach Rache und Kontrolle ist spürbar. Es scheint, als ob Leo keine Zeit zu verlieren hat.Leo hat Probleme mit dem Alarmknopf, er reagiert nicht richtig, er erinnert sich an das Armband, das ich Alex ihm gegeben habe,damit wird es bestimmt klappen, denkt er sich. Leo hält es vor dem Laser und eine schwere Schiebetür aus Metall schließt sich hinter ihm. Es ist ein atemberaubender Moment, ein Moment der Erleichterung, als Leo sich vorerst in Sicherheit wiegt.In der Zwischenzeit erreicht Matteo den geheimen Tunnel, aber das Bücherregal ist bereits wieder vor dem Eingang verschoben. Er drückt den versteckten Knopf unter dem Sessel, in der Hoffnung, dass der Alarm nicht ausgelöst wurde und er Leo schnappen kann. Doch als das Regal beiseite gleitet, sieht er, wie die schwere Metalltür sich gerade schließt und der Alarm ertönt. Matteo ist zu spät und tobt vor Wut und Angst. Er weiß, dass diese Probleme seinen eigentlichen geheimen Plan gefährden können.Leo befand sich in dem Tunnel, den er durch Alex erreichen konnte , er hatte den Mut aufgebracht und sich für mich in große Gefahr begeben. Durch Alex' Hilfe fand er Zuflucht an diesem Ort, der ihm vor Matteo Schutz bot. Obwohl er nicht direkt aus dem Tunnel entkommen konnte, fühlte sich Leo erleichtert, hier in Sicherheit zu sein. Er vertraute Alex voll und ganz, denn er wusste, dass er in diesem privaten Tunnel, der Alex' Mutter gehörte, Hilfe finden würde.Der Gedanke daran, vor Matteo geschützt zu sein, ließ eine Welle der Erleichterung durch Leos Körper strömen. Die Gewissheit, dass er sich hier in Sicherheit befand, erfüllte ihn mit Dankbarkeit gegenüber Alex.Leo nahm einen tiefen Atemzug und spürte, wie sich die Anspannung in seinem Körper langsam löste. Hier, in diesem abgeschiedenen Raum, konnte er Während er sich umsah, bemerkte Leo die liebevoll gestaltete Atmosphäre im Tunnel. Sanftes Licht flackerte an den Wänden entlang und schuf eine nette Atmosphäre. Alex' Mutter hatte offensichtlich verschiedene Möglichkeiten für private Rückzugsorte und Fluchtwege im Schloss geschaffen. Leo ließ sich auf eine der bequemen Sofas sinken, die in einem kleinen Raum in der Mitte des Tunnels platziert waren. Er spürte, wie die weichen Kissen seinen Körper umschmeichelten und ihn in einen Zustand der Entspannung versetzen.Während er sich in diesem geschützten Raum befand,wo es übrigends auch Getränke und was zu Essen gab , leo hatte unglaublichen Hunger und Durst er bediente sich und dachte dabei an Alex und die Verbindung, die sie teilten, er verstand sie noch nicht richtig aber sie fühlte sich gut an. Die Leidenschaft zwischen ihnen war stark und unbestreitbar. Er wusste, dass Alex alles tun würde, um ihn zu schützen und glücklich zu machen.Er fragte sich, warum das alles tat , ist er wirklich in mich verliebt? . Leo grübelte weiter vor sich hin , während er darauf wartet das jemand Ihn abholt.In der zwischenzeit bei Matteo : Matteo war außer sich vor Wut. Wie konnte ihm dieser Bengel entkommen? Er schwor, dass Alex für all dies bezahlen würde. In seinen Augen war Alex ohnehin an allem schuld. Und was war das für eine lächerliche Sicherheitszone? Er hätte in der App einen Alarm sehen und jede Tür öffnen können, vor allem die von alten, ungenutzten Tunneln. Diese verdammten Jungs hatten seinen Auftrag zu nichte gemacht, und er hatte offensichtlich viel zu wenig Informationen über die Gegenseite. Man hatte ihn in eine äußerst gefährliche Lage gebracht. Er musste sehen, wie er alles wieder in Ordnung bringen konnte, denn sonst würde es übel enden.Aber jetzt war es an der Zeit, sich um Alex zu kümmern. Ein teuflisches Grinsen legte sich auf Matteos Lippen. Er konnte es kaum erwarten, Alex leiden zu sehen. Er würde ihn zappeln lassen, ihn demütigen und ihm zeigen, wer hier das Sagen hatte.Matteo wusste, dass er die Kontrolle über die Situation zurückgewinnen musste. Er würde Alex dazu bringen, sich vor ihm zu fürchten, und ihm zeigen, dass er nicht mit ihm spielen konnte. Die Vorstellung, wie Alex sich vor ihm winden würde, erfüllte ihn mit Vorfreude.Er machte sich auf den Weg in sein altes Büro im Keller. Sein Herz pochte vor Aufregung, und seine Gedanken waren voll von dunklen Plänen. Matteo würde ihm lehren, dass es Konsequenzen gab, wenn man sich mit ihm anlegte.Als er Alex sah, funkelten seine Augen vor sadistischer Freude. Er konnte es kaum erwarten, den Spaß zu beginnen. Matteo trat mit einer Mischung aus Überlegenheit und Lust auf Alex zu und flüsterte ihm bedrohlich ins Ohr: "Du kannst nicht vor mir weglaufen, Alex. Du wirst für das bezahlen, was du getan hast. "Und ich werde sicherstellen, dass du jede Sekunde davon genießt."

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