Kapitel 21 - Unterricht geht richtig los

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Als Leo Alex auf allen vieren zum Lehrerpult folgte, wurde ihm mit jedem Blick bewusster, wie intensiv und herausfordernd seine bevorstehende Erfahrung sein würde. Die Bühne war mit einem roten Teppich ausgelegt und entlang der Wände befanden sich Vorrichtungen zum Fesseln. Verschiedene Peitschen und andere Schlaginstrumente hingen dort, die wie Teppichklopfer aussahen. In einer kleinen Sitzecke konnte man es sich bequem machen, und in einer Vitrine entdeckte Leo Spielzeug, von dem er noch nie zuvor gehört hatte. Plugs, Liebeskugeln, Dildos, Vibratoren, Handschuhe, Gleitmittel und vieles mehr.

Leo war ängstlich und schockiert, aber gleichzeitig fasziniert von all den unbekannten Gegenständen. Die Angst durchdrang seine Gedanken, als er darüber nachdachte, was gleich auf ihn zukommen würde. Seine Beine begannen vor Anspannung zu zittern, und die Vorstellung, einen Penis in seinen Mund zu nehmen, erschien ihm abstoßend und eklig

.Alex fühlte sich innerlich zerrissen. Er hatte sich in Leo verliebt und wollte ihm gerne seine Zuneigung zeigen. Doch als Meister im Internat hatte er eine Verantwortung und musste sich an seine Rolle halten. Es war von größter Bedeutung, dass er professionell blieb und Leo keine Sonderbehandlung zuteilte. Die Lehrerin sprach mit anerkennendem Ton: "Sehr schön, Alex, ich sehe, du hast deinen Sub gut im Griff. Ich erwarte, dass er sich bemüht und deinen Schwanz ordentlich bläst. Wir sind gespannt, wie er sich schlägt. Außerdem möchte ich, dass du den Schülern verdeutlichst, dass Strenge und Disziplin ein integraler Bestandteil unseres Konzepts sind."

Ein leiser Seufzer entrang sich Alex, denn er wusste, dass er tun musste, was von ihm erwartet wurde. Mit geschickten Handgriffen zog er seine Hose herunter und enthüllte seine enge Boxershorts, unter der sich bereits eine deutliche Beule abzeichnete. Leo dachte besorgt, dass Alex bestimmt einen großen Schwanz hatte und wie er ihn wohl in seinen Mund bekommen sollte. Er hoffte inständig, dass Alex vorsichtig sein würde.Alex zog seine Boxershorts hinunter und sein halb steifer Schwanz kam zum Vorschein, der trotz seiner noch nicht vollständigen Erektion beachtlich groß war. Er setzte sich auf den Sessel und begann, seinen Schwanz ein wenig zu wichsen. Alex' Penis stand nun prall und erregt vor ihm. Er war von beeindruckender Größe und Länge. Die Haut war glatt und von einer leicht rosigen Farbe. Die pralle Eichel, von einer sanften Rundung gekrönt, thronte stolz an der Spitze. Adern zogen sich entlang des Schafts, und bei genauerem Hinsehen konnte man die pulsierende Lebenskraft spüren. Er war ein Zeichen von Männlichkeit und Verlangen, bereit, die intimsten Freuden zu bereiten.

Leo starrte entsetzt auf den imposanten Schwanz und spürte die Angst in sich aufsteigen. Alex hielt die Leine fest in seiner Hand und zog kräftig daran. "Schau nicht so verblüfft, leck deinem Meister die Eier und massiere meinen Schwanz", befahl Alex. Leo konnte dem nicht nachkommen und stammelte unsicher: "Ähm, ich kann das nicht..."

Alex' Ärger wuchs, und Wut kochte in ihm hoch. Warum machte Leo es ihm so schwer? Er dachte bei sich: "Er ist doch bescheuert. Was soll ich tun? Ich muss ihn bestrafen. Wie würde ich vor den anderen dastehen? Ich habe eine Aufgabe zu erfüllen." Alex wandte sich an Sabine und verlangte: "Die Peitsche bitte."

Bevor Leo auch nur ein Wort erwidern konnte, schlug Alex mit voller Wucht auf den nackten Hintern des Jungen. Leo schrie vor Schmerz und begann zu weinen. "Das tut weh, bitte hör auf", flehte er. Doch Alex schlug immer wieder zu und schrie: "Du hast mich Meister zu nennen und du hast zu gehorchen. Das hier ist nur eine kleine Strafe."

Alex setzte seine Schläge mit der Peitsche fort, weitere zehn Mal prallte sie auf Leos bereits gepeinigten Hintern. Leo schrie vor Schmerz, jeder Schlag löste noch intensivere Qualen aus, die kaum auszuhalten waren. Sein Hintern war rot und blau, übersät mit kleinen Striemen.

"Leo, du würdest doch jetzt nichts lieber tun, als meine Eier zu lecken. Schau sie dir an, kannst du dir etwas Schöneres vorstellen?", sagte Alex mit einem ernsten und durchdringenden Blick, der Leo dazu brachte, sofort zu antworten, um weiteren Ärger zu vermeiden. "Ja, Meister", flüsterte Leo, während Alex lächelte, aber dann wieder einen ernsten Ausdruck annahm.

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