Die Frau am Empfang reißt mich grob aus meinen Gedanken. Mein Herz schlägt wild, als sie meinen Namen ruft: "Leo, du bist dran." Alle anderen sind bereits weg, ich wurde in den Raum geführt, und stehe allein da. Ängstlich und mit zitternden Knien stehe ich auf und mache mich auf den Weg zum Empfang. Die Angst vor dem, was jetzt kommt, hüllt mich ein, und ich spüre, wie sich meine Kehle zuschnürt. Ich stehe vor dem Empfang und bringe kein Wort heraus. Die Frau am Empfang lacht herzlich, als ob sie meine Nervosität spürt. Dann streckt sie ihre Hand über die Theke aus und streichelt mir sanft über den Kopf. Ein kleiner Moment der Zärtlichkeit, der mir etwas Mut schenkt. "Es wird alles gut, mach dir keine Sorgen. Du bist hier in guten Händen", sagt sie mitfühlend. Die Wärme in ihrer Stimme beruhigt mich für einen Augenblick, und ich nehme mir vor, mich an ihre Worte zu klammern.Doch dann wird ihre Miene wieder ernst, und sie lenkt meine Aufmerksamkeit auf das, was bevorsteht. "Du wirst gleich in den Nebenraum gehen, deine Sachen abgeben und dich umkleiden. Heute wird ein anstrengender Tag für dich", erklärt sie. Jeder Schüler erhält eine Nummer, und ich bin die 5319. Eine Nummer, die nicht nur zur Identifikation dient, sondern auch in einer App erfasst wird. Regelverstöße werden so protokolliert und mein Meister behält stets den Überblick. Die Kälte, die von diesen Worten ausgeht, durchdringt meinen Körper und lässt mich erstarren. Ich nicke stumm und versuche, meine Ängste hinter einer Maske der Entschlossenheit zu verbergen.Doch dann fordert sie mich auf, ihr ein paar Fragen zu beantworten. Mein Herz rast, als ich ihre intensiven Blicke spüre. "Hast du irgendwelche Krankheiten oder Allergien?", fragt sie mit sachlicher Stimme. Ich schlucke schwer und antworte hastig: "Nein, ich habe keine Krankheiten und bin selten krank." Die Erleichterung über meine gesunde Verfassung mischt sich mit der Unsicherheit, was nun folgen wird.Dann bricht die Stille, und ihre Worte treffen mich wie ein Schlag ins Gesicht. "Nun ein paar Fragen zu deinem Sexualleben", sagt sie mit einer Mischung aus Neugier und Befehl. Das Blut schießt mir in die Wangen, und ich senke meinen Blick beschämt zu Boden. "Ähm ja, ich weiß nicht, wie ich das sagen soll...", beginne ich stotternd. "Aber ich hatte noch keinen Sex. Und natürlich stehe ich auf Frauen. Alles andere wäre doch nicht normal." Meine Worte klingen leise und verlegen, als ob ich mich für meine Unerfahrenheit schämen würde.Die Frau am Empfang seufzt genervt und ihre Ungeduld wird spürbar. "Du bist wirklich noch grün hinter den Ohren", sagt sie mit einem Hauch von Bedauern in ihrer Stimme. "Ich habe Geschichten über dich gehört, und sie scheinen wahr zu sein. Du hast noch nie die Freiheit gespürt, dich auszuprobieren oder richtig Party zu machen. Das tut mir echt leid für dich." Ihre Worte treffen mich wie ein Schlag ins Gesicht. Die Enge in meiner Brust wird immer erstickender, und ich frage mich, was mich hier erwartet. Die Vorstellung, dass es nicht besser, sondern schlimmer wird, lässt mich innerlich erzittern. Die Gewissheit, dass ich bald gezwungen sein werde, Dinge auszuprobieren, die ich vielleicht gar nicht will, macht mich hilflos und ängstlich.Als der Sicherheitsmann grob meinen Arm packte und mich hinter sich herzog, spürte ich die Schmerzen und die Überlegenheit, die er ausstrahlte. Ich versuchte, mich zu befreien, und schrie: "Lassen Sie mich los! Ich kann alleine gehen! Warum sind Sie so grob?"Der Sicherheitsmann reagierte nicht auf meine Worte, sondern gab mir ohne zu zögern eine kräftige Ohrfeige. Der Schmerz durchzuckte meinen Kopf und ich schrie vor Schmerz. Doch er schien davon unbeeindruckt zu sein und schrie wütend: "Merk dir eins, hier haben wir das Sagen, nicht du! Wer bist du überhaupt?"Ich wimmerte vor mich hin und schüchtern antwortete ich: "Ich bin Leo." Doch anstatt irgendeine Form von Mitgefühl zu zeigen, schaute er mich wütend an und schrie erneut: "Ich habe nicht nach deinem verdammten Namen gefragt, sondern nach deiner verdammten Nummer!"Meine Nerven waren völlig am Ende und ich begann zu zweifeln, ob hier alle verrückt geworden waren. In meinem Kopf versuchte ich, eine passende Antwort zu finden, während der Sicherheitsmann mich ungeduldig anstarrte. Schließlich stotterte ich: "5319."Ohne ein weiteres Wort gab der Sicherheitsmann die Nummer in sein Tablet ein und schloss ein Armband um mein Handgelenk. "Wir haben keine Zeit, deine Sachen zu durchsuchen. Ich weiß bereits, von wem du kommst. Mach, dass du dich ausziehst."Die Willkür und Dominanz dieses Sicherheitsmannes waren überwältigend, und ich fühlte mich völlig machtlos. Angst und Verzweiflung durchströmten meinen Körper, doch ich wusste, dass ich keine andere Wahl hatte, als seinen Anweisungen zu folgen.„Kann ich bitte wenigstens meine Kleidung behalten?" flehte ich ihn an und schaute ihn mit großen Augen an. Doch anstatt Mitgefühl zu zeigen, wurde er wütend. Ich konnte den Zorn in seinen Augen sehen, während er sich mir bedrohlich näherte. Plötzlich packte er mich grob am Hals und schleuderte mich auf einen Tisch. Ein böses Lachen entkam seinen Lippen, als er sagte: „Du verwöhnter Bengel! Nur weil du Geld hast und schöne Kleidung trägst, bist du hier nicht mehr wert als jeder andere."Mein Herz raste vor Angst, als er mein Hemd zeriss und gewaltsam an meinem Gürtel zerrte. Ich konnte es nicht fassen. Mein Hemd hatte tausend Euro gekostet! Doch er lachte nur höhnisch und zog meine Jeans herunter, während er auch meine Calvin Klein Unterwäsche zerfetzte. Alles landete in einem Eimer, ohne Rücksicht auf den Wert oder meine Gefühle. „Für deine Frechheiten werde ich dir heute keine Kleidung geben. Du wirst ohne gehen."Ich lag da, geschockt und nackt, auf einem kalten Stahl tisch. Die Realität dessen, was gerade geschah, drang nur langsam in mein Bewusstsein. Ich sollte ohne Kleidung gehen, jeder würde mich nackt sehen. Das war unvorstellbar, inakzeptabel. Die Scham und Verzweiflung überwältigten mich. Ich konnte es nicht zulassen. „Gib mir sofort etwas zum Anziehen! Das kannst du nicht ernst meinen!" schrie ich, meine Angst durchbohrte meine Worte. Trotz allem versuchte ich, meinen Mut zu sammeln. Doch er lachte nur erneut, ballte seine Faust und schlug mir brutal ins Gesicht, sodass meine Nase heftig zu bluten begann. Tränen strömten aus meinen Augen, während ich bitterlich weinte.Der Sicherheitsmann ging zum Ausgang und sagte: „Kleiner, geh an der Anmeldung vorbei, dritte Tür rechts, da findest du unseren Arzt. Du musst da ohnehin hin." Meine Kräfte waren am Ende. Ich stand nun an meinem ersten Tag, mit blutender Nase und splitterfasernackt. Ich sollte den Flur entlanggehen, auf dem ich bereits Stimmen anderer Schüler hörte. Die Scham, die mich erfüllte, war unbeschreiblich.
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Elite Internat Dornenschloss (Sex Internat)
RomanceAchtung diese Geschichte enthält : Inhalte mit viel Gewalt ! Sexuelle Inhalte zwischen Männern und teilweise auch mit Frauen. Dies ist meine erste Geschichte, ich bitte euch um Nachsicht. Geschichte wurde für euch komplett überarbeitet. Das Elite In...