Kapitel 8

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Zu Anfang erst mal danke für 200 Reads. Wow ich hätte nie gedacht das so schnell zu schaffen. Ich bin sprachlos. Hab euch alle lieb, ihr Sweeties

Ich öffnete meine Augen und schaute in den klaren Sternenhimmel und stand auf. Es musste etwa um Mitternacht sein. Ich stieg auf mein Motorrad und fuhr zurück zum Internat, wo ich es auf meinem Parkplatz parkte. Ich schlich leise zu dem Fenster von meinem Zimmer und klopft dreimal gegen. Na toll, Caro war mal wieder auf den nächtlichen Beautyparties. Jetzt hatte ich nur noch drei Möglichkeiten. Einmal könnte ich das Fester einschlagen - blöde Idee. Dann könnte ich noch bei Sara und Catline klopfen - die waren aber sehr wahrscheinlich auch bei der Beauty-Party. Blieb nur noch an das Fenster von Katharina, der Betreuerin, zu klopfen und ihr dann endeffekts zu erzählen warum ich nicht in meinem Bett lag. Ich entschied mich für letzteres, da ich kein Geld ausgeben wollte und es dann eh auffiel und außerdem wenn Sara und Catline noch in ihrem Zimmer waren, dann würden Sie bereits wie Murmeltiere schlafen.
Ich ging zu Katharinas Fenster und klopfte gegen. Erst Nach einigen Minuten öffnete sich das Fenster. "Josy? Was machst du denn hier draußen?" Fragte Sie noch etwas verschlafen. "Komm schnell rein." Sie ließ mich per Tür rein und brachte mich in ihr Zimmer. "So und Jz erzähl mir mal was du draußen um diese Uhrzeit machst!" "Ich hab gestern einen Anruf bekommen, dass jemand der mir Nahe stand verstorben ist. Daraufhin habe ich meine Wut ausgelassen, auf so 'ner Wiese, und bin dann dort eingeschlafen und eben grad wieder zurück gefahren."erklärte ich ihr. "Morgen werde ich abgeholt und dann fliege ich erstmal zurück Nach Amerika. Ich weiß noch nicht ob oder wann ich wenn wieder komme." Sie nickte stumm und schaute mich mitfühlend an. Nach einiger Zeit stand ich auf, verabschiedete mich und ging in mein Bett schlafen.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schaute mich Caro verwirrt an. "Josy? Wo warst du gestern?" Fragte sie mich. "Ich war auf so einer Wiese un in einem Wald." Antwortete ich mich einem schwachen Lächeln. "Und wieso bist du einfach aus dem Unterricht verschwunden?" Guckte mich neugierig an. "Schlechter Anruf. Ein sehr guter Freund ist gestorben, aber darüber möchte ich nicht weiter reden. Ich werde jedenfalls Nach dem Essen von einem meiner besten Freunde abgeholt. es wird wahrscheinlich etwas länger dauern, bis ich wieder aus Amerika zurück komme." Ich schaute etwas niedergeschlagen auf den Boden. Für Caro würde ich nochmal wieder kommen oder Sie mal zu mir einladen. Caro nickte und schaute mich traurig an. Ich stand auf, ging zu ihr und umarmte Sie. "Ich werde dich vermissen." Murmelte ich.
Nach ein paar Minuten waren wir angezogen und ich hatte bereits meine Koffer gepackt. Manche Kleidungsstücke würde ich meinen Freunden da lassen, als Erinnerung.
Nach dem Essen hörte ich draußen eine Autohupe. Ich lief lächelnd mit meinen Koffern zu dem matt-schwarzen Murćielago und warf schon fast meine Taschen darein. "Hi Skyler." Ich stieg auf mein Motorrad und los ging die Fahrt. Am Flughafen stiegen wir in einen Transporthelicopter um. Nach ungefähr 13 Stunden Flug kamen wir in L.A. an. Dann fuhren wir nochmal kurz an einem meiner Häuser vorbei, luden das Gepäck aus und und ich stieg in Skyler ein.
Es war eine kurze Fahrt. Als wir auf das Gelände einbogen, konnte ich überall Soldaten erkennen. Wir wurden angehalten und ein Soldat kam an die Tür, an welche ich die Fensterscheibe runterkurbelte. "Sie sind hier falsch. Bitte drehen Sie um." "Ich würde gerne durch, zu den Transformern." Antwortete ich, worauf er stutze, aber sich schnell wieder fing. "Tut mir leid, aber Sie sind hier wohl falsch." Ich schnaubte. "It's your turn, Skyler." Flüsterte ich leise griff unter meinen Sitz, zog die P5, steckte Sie an die Seite meiner Hose und stieg aus. Der Soldat schaute mich verwirrt an, aber schnauzte mich dann an und packte mich an meinen Arm und riss mich zurück: "Was machen Sie? Ich habe ihnen gesagt, das Sie hier nichts zu suchen haben!" Das wurde Skyler zu bunt, er transformierte sich und schrie den Soldaten an. "Lassen Sie Sie sofort los oder sie wird die letzte sein, die Sie angefasst haben." Skyler richtete seine Waffe auf dem besagten Soldaten, zog neben bei einen Dolch aus seinem Bein und reichte ihn mir. Ich nahm ihn an und funktionierte ihn per Knopfdruck um zum Sturmgewehr. Währendessen funkte der Soldat: "Zwei Eindringlinge. Ein Mensch und ein Transformer. Schickt Leute aus dem NEST-Team." "Scheint so als bekämen wir Gesellschaft." Zwinkerte ich Skyler zu. "Ja aber ich kämpfe nicht gegen meine Freunde." Antwortete dieser.

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