Kapitel 24

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"Emilly deiner Mutter geht es nicht wirklich gut. Aber Du brauchst keine Angst zu haben. Dein Papa wird bald kommen.", sagte ich zu Emilly. Eigentlich war es nicht so mein Fall um den heißen Brei herum zu reden, aber ich konnte der Kleinen ja schlecht ins Gesicht sagen, dass ihre Mutter gestorben war. Schon an sich für Lennox würde es ein Schock würden. Emilly würde es nicht verstehen. Wahrscheinlich würde sie zusammenbrechen, genau wie ihr Vater. Ich denke, dass er es ebenfalls sehr schlecht aufnehmen wird.
Ich musste mich aber beeilen, denn die Autobots waren auf dem Weg hierher, da sie davon ausgingen, dass ich das Bündnis wiederherstellte. "Wenn Sie da nichts machen können, dann verbinden sie mich bitte umgehend mit dem Präsidenten.", forderte ich den General auf. Dieser zuckte mit den Schultern und gab einem der Soldaten den Wink, meiner Forderung nachzukommen. Ich trat an den Bildschirm heran. Dieser flackerte kurz auf und das was ich dann sah, raubte mir den Atem. "Dad?", fragte ich zweifelnd, da ich nicht so ganz glauben konnte, dass ich ihn jetzt vor mir sah unter diesen Umständen. "Josy? Du bist wieder zurück. Zum Glück.", seufzte mein Vater. "Hinter mir räusperte sich der General. "Dad wir haben ein Problem. Die Auflösung des Bündnisses muss umgehend aufgehoben werden. Kannst du das Bitte in die Wege leiten?", fragte ich ihn kurzangebunden. "Ich werde mein Bestes tun. Ich kann dir aber nichts versprechen.", antwortete er mir. "Dad du musst alles tun was in deiner Macht steht. Es ist wichtig, okay?  Wenn es nicht rückgängig gemacht wird, dann hab ich ein Problem. Außerdem sind die Autobots auf den Weg hierher zu ihrem alten Stützpunkt. Das heißt, dass du etwa zwei bis drei Stunden höchstens Zeit hast.", erklärte ich ihm die Situation. "Wow hohe Anforderungen. Ich werde dem umgehend Nachkommen. In zwei Stunden rufe ich spätestens zurück, um dir zu sagen, ob es geklappt hat oder nicht.  Ich mach mich dann an die Arbeit. Bis später.", mit diesen Worten legte er auf.
Zufrieden verließ ich mit Emilly den Raum. Jetzt musste ich nur noch sie beschäftigen bis Lennox kommt. "Emme bist du müde?", fragte ich die Kleine, als diese Herz zerreißend gähnte. Sie nickte nur und schaute mich mit großen Augen an. "Komm." Sagte ich und hob die auf meinen Arm. Ich brachte sie in den Frauen Schlafsaal in mein ehemaliges Bett. Dort schlief sie innerhalb von Sekunden ein.
Die zwei Stunden kamen mit vor, wie eine Ewigkeit. Als mich endlich der General eintreten lies, war ich schon stark aufgeregt. Ich trat zu dem Bildschirm, auf dem bereits mein wartender Vater zusehen war. "Und? Was hast du machen können?", fragte ich gespannt. "Okay also ich habe dir jetzt 4 Monate rausgeholt. In den 4 Monaten müssen sich die Autobots nochmal neu behaupten. Wenn das klappt, dann wird das Bündnis verlängert. Mehr konnte ich nicht machen.", erklärte mir mein Vater. "Danke danke danke. Das ist richtig geil. Boa wir haben es geschafft.", erleichtert ließ ich mich auf einen der Stühle fallen.
Die Autobots durften erstmal bleiben. Ich hatte es geschafft. Die erste Hürde war gemeistert. Es folgten weitere...


Erstmal ein Fettes Sorry, dafür, dass ich zur Zeit sehr wenig schreibe. Ich bin auch ehrlich gesagt zur Zeit nicht im Schreibfieber. Ich werde trotzdem versuchen regelmäßige Kapitel raus zu bringen. Mindestens eins pro Woche.

Danke fürs Lesen.
Eure Natha

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