Gewidmet an: Scherbenschreiberin
"Ach lasst mich doch in Ruhe.", sagte ich und versuchte davon abzulenken. Während ich mich beschämt abwandte, diskutierten Bumble, Ratchet, Skyler und Sideswipe, er hatte den letzten Satz von Skyler mitgehört und war dazu gekommen, wer es denn sein könnte. Ich musste hier weg, wenn ich nicht wollte, dass Die Autobots herausfanden, in wen ich verknallt war. "Hey, alles okay bei dir?", vernahm ich die Stimme von Ebbs. "Mhm. Kann ich mal mit dir reden Rob?", fragte ich ihn unvermittelt. Mir war grad in den Sinn gekommen, dass er der Beste Freund von Lennox war und deswegen bestimmt wusste, ob es Sinnlos war, dass ich In Lennox verknallt war.
"Klar.", nickte er verwundert. "Können wir irgendwo außerhalb des NESTs sprechen?", fragte ich. Er nickte beifließend und kurze Zeit später waren wir mit einem der Trucks vom NEST-Team unterwegs. Wir fuhren zu einem Park. Als wir dann irgendwann im Park saßen und Rob mich fragend anguckte, raffte ich mich zusammen. "Also ... Ähm ich wollte mit dir reden über .. über..." "Über Lennox, richtig?", unterbrach mich Rob und ich nickte. Es herrschte eine Stille zwischen uns, bis Rob plötzlich wieder zureden begann. "Ist er zu aufdringlich oder nervt er?", fragte er und ich schaute ihn verwundert an. "Äh nein. Wieso sollte er das?" "Du hast es nicht bemerkt oder?", schaute er mich verdutzt an. "Nein was?", ich guckte ihn fragend an. "Er ist in dich verknallt." "Er ist was?", ich konnte Rob nicht ganz glauben, "Du machst einen Scherz." "Nein ich meins ernst er ... Nicht dein Ernst oder? Du bist auch in ihn, oder?", fragte mich Rob grinsend. Ich wurde rot und schaute auf den Boden. "Ihr beide seid ineinander verknallt und merkt es nicht mal. Wie krass ist das denn.", lachte Er und sprang von der Bank auf, auf welcher wir saßen. "Wehe du gehst gleich zu ihm und sagst ihm das.", drohte ich lächelnd. "Wie willst du mich daran hindern?", fragte er und grinste,"Ich hab die Schlüssel." Er drehte sich um und lief in die Richtung, wo wir den Truck geparkt hatte. Ich versuchte ihm hinterher zukommen, aber er hatte einfach einen Zu großen Vorsprung. Schlussendlich sah ich nur noch wie er grinsend an mir vorbei fuhr. 'Mist.', dachte ich bei mir und überlegte wie ich jetzt zum NEST kommen sollte.
Nach etwa zwei Minuten überlegen war mir klar, dass ich jetzt lieber nicht mehr zum NEST fahren sollte, da mich da bestimmt jeder darauf ansprechen würde. Also entschied ich mich, Emilly vom Kindergarten abzuholen und nach Hause zu fahren. Ich bestellte mir ein Taxi und fuhr zum Kindergarten. Dort begrüßte mich eine glückliche Emilly, die mir während der Taxifahrt die Ohren volllaberte. Sie erzählte mir, dass sie eine Kissenschlacht gemacht und Iglus gebaut hatten.
Als wir beim Haus ankamen, bezahlte ich und ging mit Emilly ins Haus. Wir spielten solange zusammen, bis ich dann Essen machen musste und ihr den Fernseher anstellte.
Nach dem Essen schauten wir gemeinsam einen Film. Es begann gerade der Nachspann, als die Haustür aufging und man ein Hallo von Lennox vernahm. Lärmend lief Emi zu ihrem Dad und erzählte ihm, was sie heute alles erlebt hatte. Währenddessen machte ich in der Küche zu schaffen, damit Lennox gleich Essen konnte. Auch noch während dem Essen konnte Emi ihr Plappermäulchen nicht halten und erzählte als weiter. Irgendwann fiel ihr nichts mehr ein was sie hätte erzählen können und saß ratlos am Tisch. "Emilly möchtest du noch eine Folge von Horseland (Mir ist nichts besseres eingefallen) gucken?", fragte ich sie. Begeistert stimmte sie zu und ich schaltete ihr eine neue Folge an. Dann kehrte ich wieder zurück in die Küche, wo Lennox grad dabei war sein Geschirr wegzuräumen. "Ich hab heute mit Ebbs geredet.", meinte er plötzlich und schaute mich nach verrichteter Arbeit an. Ich wurde leicht rot. "Stimmt das wirklich?", fragte er dann neugierig. Noch etwas unsicher nickte ich. "Ehrlich?", fragte er bestätigend. "Ja. Es stimmt wirklich.", antwortete ich mit leicht zitternder Stimme, da es mir peinlich war so offen darüber zu reden, da ich nicht wusste wie er reagieren würde.
Lächelnd zog er mich An sich und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Ich schaute verdutzt, musste dann aber auch lächeln und erwiderte den Kuss. "Ich hab mich in dich verliebt Josy Roxana Cohlen.", murmelte er. "Ich habe mich auch verliebt, nämlich in den besten Major der Air Force.", erwiderte ich lächelnd und gab ihm noch einen Kuss.So ich denke das ich jetzt das Buch erstmal ein paar Wochen pausiere und dann weiter mache. Ich habe zur Zeit keine konkrete Idee weiblich weiter schreiben soll. Wenn ihr eine Idee habt, dann schreibt sie gerne in die Kommis. danke das ihr Mich so unterstützt.
Ich weiß, dass es bereits das zweite Kapi ist, das ich dir widme, aber du unterstützt mich halt schon von Anfang an und deswegen verdienst du es auch, Chrisi/ Scherbenschreiberin
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Transformers New Edition
Fanfiction***wird überarbeitet*** Josy ist ein 16-jähriges Mädchen. Sie hat schon sehr viel für ihr Alter erlebt und hat auch schon vieles erreicht. Eines Tages lernt sie durch Zufall den Transformer Skyler kennen und es entwickelt sich eine Freundschaft zwis...