Kapitel 6

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So, ich mach jetzt einen Abflug nach Deutschland. Ich werde da in ein Mädcheninternat gehen und dort den Girls helfen, die Zuhause ein Problem haben. Auf ins Internat.

Das Flugzeug landete und alle stiegen aus. Ich wurde am Flughafen von einem guten deutschen Freund empfangen, der ebenfalls der Organisation angehört. "Hi Alex. Na wie geht's?" Begrüßte ich ihn mit einer Umarmung. "Gut, dir auch?" Antwortete er, was ich mit einem Nicken quittierte. "Okay. Ich wollte das du mich abholst, da ich den Challenger und den Dugati mitgenommen habe. Ich kann ja schlecht Motorrad und Auto gleichzeitig fahren." Ich grinste ihn an. "Gut aber dann müssen wir noch eine Stunde warten bis die frühestens kommen." Meinte Alex.
Eineinhalb Stunden später...
Als die Wagen geliefert wurden, stieg Alex in den Challenger, ich stiegt auf die Dugati und wir fuhren los Nach Regensberg (ich mein damit keine bestimmte Stadt mit). Nach ungefähr zwei Stunden kamen wir an dem Internat an. Ich wusste, dass eine normale Schule integriert war, wo sowohl Jungen als auch Mädchen unterrichtet wurden. Während wir von den Wagen ab-, ausstiegen, erschienen an manchen Fenstern Gesichter. Er war Vormittag also lag es nahe, dass gerade Schulzeit war.
Ich schaute mich gerade um als ein hochgewachsener Mann auf uns zu kam. "Hallo mein Name ist Eckhard Schulz. Ich bin der Internatsleiter." Er schüttelte unsere Hände. "Guten Morgen. Ich bin Josy Roxana Cohlen, die vorüber gehende Schülerin von ihnen." Ich lächelte. "Hallo Josy. Und wer sind sie?" Fragte er Alex. "Ich bin ein guter Freund von ihr und habe Sie hierher begleitet." Antwortete dieser. "So Josy, ich geh dann mal. Philip kommt jeden Augenblick und holt mich ab. Viel Spaß hier." Sagte er zum Abschied. Ich nickte und verabschiedete mich ebenfalls.
Nachdem Alex gegangen war, schnappte ich mir zwei Koffer und ging hinter dem Direktor her, der mich auf mein neues Zimmer brachte. "Das ist zwar ein vier-Bett-Zimmer, aber du hast nur eine Mitbewohnerin. Ihr Name ist Caro. So jetzt lass ich dir mal Zeit dir alles einzurichten. Caro wird dich zum Essen abholen." Und so ging er. Ich holte noch den anderem Koffer und packte aus. Ich räumte erst die Klamotten weg. Als ich dies erledigt hatte, fanden meine Elektrogeräte ihren Platz. Nur die Waffen versteckte ich so das Sie nicht gefunden werden konnten.
Als ich fertig war, setzte ich mich auf mein Bett und erstellte erstmal mein eigenes Netz. Kurz nachdem ich fertig war, ging die Tür auf und ein Mädchen, das ungefähr 15 Jahre alt war kam in das Zimmer.
"Hi ich bin Caro." Begrüßte mich die lila-haarige. "Josy. Wie geht's?" Antwortete ich. "Ganz gut. Kommst du mit zum Essen?" Ich nickte. Im Speiseraum stellte Sie mir tausende von ihren Freundinnen vor, von denen ich mir nur wenige merken konnte. Amira- die mit den Rastazöpfen,
Annabelle- die große Blondine,
Sara- die mit dem Hut, und so ging es immer weiter. Nach dem Essen führte Sie mich rum und am Ende des Tages gingen wir nochmal schwimmen.l und ich hatte viel Spaß. Das Wasser war richtig schön kühl, sodass ich eigentlich nicht mehr raus wollte. Caro überredete mich dann doch und so kam es, dass wir um 22:30 Uhr im Bett lagen.

Zwei Wochen später...

Ich saß grade im Unterricht, als ich einen Anruf von Jason bekam. Ich schnappte mir mein Handy und rannte schnell raus. Als ich draußen war rief och Jason zurück. Da dieser schon wieder aufgelegt hatte. "Hi Jason, was ist denn los?" Begrüßte ich ihn. "Ähm ... Also, es gibt da so ein kleines Problem." stotterte Jason auf der anderen Seite der Leitung. "Was ist?" Fragte ich jetzt Jason interessiert. "Jack ist eben gestorben."

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