Ich saß immernoch erleichtert auf dem Stuhl, als die Autobots und die Bodentruppen eintrafen. Dann raffte ich mich auf, und beeilte mich um zu ihnen zukommen. Auf dem Weg zur Halle kam mir Lennox entgegen. "Josy. Zum Glück, da bist du. Skyler sagte, dass du mir etwas sehr wichtiges mitteilen müsstest. Er ließ leicht dabei raushängen, dass es um Sara und Emilly geht. Was ist mit ihnen?", sprudelte es aus dem Major heraus. Er schien ziemlich aufgeregt.
Ich kämpfe innerlich mit mir, da ich nicht wusste, ob ich es ihm sagen sollte. Ich konnte es ihm nicht verheimlichen. "William. Ich bin Megatron gefolgt, als er die Drohung machte. Er ist gradewegs Richtung Beacon Hills geflogen. Die Reise endete an deinem Haus. Ich hatte gewisse Schwierigkeiten, weswegen ich ihn kurz auf dem Radar verloren habe. Als ich bei deinem Haus ankam, da...",ich stockte. niedergeschlagen fuhr ich fort,"Da war es bereits schon zerstört.
Megatron ist jetzt tot. Ich bin mega ausgerastet. Das Serum, welches ich aus Cybertron mitgenommen habe, hab ich dann angewendet und bin in das Innere des Hauses gestiegen.
William es Tut mir leid. Ich konnte sie nicht mehr retten...", murmelte ich leise, da ich ihn nicht verletzten wollte. "Wen? Wen konntest du nicht mehr retten? Josy??!!", fragte mich Lennox entsetzt. "Deine Frau Sara. Megatron hat sie vor den Augen deiner Tochter getötet. Emilly lebt noch. Ich habe sie hier hin gebracht. Ihr geht es soweit gut.", als ich das sagte, wurde ich Zeuge davon, wie Lennox zusammen klappte. Das war zuviel für seine Psyche. Er starrte mit einem Ausdruckslosen Blick geradeaus. Ich redete sanft auf ihn ein, versuchte ihn abzulenken... Doch es gelang mir nicht.
Schlussendlich fiel mir nichts besseres mehr ein, als Emilly zu holen.Der Tag ging vorbei. Viele Menschen hatten Verluste zu beklagen. Tausende Menschen wurden Obdachlos, Tausende Kinder wurden Waisen, Tausende Frauen wurden Witwen, Tausende Männer wurden Witwer. Das Ausmaß des Schadens war Riesig, doch die größte Gefahr war nun hoffentlich für immer gebannt.
Die nächsten Tage wurden schwer. Ich hatte Lennox und Emilly mein Haus in L.A. überlassen, da ihres ja zerstört war. Regelmäßige Besuche bei ihnen wurden zu meinem Alltag. Lennox hatte für die nächsten zwei Wochen Urlaub bekommen. Er unternahm vieles mit Emilly, um sie und sich von der Realität abzulenken.
Einmal hatte Emilly mir erzählt, dass sie öfters mitbekam, wie ihr Dad sich in den Schlaf weinte. Ich traf mich tief, da ich wusste wie er sich fühlte. Ich hatte selbst Wochen gebraucht, bis mein Herz sich mit der Situation abgefunden hatte, dass Jack tot war. Wenn ich alleine zuhause gewesen war, dann hatte ich stets schlechte Laune gehabt und wenn mal am nächsten Tag keine Arbeit anstand, dann war ich zur Bar gegangen und hatte mich dort betrunken, um nicht an Jack denken zu müssen, denn normal einschlafen ging nicht mehr. Ich weinte mich sonst jede Nacht in den Schlaf. Selbst auf Cybertron war mir dies nicht erspart geblieben.
Aus diesen Gründen Verstand ich Lennox und unterstützte ihn so oft es ging und dadurch, dass ich fast jeden Tag vor ihren neuen Haus stand, wurde ich in die meisten Ausflüge integriert.
Am letzten Wochenende von Lennox Urlaub, gingen wir zusammen in einen Freizeitpark. Es machte unglaublich Spaß und war echt wunderschön. Lennox war gerade losgegangen um uns dreien Zuckerwatte zu besorgen und Emilly zog mich zu einem Stand, wo man Donut-Kissen gewinnen konnte, von welchen sie unbedingt einen haben wollte. Nun stand sie da verzweifelt und versuchte den Basketball in den Korb zu bugsieren, was ihr nicht so ganz gelang. Sie drehte sich zu mir um, schaute mich mit diesem verzweifelten Hunde-bettel-Blick an und sagte diese Worte zu mir, welche mich schockierten: "Hilfst du mir Mom?" Mom? Sie nennt mich Mom? Aber ich bin weder ihre Mom, noch Lennox Freundin. Aber wenn ich ihr dieses Gefühl gab, dann wollte ich sie nicht hängen lassen. Ich muss unbedingt mit Lennox reden', überlegte ich mir selbst. "Klar.", sagte ich zu ihr, lächelte gezwungen und half ihr.
Den Rest des Tages war ich ziemlich neben der Kappe. Emmis Worte hatten mich aus dem Konzept gebracht. Das bemerkte auch Lennox und schaute mich deswegen als mit diesem undefinierbaren Blick an.
Irgendwann als Emilly auf einer Kinderbahn war, stellte er mich zur Rede. "Was ist los mit dir? Seid ich die Zuckerwatte geholt habe, bist du so komisch." "Emilly hat mich eben aus dem Konzept gebracht und ich komme nicht drüber hinweg. Es war einfach zu krass.", meinte ich und wurde etwas rot. "Was hat sie denn gesagt?", fragte Lennox neugierig. "Sie sagte 'Mom' zu mir. Ich weiß nicht wieso. Ich kann es mir einfach nicht erklären.", erklärte ich ihm. Lennox schaute mich erst irritiert an, fing sich und überlegte nach. "Naja. Seit Sara weg ist, bist du da. Du kümmerst dich um sie als ob es deine Tochter wäre. Ich denke, dass sie dort solche Gefühle entwickelt hat. Du tust ihr gut. Du tust mir gut und das merken wir Beide. Es ist gut, dass du uns so beistehst. Es hilft uns enorm.", meinte er schließlich. Ich nickte leicht. Mir war es nie so bewusste gewesen, was meine Anwesenheit den Beiden bedeutete und ehrlich gesagt freute ich mich darüber.So mal wieder ein Kapitel. Hoffe es gefällt euch.
Dann hab ich mir gedacht ich mache noch bei #No Mobbing mit.
Ich persönlich wurde noch nie gemobbt, aber wir hatten mal ein Mädchen in der Klasse, welches aus dieser rausgemobbt wurde. Sie hatte keine richtigen Freunde in der Klasse. Sie wurde von ein paar Jungs und Mädels gemobbt und permanent gedisst. Damals hat mich das nicht interessiert und ich habe Beide Parteien in Ruhe gelassen.
Es endete damit das sie Klasse und schlussendlich Schule wechselte. Ich weiß, dass sie mittlerweile Freunde auf der neuen Schule hat und, dass sie nicht mehr gemobbt wird.
Ich habe noch einen weiteren Fall von Mobbing mit erlebt, die eine Lehrerin unserer Schule betraf. Sie verlies unsere Schule, um an einer anderen Schule einen Neuanfang machen zu können. Doch das hat leider nicht geklappt, denn es hatte sich herum gesprochen und nun wurde sie dort wieder gemobbt. Auch diese Schule hat sie verlassen.
Was sie jetzt macht und wo sie ist weiß ich nicht, aber was ich weiß ist, dass man einer Person das Leben für immer versauen kann, wenn man sie mobbt. Die Chancen, dass der Neustart klappt liegt etwa bei 60%. Zu 40% wird sie es nicht schaffen.!!!Also lasst das Mobbing!!!
Denkt daran wie ihr euch fühlen würdet, wenn man euch Mobben würde.
Ich nominiere:
missingdaughter
Direction_Tess
Lady_of_Worlds
newadaalexIhr seid nun nominiert, 90 Wörter über das Thema #No Mobbing schreiben.
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Transformers New Edition
Fanfiction***wird überarbeitet*** Josy ist ein 16-jähriges Mädchen. Sie hat schon sehr viel für ihr Alter erlebt und hat auch schon vieles erreicht. Eines Tages lernt sie durch Zufall den Transformer Skyler kennen und es entwickelt sich eine Freundschaft zwis...