𝚅𝚊𝚖𝚙𝚒𝚛𝚎 ℒℴ𝓋ℯ [YoonMin]

24. Pleasure Part 2

Yoongi P.O.V

Kaum waren wir im Bett angekommen, setzte sich Jimin auf mich und wir fingen uns erneut an, leidenschaftlich zu küssen. Seine und meine Zunge fechteten eine Art Kampf aus. Er umschlang mich förmlich. So extrem geil aufeinander, waren wir schon eine Weile nicht gewesen.

In mir kam kurz der Gedanke hoch, dass Namjin und Taekook wohl das selbe taten. So wie auch Hobi seine erste heiße Nacht haben würde.

Jimin verstand es, mich gar nicht lange in meinen Gedanken versunken zu lassen. Er unterbrach den Kuss und fing an, vom Hals runter mir über den ganzen Oberkörper Küsse zu verteilen.

Das alleine macht mich schon wieder total an. Als er an meinem erneut harten Schwanz angekommen war, grinste er mich schelmisch an und fing direkt danach an, ihn in den Mund zu nehmen.

Sofort ging er von Null auf Hundert und teaste mich damit, dass er seine Zunge mir Druck über die Eichel gleiten ließ. Das machte mich wirklich wahnsinnig.

"Hhnnghhh...Jimin..."

"Keine Sorge, ich mache das nur kurz, schließlich will ich von dir noch richtig zerstört werden!" , zwinkerte er mir zu.

Kaum hatte er das ausgesprochen setzte ich mich kurz auf und zog ihn hoch zu mir.

"So? Babyboy möchte zerstört werden?
Na das tu ich doch gerne!" , ich leckte über meine Unterlippe und zog ihn hoch zu mir. Dann positionierte ich ihn so, dass ich in ihn von hinten, mit voller Wucht eindringen konnte.

"Fuuuck...du bist immernoch so eng Babyboy...Mhhh..." , Stöhnte ich mit einem knurren. Er stieß ein leichtes Wimmern aus, drehte kurz sein Gesicht etwas zu mir und grinste leicht, mit einem verlangendem Funkeln in seinen Augen.

Sofort stieß ich mit einer gewissen Härte in ihn rein und wieder raus.
Seine Finger krallten sich in die Matratze und er stöhnte, wie verrückt. Ich brachte ihn in Ekstase.

"Haaah...Y-Yoongi...mehr..." , dann bettelte er um mehr, woran ich merkte, wie sehr er das gerade wollte. Ich bewegte mich schneller und härter. Meine Atmung wurde auch immer schneller und ich merkte, wie auch ich in Ekstase verfiel.

Kurz danach drehte ich Jimin um, damit ich sein verlangendes Gesicht sah, wenn ich ihn um den Verstand brachte. Er war völlig rot und aus seinem Mundwinkel lief etwas Speichel heraus. Ich sah in seinen Augen, dass er noch mehr wollte und genauso ging es mir.

Keine Minute später, stieß ich erneut in ihn. Er stöhnte laut und zog mich dann runter, um mich zu küssen. Es brachte mich nur noch mehr in Fahrt und ich gab noch mal alles, was ich konnte. Ich war schon völlig verschwitzt und atmete schwer. Dann kam das Gefühl, dass ich nah an meinem Höhepunkt war.

"Babyboy...ich komme...haaah...komm mit mir..." , sagte ich außer Atem und gab meine letzten Stöße ab. Jimin spritzte so intensiv ab, dass sein ganzer Oberkörper voll war. Ich hatte meine ganze Ladung in ihn gepumpt. Völlig fertig, fiel ich auf ihn. Ich war einfach total fertig und sein Sperma, was ich dann abbekommen würde, war mir auch völlig gleich.

Wir beide versuchten erst einmal wieder ruhiger zu Atmen.

"Y-Yoongi...das war...wow..." , er lächelte leicht dabei und strich mit einer Hand durch meine Haare.

"Wahnsinn... wie ich das vermisst habe, dich richtig ranzunehmen. Himmel..." , Es war für mich, wie eine Befreiung.

"Aber Jimin, wir müssen tatsächlich wieder duschen... wir sehen unmöglich aus Babe." , dann sah ich zu ihm und er lachte.

"Ja...auf jedenfall..." , er konnte nur leider für den Moment nicht so gut laufen. Ich hatte ihn also wirklich zerstört. Zuerst stand ich auf und nahm ihn dann auf meine Arme, um ihn ins Badezimmer zu bekommen.

"Ich liebe dich, Yoongi." , sagte er völlig aus Dem nicht's und sah mir dabei intensiv in die Augen. Seine Lippen formten ein sanftes Lächeln.

"Ich liebe dich auch, Jimin." , dann presste ich meine Lippen an seine und gab ihm noch einen leidenschaftlichen Kuss, bevor wir duschen gingen.

Einige Zeit, nachdem wir geduscht hatten, gingen wir ein wenig in Richtung des Gartens. Auf dem Weg dorthin, hörte man ziemlich genau, dass die andern auch ganz schön bei der Sache waren. Ich musste tatsächlich etwas schmunzeln.

"Jaja...ich hatte nichts anderes von denen erwartet... aber ich muss sagen, es freut mich sehr für Hobi."

"Für wahr. Es ist nur witzig, er ist der einzige bei uns, mit einer Frau. Ist schon krass, wie anders es laufen kann."

"Jepp. Aber er hat seine Gefährtin und jetzt können wir alle hoffentlich mal ein wenig Ruhe finden." , ich seufzte ein wenig dabei. Die Kämpfe hatte ich satt. Der schlimmste sollte eigentlich weg sein, sodass es dazu nicht mehr kommen sollte. Doch sicher sein, konnte man sich da nicht.

Wir gingen ein wenig weiter, zu dem schönen Rosengarten. Dort blühten  Blutrote Rosen. Sie waren mit den Schwarzen, meine liebsten. Ich starrte sie eine Weile an. Sie hatten etwas, was mich alles schlechte für eine Weile vergessen ließen.

"Yoongi? Ist alles ok?" , ich schreckte kurz zusammen. Mir war total entfallen, dass ich Jimin bei mir hatte.

"Oh...ja alles in Ordnung. Weißt du, ich liebe diese Rosen, genauso die Schwarzen dort hinten. Rot und Schwarz sind meine liebsten Farben."

"Sie sind in der Tat sehr schön. Doch nicht's ist so schön, wie du und deine Liebe für mich." , ich sah ihn nach diesem Satz an. Er sah sehr glücklich aus.

"Das Selbe könnte ich dir auch sagen. Nie hätte ich erwartet, jemals meinen Gefährten zu finden. Mit dir macht mir mein Leben viel mehr spaß." , er kam näher zu mir und schaute mich fokussiert an.

"Du machst mich wahnsinnig mit deinen Blicken..." , sagte ich mit einer rauen Stimme.

"Ich weiß... das tue ich gern." , zwinkerte er mir zu und kam mir so nah, dass sich unsere Lippen fast berührten. Ich konnte die kurzen Millimeter nicht lange halten und gab ihm einen leidenschaftlichen und intensiven Zungenkuss.

"Nicht dass wir schon wieder im Bett landen..." , sagte Jimin scherzhaft zu mir.

"Naja, bissel Pause wäre schon gut. Wir wollen ja nicht übertreiben, nicht wahr?" , Jimin grinste daraufhin und ließ ein kleines Lachen verlauten.

"Nene... aber gut, dass wir hier draußen sind. Ich könnte mir das Gestöhne der anderen nicht antun. Es wäre mir eindeutig zu viel Lärm."

"Hahaha...weißt du eigentlich, wie laut du Stöhnst? Du darfst dich gar nicht darüber beschweren!" , neckte ich ihn ein wenig. Dann nahm ich seine Hand und lief mit ihm ein wenig, durch die Sternenklare Nacht. Es war so schön. Alleine der Vollmond strahlte so schön hell.

Man konnte alle Sternenbilder sehen und sogar ein paar Sternschnuppen huschten über den Himmel. Ich war nie ein Typ er Romantik, aber mit Jimin, da änderte sich das etwas. Wir saßen uns auf eine Bank, er angekuschelt an meiner Schulter, schauten wir uns gemeinsam die Sterne an und entspannten uns ein wenig.

Es war wirklich eine schöne Zeit, die man definitiv öfter so nutzen könnte...