presentFragend sah Harry sich im Spiegel an.
Kann er so rausgehen?
Sieht er gut aus?
Er drehte sich einmal um & sah sich über die Schulter blickend an. Harry fand, dass er gut aussieht. Jedoch gut genug für Louis...?
Harry hat sich bestimmt sieben mal umgezogen weil er nicht zufrieden mit seinem Outfit war. Natürlich
versuchte Harry ein Outfit passend zu seiner neuen Tasche zu stylen, die er mitnehmen würde!„Du siehst hübsch aus..."
erschrocken zuckte Harry zusammen & drehte sich um.
Louis stand grinsend in seinem Zimmer. Die Tür zum Balkon offen. Harry wunderte sich garnicht mehr wie er es geschafft hatte unbemerkt in sein Zimmer zu kommen wenn die Tür doch eigentlich zu war.
„Erschreck mich nicht so." brummte Harry - leicht nervös - & drehte sich wieder zum Spiegel. Vielleicht auch nur um seine roten Wangen vor Louis zu verstecken.
„Tut mir leid." lachte Louis & kam dann ein paar Schritte auf Harry zu. Sein Lächeln wurde noch breiter als er die neue Tasche auf der Schulter von Harry sah. Der Lockenkopf konnte im Spiegel sehen, dass der Mann ihn musterte.
& es ließ ihn gut fühlen, so angesehen zu werden. Harry würde es vor Louis nicht zugeben, aber er liebt, dass er seine ungeteilte Aufmerksamkeit bekommt.„Bist du fertig?" fragte Louis. Es kribbelte ihm in den Fingerspitzen Harry zu berühren. Allein nur seine Hand an Harrys Hüfte würde ihn wahrscheinlich explodieren lassen.
„Ja..." Harry schnappte sich deine Schuhe. „Ich hoffe wirklich für dich, dass wir in die stadt fahren & nicht zu irgendeiner...Organspende oder so." brummte Harry skeptisch. Louis lachte laut auf „Wieso sollte ich dich zu einer Organspende bringen Harry?" fragte er & sah dem Lockenkopf dabei zu wie er sich seine Boots anzog. Harry zuckte mit den Schultern „Geld?" Louis schüttelte lachend den Kopf „Mach ich nicht Harry." kicherte er „Du bist viel zu hübsch um dich nur für deine Organe auszunutzen."Harry wurde rot. Deswegen drehte er seinen Kopf auch noch weiter von Louis weg. „Ich hab hübsche Organe..." murmelte er etwas überfordert. Laut lachte Louis. Harry brummte nur leise & traute sich dann endlich wieder ihn anzusehen. „Ich gehe bei der Tür raus..." erklärte er. Harry war sich sicher, dass er nicht einfach so vom Balkon klettern könnte wie Louis. Er nimmt lieber die sichere Option.
Louis grinste breit & nickte „Ich warte im Auto auf dich." Mit einem Zwinkern verließ Louis dann auch wieder Harrys Zimmer über seinen Balkon. Harry fuhr sich leicht durch den Wind durch die Haare.
Er hält das nicht aus wenn Louis so mit ihm flirtete.Schnell verließ er sein Zimmer & lief die vielen Treppen hinunter.
Sobald Harry höher als 10 zählen konnte hatte er wirklich alle Treppe im haus gezählt. Er kam auf 285 - 105 davon sind nur um von seinem Zimmer zur Haustür zu kommen. Viel zu viel wenn man ihn fragt.
Deswegen brauchte Harry auch einwenig bis er unten ankam.„Oh Harry."
Harry zuckte erschrocken zusammen.
Seine Mutter ist hier?!
Er dachte sie wäre weg! So wie immer eigentlich...
„Gehst du weg?" fragte sie lächelnd. Harry schluckte „Ja..." nickte er. Er versuchte mit einer glaubhaftigen Ausrede aufzukommen. Nur leider war sein Gehirn wie lahmgelegt.
„Oh schön." sagte seine Mutter lächelnd. „Nimm das mit." sie steckte ihm 100 Pfund zu „& sag deinen Freunden hallo von mir."
Harry stand geschockt vor der Haustür während seine Mutter wieder wegging.
Seine Freunde?! Harry hat keine Freund, & eigentlich sollte seine Mutter das wissen. Woher sollte Harry denn auch freunde haben?!Würde sie ihn wirklich kennen wüsste sie, dass Harry keine Freunde hat.
Verwirrt schüttelte Harry seinen Kopf. Er schnappte sich seine Jacke & ging aus dem Haus.
Ein Auto stand schon auf der Straße. Harry konnte sehen, dass Louis darin saß. Schnell durch querte er den Vorgarten & lief zum Auto.
Er stieg ins das schwarze Auto ein.
Louis grinste breit „Bereit?"
Harry konnte sehen wie gut gelaunt Louis war. Kommt das nur weil Harry jetzt etwas mit ihm unternimmt? Er fühlte sich besonders weil er jemanden so glücklich machen konnte.
„Ja:" murmelte er verlegen.
&,Harry wünschte sich, dass Louis kein Verbrecher wäre. Dann wäre es viel einfacher ihn zu mögen.
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mastermind - L.S.
Fiksi PenggemarLouis bricht eines Nachts in Harrys Haus ein. & Harry kann ihn von der ersten Sekunde an nicht ausstehen - aus offensichtlichen Gründen. Jedoch merkt Harry schnell, dass hinter dem einheitlich so taff scheinenden Kriminellen mehr steckt als nur Str...