~25: Krankenhäuser- Man kommt rein, aber nicht mehr raus~

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~Sicht Gandalf~

„Beide werden zu dem Gegenteil was sie sind, nur weil ihre Familie aus Todessern besteht!?", stellte George mehr fest als er fragte. Man merkte seine Wut und Verzweiflung. „Ihre Familien haben dies als Fluch aufgelegt bekommen, doch schon bald fanden sie ihre Nutzen darin, diejenigen die diese Fähigkeiten bekommen werden trainiert und ausgebildet, sie sind die gefährlichsten der Todesser", erzählte ich weiter , „doch beide wurden nach ihrer Geburt von Dumbeldore und mir gefunden und versteckt, ich wusste das beide solche Gaben bekommen würden und das beide ihrer Kräfte noch gefährlicher waren als alle anderen." Jeder hielt den Atem an. Dass hätten sie nicht erwartet. Es ist besser wenn ich es darauf belasse, würden sie alles wissen, wäre es nicht gut. Für alle von uns. „Was machen wir jetzt, wir können sie doch nicht wie eine wilde durch den Wald jagen lassen, wer weiß was sie anstellt!", sagte Tauriel. In dem Moment kam Legolas durch den Flur gelaufen. Er hatte eine Schramme auf der linken Wange, doch sonst schien ihm nichts zu fehlen. „Geht es Victoria gut", fragte er mit gebrochener Stimme. Verzweifelt wischte er sich übers Gesicht. „Legolas, dir geht's gut!", freute sich Tauriel und ging zu ihm. „Das war nicht die Antwort auf meine Frage!", sagte er dieses Mal dringlicher. „Das ist eine längere Geschichte", sagte Tauriel. Sie begann ihm alles zu erzählen. Währendessen kam eine etwas kleiner Frau zu uns. Am „Kittel" sah man dass sie Ärztin war. „Gehört Zoe Smith zu ihnen?", fragte sie. Sofort bekam sie die volle Aufmerksamkeit. „Ich weiß nicht wie ich es sagen soll... Sie wurde gerade angefahren und befindet sich in der Notaufnahme", versuchte sie so gefühlsvoll wie möglich zu sagen. Sofort machten wir uns auf den Weg.

Als wir ankamen sagte uns eine Krankenschwester dass sie schon zum OP geschickt wurde, so liefen wir dann dort hin. Boromir hatte sich bereits auf einen Stuhl gesetzt und versteckte sein Gesicht in der Handfläche. Legolas setzte sich auf den Stuhl daneben. Wir anderen blieben stehen. So begann das endlose Warten. Immer wieder liefen Ärzte und Krankenschwestern vorbei. Starrten und komischen an, aber sagten nichts. Mehrere Stunden vergingen. 5 Stunden. 6 Stunden. Doch die Tür blieb verschlossen. Verbarg dass, was sich darin abspielte. Bald kamen mehrere Ärzte. Sie wunderten sich, weshalb die OP noch nicht beendet war. Nach zahlreichem überlegen ging eine junge Ärztin voran und öffnete die Tür. Gleich darauf erfüllte ein markerschütternder die leeren Gänge. Jeder stürmte zu ihr um zu sehen was war (Ich eingeschlossen). Sofort hielt jeder den Atem an, als er dieses Bild vor seinen Augen hatte. Der OP Raum lag zerstört vor uns. Die Geräte lagen zerstreut auf dem Boden. Du überall war Blut. Alle Ärzte lagen in ihrer eigenen Blutlache. Der gesamte Boden war rot. Einer der Ärzte konnte das nicht mehr aushalten und kippte um. Alle waren Tod. Doch plötzlich bewegte sich was an meinem Bein. Jemand griff danach. Als ich runter sah, lag dort ein junger Arzt. Sein Kittel war blutrot getränkt. Angsterfüllt schaute er mich an. Bevor er sprach spuckte er Blut aus. „Rettet euch", sprach er zitternd aus. Dann glitt sein Leben aus ihm.

Hogwarts- First Year with LotR and Harry PotterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt