Saturo konfrontiert die 2. Klasse der Tokio Jujutsu Akademie plötzlich mit einer neuen Schülerin. Die rätselhafte Kiko löst bei Toge Gedanken und Wünsche aus, die für ihn völlig neu und unbekannt sind. Er will mehr darüber erfahren und diesen Wünsch...
Kiko kicherte als ich deutlich hörbar tief durchatmete. Gespielt unschuldig grinste ich meine Freundin an, aber wer konnte es mir schon verübeln, dass ich froh war, dass diese Arschgeigen verschwunden waren. Mit einem Lächeln legte ich meinen Arm um ihre Taille und führte sie von Flur und mein Zimmer. Schnell schloss ich die Tür hinter uns und drehte den Schlüssel im Schloss.
"Wie ärgerlich, dass Satoru uns nicht noch etwas Gesellschaft leistet, nicht wahr!", neckte sie mich und kicherte auf ihre süße Art. Da mein Tablet auf meinem Bett lag konnte ich darauf leider nicht mit einem passenden Spruch reagieren, deshalb rollte ich nur mit den Augen und schüttelte mit einem Grinsen auf den Lippen den Kopf.
"Allerdings bezweifel ich, dass er mit unseren Plänen für heute einverstanden wäre!", zwinkerte sie mir zu und kurz darauf drehte sie sich um und küsste mich während sie mit ihren Händen über meine Brust fuhr. Instinktiv umfasste ich ihre Taille und zog sie näher zu mir. Ich war überrascht, dass sie heute so aktiv auf mich zu ging, da sie sonst eher schüchtern und zurückhaltend war. Aber diese Seite an ihr gefiel mir und löste in mir etwas aus, dass dafür sorgte, dass ich sie noch mehr wollte als ohnehin schon. Ich liebte das Gefühl, dass sie mich wirklich wollte und das sie das hier wirklich wollte und sich sicher war, dass sie diese Erfahrung mit mir teilen wollte.
Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher und intensiver. Ich fuhr mit meiner Zunge sanft über ihre Lippen und ohne zu zögern gewährte sie meiner Zunge Einlass. Unsere Zungen tanzten sanft und zunächst noch zurückhaltend miteinander. Mit einer Hand fuhr ich über ihre Wirbelsäule hoch zu ihrem Nacken und ihren Hinterkopf. Ich vertiefte unseren Kuss weiter. Meine andere Hand wanderte von ihrer Taille langsam unter ihr Shirt und strich sanft über ihre Seite. Ich spürte wie ihr ein leichter Schauer durch den Körper lief, was ich als gutes Zeichen deutete. Kurz darauf spürte ich wie ihre Hände unter mein Shirt wanderten und ihre zarten Hände von meinem Bauch hoch zu meinem Brustkorb strichen.
Nur wenige Atemzüge später wanderten ihre Hände zum Bund meines T-Shirts und sie schob dieses hoch. Ich tat es ihr gleich und wir unterbrachen unseren Kuss für wenige Sekunden. Kurz bevor ich meine Lippen wieder auf ihre legten bewunderte ich den Körper meiner Freundin. Sie war einfach so wunderschön. Es fühlte sich schon fast surreal was für ein Glück ich hatte so eine Frau meine Freundin nennen zu kennen.
Langsam führte ich sie zu meinem Bett. Vorsichtig ließ ich uns beide auf das Bett sinken. Ich beugte mich über sie und begann mit meinen Lippen zuerst ihren Hals zu liebkosen und arbeitete mich langsam über ihr Schlüsselbein weiter herunter zwischen ihre Brüste. Kiko's sanftes Stöhnen und ihre Hände in meinen Haaren spornte mich an und gab mir das nötige Selbstbewusstsein ihren BH zu öffnen. Mit meinem Lippen und meiner Zunge spielte ich mit dem Nippel ihrer einen Brust während ich ihre andere Brust vorsichtig mit einer Hand streichelte und sanft massierte.
Ein angenehmer Schauer lief mir über den Rücken als ihre Hände von meiner Taille über meinen Rücken über meine Brust runter zum Bund meiner Hose fuhr. Meine Hand, die zuvor noch mit ihrer Brust gespielt hatte tat es ihr gleich und bewegte sich langsam über ihren Bauch zu dem Bund ihrer Jeans. Beinahe zeitgleich öffneten wir die Knöpfe an unseren Hosen. Ich setzte mich auf und half ihr aus ihrer Hose bevor ich mich kurz hinstellte und mich von meiner Hose befreite. Ich konnte sehen wie sich ihre Augen kurz weiteten, als sie die Beule entdeckte, die sich deutlich unter meiner Boxershorts abzeichnete.
Zu meiner Überraschung setzte sie sich kurz darauf auf und zog mir meine Boxershorts aus und umfasste meine Länge mit ihren sanften Händen. Mit etwas Druck begann sie ihre Hand auf und ab zu bewegen. Ich schloss die Augen und fing an zu stöhnen. Mit meinen Händen strich ich sanft über ihre Haare und ihre Wange.
Es dauerte nicht lange bis ich spürte, dass ich kurz davor war zu kommen. Hastig griff ich nach ihrer Hand. Überrascht schaute sie mich an und ich schüttelte mit einem Lächeln auf den Lippen den Kopf. Sanft drückte ich ihren Oberkörper zurück aufs Bett und legte mich neben sie, nachdem ich ihr ihre Unterwäsche ausgezogen hatte.
Langsam bewegte ich meine Hand über ihren Oberkörper herunter zwischen ihre Schenkel und fing an sie dort sanft zu streicheln. Ich spürte wie sie immer feuchter wurde. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und mein Verlangen wuchs immer mehr. Ihre Augen waren geschlossen, ihre Lippen leicht geöffnet und ihre Hüften bewegten sich gegen meine Handfläche.
Als ich vorsichtig einen Finger in sie hinein schob verzog sich kurz ihr Gesicht, doch kurz darauf bat sie mich weiterzumachen und es dauerte nicht lange da konnte ich ihr wundervolles Stöhnen wieder hören.
Ihr Stöhnen, die Art wie sich ihr Rücken leicht durchbog, ihre Hände, die sich an meinem Oberarm festkrallten führten dazu, dass ich es nicht mehr länger aushielt. Ich konnte nicht mehr länger warten. Sanft spreizte ich ihre Beine und positionierte mich zwischen ihnen. Ich beugte mich nach vorne und legte meine Lippen auf ihre. Der Kuss war sanft und liebevoll während ich vorsichtig in sie eindrang. Ihr Atem beschleunigte sich und sie klammerte sich an meine Schultern während ich anfing mich langsam in ihr zu bewegen. Ich fühlte mich unglaublich und instinktiv bewegte ich mich schneller. Schwer atmend legte ich meinen Kopf in ihre Halsbeuge und ich spürte wie viel zu schnell mein Höhepunkt nahte. Ich wollte noch ewig so weiter machen. Wollte noch ewig in ihr sein und dieses unglaubliche Gefühl weiter genießen, aber je mehr ich es genoss umso schneller näherte ich mich meinem Orgasmus.
Mit aller Macht versuchte ich das Gefühl der nächsten Stöße in sie auszukosten, da ich wusste, dass es jeden Moment vorbei war. Und nur wenige Minuten nachdem wir begonnen hatten kam ich. Es war ein Orgasmus wie ich ihn noch nie vorher erlebt hatte. Glücklich sackte ich auf ihr zusammen bemüht sie nicht mit meinem Gewicht zu erdrücken.
Ein leichter Schweißfilm hatte sich auf meiner Haut gebildet. Auch ihre Haare klebten an ihrer Stirn, aber sie lächelte mich an und strich sanft über meinen Rücken während wir beide leicht atemlos versuchten unsere hämmernden Herzen wieder in einem normalen Rhythmus schlagen zu lassen.
_______________________________________
Das ist mein erstes Mal, dass ich einen Lemon schreibe. Ich hoffe, dass ich es ganz okay hinbekommen habe & auch das ich das Feeling von dem ersten Mal einigermaßen getroffen habe 🫣😇
Ich hoffe es hat euch gefallen 😊❤
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Und noch ein kleines Bonusbild von Toge, dass ich mit einer KI gemacht habe ^^
