Amira's Sicht:
Ich zog mir meine braune Stiefel an und ging raus. Dort zog ich mir meine Kapuze auf. Es regnete wie aus dem Eimer. Ich lief durch die Straßen und hoffte das der Regen sofort aufhören würde, doch der regen wurde schneller. Ich setze noch ein Gang dazu und rannte ein bisschen zum Kiosk. Voll durchnässt kam ich in den Kiosk. Ich holte Seraphina und Vanessa ein Lolly. Mit den Lollys ging ich nach Hause. Mitten auf dem Weg begenete ich einer Person mit der ich bis vor kurzem telefoniert habe. Aiden! Woher weiß er das ich hier bin? Ich zog meine Kapuze mehr nach vorne und ging nach Hause. Zuhause angekommen waren nur Oma und Seraphina da.
,,Wo ist Vanessa?" fragte ich nervös
Keine Antwort. Oma war wie hypnotisiert. Ich ging zum Tisch und dort lag ein Zettel. Ich faltete den Zettel aus und war schockiert.
,,Na mein Schatz,
wie ist es so hier in Polen? Vermisst du mich?
Ahja, ich hab dich im Park gesehn, du hast extra die Kapuze mehr nach vorne gemacht damit ich dich nicht erkenne, aber das hab ich. Schätzcken ich finde dich überall. Du brauchst dich nicht zu verstecken. Ahja , ich hab Vanessa mitgenommen , fals du es gemerkt hast. Ich weiß das du morgen wegfliegst. Also sei morgen punkt 12 Uhr am Bahnhof. Wir sehen uns Baby :-*
In Liebe dein Aiden
Ich spüre das er etwas in schilde führt. Ich sag Oma die soll jetzt schon wegfahren und ich morgen.
,,Oma packt eure Sachen ich fahre morgen los, ihr fährt jetzt los." sagte ich ihr ruhig.
Sie begann sofort zu packen. Ich brachte sie sofort zum Bahnhof und fuhr wieder schnell zurück. Zuhause duschte ich erst und dann packte ich meine Sachen. Ich ging danach auch sofort ins Bett.
*11:58*
Ich bin hier seid 5 Minuten. Die Angst kommt immer wieder hoch, doch ich unterdrücke das. Jede Minute macht mich nervöser. Ich guckte mich um und Aiden war immer noch nicht da. Ich drehte mich um und sah das Aiden kam. Er lächelte aber das war nicht sein typisches Lachen. Es war ein Lachen also b sein Plan in Erfüllung geht. Er stand jetzt vor mir, wir guckten uns an. Keiner sagte etwas. Meine Beine begannen zu zittern.
,,Hi Amira" sagte Aiden und umarmte mich.
,,Hi" gab ich von mir
,,Komm wir gehen jetzt los" sagte er und ging vor.
ich lief ihm hinter her. Wir müssen das jetzt klären. Ich halte es nicht aus. was ist aus uns geworden?
,,Aiden" sagte ich und er drehte sich um
,,Wir müssen reden und zwar jetzt" sagte ich. Aiden kam auf mich zu. Er stand kurz vor mir öffnete sein Mund schloss ihn aber wieder. Er hielt ein weißes Tuch vor meiner Nase und meine Augen schlossen sich.
Aiden's Sicht:
Ich war kurz davor den Plan abzubrechen , aber hab dann doch es gemacht. Ich muss es machen, Amira soll spüren wie ich gelitten habe. Nun sitzen wir hier im Zug und fahren Heim. Amira liegt auf meinen Schoß. ,,Wieso Amira?" fragte ich leise und strich ihr über ihre Haare. Als wir Heim gekommen sind, brachte ich sie in den Keller und fesselte sie an den Stuhl. Ich setze mich auf den anderen Stuhl und wartete bis sie wieder wach wurde.
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Mein neuer Bad Boy Brother
RomanceWas passiert wenn du auf einmal umziehst? Was passiert wenn du dich entscheiden sollst? Was passiert wenn das Leben dir Entscheidungen in den Weg stellt?