Ich war echt nervös. Was wir mich dort gleich erwarten? Hätte ich es schon vorher gewusst,hätte ich mich Krank gestellt!
Cat (P.O.V.)
Wir fuhren ca. 15 Minuten zu dem Haus der Wilson. Mein Vater parkte in der Einfahrt und wir stiegen aus. Zusammen liefen wir Richtung Tür. Mein Mutter klingelte und keine 10 Sekunden später, öffnete sich die Tür und eine Frau stand im Türrahmene. „Ah, da sind sie ja. Es freut mich das sie gekommen sind. Kommen sie doch bitte rein", sagte die Frau lächelnd, die warscheinlich Sabine war und ließ uns ins Haus. Sie trug ein schlichtes, schwarzes Kleid,hatte braune, kurze Haare und blaue Augen. Ich korrigiere, in die Villa. Es war alles sehr modern und in hellen Farben eingerichtet. „Vielen Danke, für die Einladung", bedankte sich meine Mutter. „Das ist mein Mann Henry und unsere Tochter Catherine", fügte sie hinzu. „Es freut mich sie kennenzulernen, ich bin Sabine", antwortete sie. Sie war mir jetzt schon simpartisch und ich konnte mir gar nicht vorstellen, das Jayden ihr Sohn ist. „Kommt wir setzen uns schonmal, die Anderen müssten gleich kommen", sagte sie und als hätte sie es geahnt, kam ein kleines Mädchen mit kurzen, braunen Haaren, blauen Augen in einem blauen Kleid die Treppe runtergepüpft. Wir setzten uns an den Tisch im Wohnzimmer und unterhielten uns. Plötzlich kam das kleine Mädchen auf mich zu. „Wie heißt du?" fragte sie mich. „Ich heiße Catherine und du?" fragte ich sie freundlich. „Mein Name ist Sarah", antwortete sie lächelnd. Sie war so süß. „Kennst du meinen Bruder?" fragte sie. „Ja, er geht auf die gleiche Schule wie ich", antwortete ich ihr. Sarah nickte und setzte sich wieder. Auf einmal kam Jayden ins Wohnzimmer und sah geschockt aus, doch er sammelte sich schnell wieder. Er stellte sich meinen Eltern vor und setzte sich gegenüber von mir hin. Kurze Zeit später, servierte Sabine das Essen. Es schmeckte echt gut. Meine Eltern und Sabine unterhielten sich und ich starrte nur auf meinen Teller. Ich wollte nicht zu Jayden schauen, da ich auf sein Grinsen verzichten konnte. Nach dem Essen, räumten Sabine, meinem Mutter und ich den Tisch ab, auch wenn Sabine es nicht wollte. Danach setzten wir uns wieder an den Tisch und redeten noch. „Jayden, du kannst Catherine doch das Haus zeigen", schlug Sabine vor und guckte zu Jayden. Jayden guckte seine Mutter an. „Ja, wodrauf wartest du denn?" fragte sie. Jayden zuckte nur mit den Schultern und stand auf. „Geh mit ihm", sagte meine Mutter lächelnd und ich stand zögernd auf. Ich lief ihm einfach hinterher und ließ mir den Kinoraum, den Fitnisraum, die Terrasse mit Pool, das Badezimmer, Sarahs Zimmer und sein Zimmer zeigen. Es war sehr groß und modern eingerichtet, mit schwarz, weißen Möbeln. Ich ging gerade Richtung Treppe, als ich zurück gezogen wurde und an der Wand stand. Jayden guckte mir in die Augen und stand nur wenige Zentimeter von mir entfernd. „Wer war der Junge heute in der Schule?" fragte er mich mit wütender Stimme. „Ich wüsste nicht was dich das angeht", sagte ich und versuchte ihn wegzuschupsen, doch er war zu stark. „Es geht mich eine Menge an", sagte er. „Das glaube ich nicht", sagte ich ein bisschen genervt. „Oh doch, du gehörst mir", antwortete Jayden. „Nein und ich gehöre niemanden", zischte ich ihn an. Er lachte kurz und lächelte mich an. „Und ob du mir gehörst, Prinzessin", sagte er und lachte kurz. Er kam meinem Gesicht immer näher, aber wanderte dann runter zu meinem Hals. Erst küsste er meinen Hals und dann saugte er daran. Ich musste mich schwer zusammenreißen, das ich nicht laut aufstöhne. Als er aufhörte, pochte die Stelle an meinem Hals. „So und jetzt wissen auch die Anderen, das du mir gehörst", sagte er und lächelte siegessicher. „Also, wer war der Junge?" fragte er nochmal. „Mein bester Freund", antwortete ich ihm geschockt. Er schaute mich noch einmal prüffend an und verschwand die Treppe runter. Ich war immer noch geschockt, von dem was gerade passiert war. Als ich mich wieder gesammelt hatte, lief ich die Treppe runter. Ich setzte mich wieder an den Tisch und sagte nichts. „Catherine, was hast du denn da am Hals?" fragte mich meine Mutter. Erst jetzt bemerkte ich, das ich da einen Knutschfleck hatte. Jayden musste sich zusammenreißen, nicht zu lachen. Ich hätte ihm am Liebsten den Kopf abgerissen. „Ähhh, ... D- Da wurde ich gestochen", log ich. „Soll ich mir das Mal angucken, nicht das es sich entzündet. Ich bin Ärztin", fragte Sabine. „Nein, nein es geht schon. Morgen ist es wieder weg", sagte ich ihr. Sie nickte nur und sie redeten weiter. Ich funkelte Jayden böse an, wobei er sich nur noch mehr zusammenreißen musste. Irgendwann verabschiedeten wir uns und fuhren nach Hause. Ich war sehr froh darüber. Zu Hause, lief ich sofort ins Bad. Ich machte mich Bett fertig und begutachtete meinen Hals im Spiegel.Man konnte es immer noch gut erkennen und weh tat es auch noch. Dieser Arsch! Als ich in meinem Bett lag, schlief ich sofort ein.
AN:Hey, endlich ist das 12. Kapitel fertig. Sorry, das es so lange gedauert hat, aber hier ist es. Vielen Dank für die Reads und Votes, aber auch für die Kommentare von euch. Ich freu mich weiter hin auf Kommentare von euch.
Liebe Grüße
Eure Skyline 11
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The Alpha Bad Boy
Werewolf*INFO: Das ist meine erste Geschichte hier auf Wattpad. Sie wird bald erst überarbeitet, also seht bitte bis dahin über alle Grammatik- und Logikfehler hinweg!!* Catherine Piers ist 16 Jahre alt und lebt mit ihren Eltern in Beverly Hills. Sie geht i...