Kapitel 30

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Cat (P.O.V.)

Gerade saß ich in Lucy's Auto und wir sangen zusammen die Lieder die im Radio kamen. „Also, willst du mir nicht noch etwas sagen?" fragte mich Lu und sah kurz grinsend zu mir. „Nein, wie kommst du drauf?" fragte ich sie. „Naja, sonst bist du immer so ein Morgenmuffel und heute bist du irgendwie so glücklich", antwortete sie und grinste mich an. „Achso, ... ehm ja. Jayden war gestern noch bei mir und, ehm. Jetzt sind wir zusammen", sagte ich zögerlich und schaute auf meine Hände. Eine ganze Weile sagte Lu nichts, doch plötzlich fing sie an zu kreischen. „Na endlich. Ich dachte schon ich müsste nachhelfen", sagte sie und fing an zu lachen. Ich stimmte in ihr lachen ein und ich erzählte ihr die Einzelheiten. Kurze Zeit später kamen wir an der Schule an und Lu parkte am Parkplatz. Zusammen stiegen wir aus und liefen zu den Mädels. Wir begrüßten uns mit einer Umarmung und Melanie fing sofort an zu quatschen. „Na und was macht ihr heute schönes?" fragte sie in die Runde und guckte jeden von uns abwechselnd an."Nichts glaube ich", sagte ich und Lu und Emily stimmten mir zu. „Gut, denn wir gehen heute shoppen", bestimmte sie und klatschte aufgeregt in die Hände. „Okay, bin dabei. Und ihr Leute?" fragte Lu und Emily und ich nickten zustimmend. „Supi, dann treffen wir uns um 15.00 Uhr bei Starbucks", bestimmt Melanie und wir nickten zustimmend. „Uhhhh, wisst ihr schon das neuste?" fragte uns plötzlich Lu und grinste mich viel sagend an. Oh nein, sie wird doch nicht ... „Cat ist mit Jayden zusammen", sagte Lu und grinste über beide Ohren. Die Mädels fingen an zu kreischen und sprangen immer wieder auf und ab. „Das ist der Hammer", kreischte Melanie. „Pssst, seid nicht so laut. Es soll nicht direkt die ganze Schule erfahren", sagte ich und wurde am Ende immer leiser. Die Mädels verstummten und grinsten mich an. Wir diskutierten noch die ganze Zeit darüber, bis die Schulklingel mich erlöste. Schnell rannte ich ins Schulgebäude und machte mich auf den Weg zu Geschichte. Als ich dort angekommen war, setzte ich mich auf meinen Platz und wartete das die Lehrerin aufkreuzte. Nachdem sie da war, kamen auch Melanie und Lucy und setzten sich zu mir. Die Lehrerin fing mit dem Unterricht an und ich hörte aufmerksam zu, obwohl ich Geschichte nicht sehr mochte. Trotzdem war es besser, als sich das Gequatsche von Mel und Lu anzuhören.

Die zwei Stunden gingen leider viel zu schnell vorbei und nun saß ich in der Pause. Die Mädels waren immer noch nicht mit diesem Thema fertig und ich saß nur neben ihnen und schüttelte mit dem Kopf. Wie lange wollen die sich noch mit diesem Thema befassen? Wird ihnen nicht langsam langweilig? „Hey, Kleines. Wie geht's dir?" fragte mich plötzlich eine bekannte Stimme und ich sprang auf. Stürmisch umarmte ich ihn und er fing an zu lachen. „Gut und dir?" fragte ich ihn. „Auch, nur du sahst gerade nicht sehr begeistert aus", sagte Mason und sah mich misstrauisch an. „Ach das, die reden nur wieder Blödsinn", sagte ich und wunk ab. „Sag ihm er soll gehen", sagte plötzlich eine tiefe Stimme in meinem Kopf. Ich vertretet innerlich die Augen, da ich genau wusste wem die Stimme gehörte. „Nö, warum sollte ich. Bist du etwa eifersüchtig?" fragte ich ihn. „Nein, ich kann ihn nur nicht besonders gut leiden", antwortete er und ich musste schmunzeln. „Cat, hast du mir zu gehört?" fragte mich Mason plötzlich und ich erwachte aus meinen Gedanken. „Ehm ..., nein sorry. Was hast du gesagt?" fragte ich ihn. „Ich habe gefragt ob wir uns nicht noch einmal treffen wollen?" fragte er und sah mich abzuwartend an. „Sag nein",sagte die Stimme plötzlich. „Wir sind immer noch befreundet. Ich sag ihm bestimmt nicht ab", sagte ich und wendete mich an Mason. „Klar, sag nur wann", antwortete ich ihm und lächelte leicht. „Gut, vielleicht am Donnerstag?" fragte er mich und ich nickte zustimmend. „Okay, wir können ja dann ins Kino gehen oder so", sagte er. „Ja, klingt gut", meinte ich zu ihm und wir verabschieden uns voneinander.

Kurze Zeit später umarmte mich plötzlich jemand von hinten und mir wurde sofort warm. „Ich mag es nicht, wenn du mir widersprichst", flüsterte er mir ins Ohr. „Tja, daran musst du dich jetzt wohl gewöhnen. Ich tanze nicht nach deiner Pfeife, wenn du es gerade möchtest", sagte ich und er knurrte leise, was mir einen angenehmen Schauer über den Rücken verursachte. Ich drehte mich um und sah ihm in seine faszinierenden, eisblauen Augen. „Das werden wir ja noch sehen", meinte er und grinste mich an. Als es klingelte, wandte ich mich um zu gehen, jedoch zog er mich zurück und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss und löste mich dann aber wieder von ihm. Dieses Mal schaffte ich es, mich von ihm zu lösen und lief zur nächsten Unterrichtsstunde. Ich vernahm noch ein leises Knurren und musste schmunzeln.

Endlich war die Schule zu Ende und ich fuhr mit Lucy nach Hause. Als ich dann zu Hause war, machten wir noch ab, das Lucy mich mit in die Stadt nahm. Um die Zeit rum zubekommen, erledigte ich noch meine Hausaufgaben und kochte mir etwas zu essen.



AN:Hey, hier hab ich wieder ein Kapitel für euch. Hoffe euch gefällt es, auch wenn es nicht besonders lang ist. Ich werde so schnell wie möglich ein neues Kapitel hochladen. Schreibt mir doch gerne, wie ihr das Kapitel fandet. Ich will mich auch nochmal bei euch bedanken für die ganzen Reads und Votes. Nun ja, das wars von mir.

Ach ja, ich wünsche euch allen schöne Weihnachten, auch wenn dies ein wenig spät kommt.

Liebe Grüße

Eure Skyline 11



The Alpha Bad BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt