Cat (P.O.V.)
Vor einer riesigen Villa blieb Jayden stehen und nach und nach holten uns die Anderen ein. Ich kletterte von Jayden runter und ging zu Lucy. „Das war ja mal der ober Hammer", schwermte sie. Sofort fing ich an zu lachen und stimmte ihr zu. „Wo sind wir hier eigentlich?" fragte sie mich, als sie sich wieder beruhigt hatte. „Ich habe keine Ahnung", antwortete ich schulterzuckend und schaute zu Jayden. Er stand etwas weiter weg von uns und „redete" mit den anderen Drei. Auf einmal kam ein anderer Wolf angelaufen und stellte sich zu den Vieren. Er oder sie war sandfarben und hatte grüne Augen. Jayden knurrte den Wolf bedrohlich an und ging auf ihn zu. Der Sandfarbende senkte den Kopf und ging ein paar Schritte zurück. Was ist da nur los?
Jayden (P.O.V.)
Gerade besprach ich mit den anderen Drei was wir jetzt tun soll, als plötzlich Mandy auftauchte. „Was machen die Zwei den hier?" fragte sie genervt. Sofort stieg meine Wut. Niemand darf so herablassend über meine Mate und Lucy sprechen. „Das geht dich ja wohl nichts an und solange sie hier sind, sprichst du nicht so über sie. Hast du mich verstanden?" fragte ich sie knurrend und lief auf sie zu. „Ja, es tut mir leid", antwortete sie mit gesenktem Kopf und ging ein paar Schritte zurück. „Gut und jetzt geh", knurrte ich und sie verschwand. „Der Alpha hat gesprochen", sagte Jack belustigt. Ich knurrte noch einmal kurz, beruhigte mich dann aber wieder. „Also, das beste ich ja dann wir würden sie nach Hausse bringen", schlug Paul vor. „Okay, Aiden und ... Paul würdet ihr die Zwei nach Hause bringen?" fragte ich sie, obwohl ich meine Mate bei mir behalten wollte und sie nicht Paul überlassen wollte. Nicht das ich ihm nicht vertrauen würde, aber ... ich will sie in meiner Nähe haben. „Warum den ich?" fragte Paul. „Ich muss hier bleiben und mit dem Rudel sprechen. Sie müssen wissen was jetzt passiert", antwortete ich. „Okay, ich mach's", sagte er und ich nickte kurz. „Pass gut auf sie", knurrte ich ihm noch kurz zu. „Natürlich", sagte er eingeschüchtert. „Ich geh schonmal rein", sagte Jack und verschwand. Aiden näherte sich Lucy wieder und legte sich vor sie hin. Kurz zögerte sie, stieg aber dann auf und Aiden erhob sich. Nun näherte Paul sich ganz langsam Cat und schaute unsicher zu mir rüber, also ob ich ihm jeden Moment ein Bein abreißem würde. Obwohl der Gedanke nicht übel wäre. Catherine schaute unsicher zu mir, als Paul sich vor sie legte. „Paul wird dich nach Hause bringen, hör also auf ihn", befahl ich ihr über unsere Gedanken. Zögerlich nickte sie und stieg langsam auf Paul. Die Wut, sie auf Paul zu sehnen, unterdrückte ich und sie liefen los. Ich musste mich zusammenreißen, um ihnen nicht hinterher zu laufen und lief ins Haus.
Cat (P.O.V.)
Zuerst war ich verwirrt und unsicher, aber stieg dann doch auf Paul. Ich frage mich trotzdem warum Paul mich nach Hause bringen sollte, wenn er doch nicht will das ich was mit anderen Jungen unternehme. Vielleicht ist es in dem Fall in Ordnung, da er sein Freund ist. Ich dachte nicht weiter darüber nach und konzentrierte mich auf die Umgebung, die an mir vorbei zog. Mal wieder war es ein unglaubliches Gefühl, nur das ist bei Jayden größer war. Kurz bevor der Waldweg aufhörte, blieben die Zwei stehen. „Weiter können wir euch nicht bringen, sorry", sagte eine Stimme in meinem Kopf , die warscheinich Aiden's war. Lucy und ich stigen beide ab und es war komisch den Boden wieder unter den Füßen zu spüren. „Kein Problem, aber trotzdem danke", sagte ich und die Beiden nickten. Lucy und ich gingen über die Straße und folgtem dem Bürgersteig, die Jungs drehten sich um und liefen in den Wald zurück. Wir liefen zu Lucy und ich holte mir meine Tasche. Danach verabschiedete ich mich von ihr und lief selbst nach Hause. Zu Hause schmiss ich meine Schuhe und Tasche in eine Ecke und schlenderte in die Küche. Ich holte mir eine Tiefkühlpizza aus dem Gefriehschrank und heitzte den Ofen vor. In der Zeit wo der Ofen vorheitzte, ging ich hoch in mein Zimmer und zog mir meine Haussachen an. Fertig umgezogen ging ich wieder runter und schob die Pizza in den Ofen. Ich stellte den Wecker ein und schaute auf mein Handy. Sofort bemerkte ich, das es schon 19:27 Uhr waren. Außerdem hatte ich eine Nachricht von meiner Mutter.
Von Mam:
Hey, mein Schatz. Dein Dad und ich müssen noch eine Woche länger in London bleiben. Es tut uns wirklich leid, aber solange musst du noch ohne uns auskommen. Wenn du Geld brauchst, in der Schreibtischschublade in Dad's Arbeitszimmer liegen 400 Euro. Wir vermissen dich, Schatz.
Bis nächste Woche, küsschen Mam.
Natoll, das war ja mal wieder klar, aber was soll's. Ich bin sonst ja auch immer alleine zu Haus und hab mich daran gewöhnt. Als der Wecker klingelte holte ich die Pizza aus dem Ofen und setzte mich auf die Couch. Dort schaute ich noch ein bisschen Fern und aß meine Pizza. Danach schaltete ich den Fernseher aus und lief mit meinem Teller in die Küche. Ich stellte den Teller in die Spühlmaschine und lief hoch in mein Zimmer. Schnell machte ich mich Bett fertig und legte mich hin. Lange dachte ich noch über heute Mittag nach. Was Jayden jetzt wohl macht? Mit diesem Gedanken schlief ich ein.
AN: Hey, hier ist das nächste Kapitel. Hoffe euch gefällt es , auch wenn es nicht besonders lang ist. Ich werde versuch bald wieder eins hochzuladen. Dauert hoffe ich nicht solang. Danke fürs Lesen und Voten.
Liebe Grüße
Eure Skyline 11
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The Alpha Bad Boy
Werewolf*INFO: Das ist meine erste Geschichte hier auf Wattpad. Sie wird bald erst überarbeitet, also seht bitte bis dahin über alle Grammatik- und Logikfehler hinweg!!* Catherine Piers ist 16 Jahre alt und lebt mit ihren Eltern in Beverly Hills. Sie geht i...