Kapitel 16

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Cat (P.O.V.)

Ich wachte wie jeden Tag von dem nervigen Geräusch meines Weckers auf. Mit einer hellblauen Jeans, Unterwäsche, Socken und einem roten T-shirt ging ich ins Bad. Dort machte ich die Sachen wie jeden anderen Tag. Als ich fertig war, schnappte ich mir in meinem Zimmer noch eine Strickjacke und meine Tasche und lief runter. Unten aß ich noch schnell was und lief zu Lu. Ich stieg schnell ein und sie fuhr los. Unterwegs unterhielten wir uns noch ein bisschen, bis wir ankamen. Lucy parkte auf dem Parkplatz und wir liefen zusammen zu den Mädels. Wir begrüßten uns und redeten eine Weile. „Na, wollen wir heute nochmal an den Strand?" fragte Mel uns. „Ja, warum nicht", sagte ich zu ihr und die Anderen stimmten uns zu. Plötzlich umarmte mich etwas von hinten und ich zuckte zusammen. Als ich bemerkte wer es war, beruhigte ich mich wieder. „Hey, du kannst mich doch nicht so erschrecken", sagte ich zu ihm und drehte mich um. „Sorry kleines und worüber redet ihr so?" fragte er uns. „Ach, nur so über Mädchensachen", antwortete Lucy. „Achso, dann will ich euch mal nicht weiter stören, bis später Cat", sagte Mason und drehte sich um. Er blieb noch kurz stehen, ging aber dann nach ein paar Sekunden mit schüttelten Kopf weiter. „Also, wann wollen wir uns heute treffen?" fragte Emily in die Runde. „Keine Ahnung, so um 15.00 Uhr am Strand?" fragte Lucy und wir nickten nur stumm. Nach ein paar Minuten gingen wir dann zum Unterricht.

Mason (P.O.V.)

Ich kam gerage an der Schule an und sah sofort Cat. Also lief ich zu ihr und umarmte sie von hinten. Ich spürte wie sie leicht zusammenzuckte. Sie entspannte sich schnell wieder und wir redeten kurz. Nach ein paar Minuten entschied ich mich zu gehen und verabschiedete mich. Ich drehte mich also um und sah sofort von weiten zwei eisblaue Augen die mich wütend anfunkelten. Mal wieder erinnerten mich diese Augen an etwas. Sorfort spielte sich die Situration von gestern ab. Dieser Wolf hatte auch so Augen und sie guckten mich genau so finster an.

Kann das sein? Nein, das bild ich mir nur ein oder ist Jayden der Wolf von gestern? Können Menschen sich in Wolfe verwandeln? Ich schüttelte meinen Kopf und ging weiter. Was für ein Schwachsinn, aber wenn es doch stimmt?

Cat (P.O.V.)

Gerade saß ich in Mathe und guckte ständig auf die Uhr. Nur noch 10 Minuten durchhalten und dann kann ich endlich hier raus. „Miss Piers, kommen sie bitte an die Tafel", ertöhnte plötzlich die Stimme meiners lieben Mathelehrers. Ironie lässt grüßen. „Ehm, ja", stotterte ich und bewegte mich zur Tafel. Ich hasste es an der Tafel zu stehen und das wusste Herr Smith auch, doch das interessiert ihn nicht. Er diktierte mir eine Aufgabe und ich begann zu rechnen. Eigentlich war die Aufgabe ganz leicht, weshalb ich sie auch gut lösen konnte. Als ich fertig war, klingelte es und ich packte meine Sachen zusammen. Sofort rannte ich aus dem Klassenraum, um Herr Smith endlich zu entkommen

. Als ich am Parrkplatz stand kam Lucy dann auch und sie fuhr mich nach Hause. „Soll ich dich dann später wieder abholen?" fragte sie mich als sie vor meinem Haus parkte. „Ja, aber nur wenn es dir keine Umstände macht, sonst kann ich auch laufen", sagte ich ihr. „Ach quatsch, ich hole dich dann um 14.50 Uhr ab, bis dann", sagte sie und da war sie auch schon weg. Ich schüttelte lachend den Kopf und schloss die Tür auf. Drinne schmiss ich meine Schuhe in die Ecke und machte mir in der Küche etwas zu essen. Gemüdlich aß ich mein Essen und machte danach Hausaufgaben.

Als ich fertig war, zog ich mir schon mal einen schwarzen Bikini an und darüber eine Jeanshotpan und das T-shirt von heute an. Ich band mir noch einen Pferdeschwanz und packte meine Tasche. Fertig mit packen, lief ich dann runter und zog mir weiße Flip Flops an. Mit meiner Tasche lief ich dann nach Draußen und stieg in Lu's Auto ein. Sie fuhr sofort los und nach 5 Minuten kamen wir am Strand an. Dort warteten wir noch kurz auf die Anderen und liefen dann zu unserem Stammplatz. Wir breiteten unsere Handtücher aus und legten uns hin. Anfangs sonnten wir uns, gingen aber auch mal ins Wasser.

„Was macht den mein Bruder hier?" fragte Lucy auf einmal. „Wie jetzt?" fragte ich sie und guckte in die Richtung wie sie. „Sieht so aus, als wäre nicht nur dein Bruder hier", sagte Mel lachend. „Oh ne, auf die hab ich aber jetzt keine Lust", stöhnte Lu. „Ach komm, so schlimm sind die doch nicht", sagte Emily. Lucy guckte sie geschockt an. „Dann hab die mal fast jeden Tag bei dir zu Hause", sagte sie genervt. „Oh, da kommen sie", lachte Mel. Nach ein paar Sekunden standen alle vier vor uns. „Ey, gib mal Schlüssel", ertöhnte Aiden's Stimme. Lucy stönte genervt auf und setzte sich aufrecht hin. „Also erstens, heißt das: „Hallo liebes Schwesterchen, gibst du mir mal bitte deinen Schlüssel" ,und zweitens, hast du doch einen eigenen", sagte sie genervt. Aiden rollte nur mit den Augen. „Ich habe meinen zu Hause vergessen und wenn sag ich so eine Scheiße nicht. Also gib her", antwortete er genervt. Lucy kramte ihn ihrer Tasche und holte den Schlüssel raus. „Wehe du verlierst den", sagte sie streng und gab ihn ihm. „Ja, mach ich schon nicht, tschau", antwortete er noch und schon waren sie weg. „Wie ein kleines Kind", stöhnte Lucy und legte sich wieder hin. Wir drei lachten nur und legten uns auch wieder hin.

Wir blieben noch ein bisschen, bis Lu mich nach Hause fuhr. Zu Hause duschte ich erstmal und zog mir bequeme Sachen an. Ich schaute noch eine Weile fern, bis ich dann doch ins Bett ging.

Jayden (P.O.V.)

Ich lief so schnell ich kann zum Rudelhaus. Als ich dort ankam,lief ich sofort in die Hütte. „Was ist passiert?" fragte ich Max, dem es schon wieder perfekt geht. „Jason und Lena haben Christian und ein paar Andere an der Grenze gesehen", antwortete er. Ich stöhnte genervr auf. „Wann lernt er. Das er auf seiner Seite bleiben soll", stönte ich genervt. „Danke, sonst noch was?" fragte ich ihn. „Nein, sonst ist alles wie es sein soll", antwortete Max. „Okay, tschau", sagte ich und lief nach draußen. „Und was ist?" fragte Aiden, der bei Jack und Paul stand. „Nichts schlimmes", sagte ich zuihnen und sie nickten. „Was jetzt?" fragte Paul. „Wir könnten zu mir?" schlug Aiden vor. „Okay", sagten wir und liefen zu den Auto's. Wir fuhren alle nach Hause und iich ging irgendwann schlafen.

Morgens fuhr ich zur Schule und stellte mich zu den Jungs. Plötzlich sah ich diesen komischen Mason, wie er Cat umarmt. Sofort spannte sich alles bei mir an und ich guckte ihn finster an. Als er sich umdrehte sah er mir direkt ihn die Augen. Zuerst blieb er stehen, lief aber dann kopfschüttelnd weiter. Ich entspannte mich wieder und wir liefen zum Unterricht. Den behalt ich mal besser im Auge.

Nach der Schule waren wir noch kurz beim Rudelhaus. Danach überlegten wir was wir jetzt machen könnten und entschieden uns zu Aiden zu gehen. „Mist, ich hab keinen Haustürschlüssel", sagte er genervt, als wir bei unseren Auto's standen. „Ist Lucy nicht zu Hause?" fragte Paul. „Nein, die ist am Strand", antwortete er. „Dann hol dir doch ihren", schlug Paul vor. Aiden nickte zögerlich und wir machten uns auf den Weg. Am Strand fanden wir sie dann auch schnell und holten uns den Schlüssel. Sofort fiehl mir auf, das Cat auch bei ihr war und die anderen Zwei. Sie sah echt gut aus, weshalb ich mich nicht auf das Gespräch unter den Geschwistern konzentrieren konnte. Als wir gehen wollten, sammelte ich mich schnell und lief mit den Jungs zu den Auto's. Wir fuhren zu Aiden und verbrachten den restlichen Tag dort. Irgendwann fuhr ich dann nach Hause und ging schlafen.

AN:Hey, hab es doch noch früher geschafft. Hoffe es gefällt euch und ich wünsche euch noch einen schönen Tag.

Liebe Grüße

Eure Skyline 11

The Alpha Bad BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt