The Alpha Bad Boy

Kapitel 22

Cat (P.O.V.)

Zitternd saß ich auf der Couch. Plötzlich klingelte es an der Tür. Langsam stand ich auf und lief zur Tür. Vor der Tür stand Jayden, weshalb ich ihm die Tür auf machte und wieder ins Wohnzimmer ging. Ich schmiss mich wieder auf die Couch und der stand vor mir. Er sah ein bisschen nervös aus, doch ich glaube, das bildete ich mir nur ein. „Ehm also, ..." fing er an. „ Ich bin ein Werwolf und Christian auch", sagte er. Ich sah ihn mit hochgezogender Augenbraue an. „Meinst du nicht, das ich das schon mitbekommen habe?" fragte ich ihn genervt. „Ich will nur wissen, warum ich das erst jetzt weiß und was Christian von mir wollte", ergänzte ich wütend. „Ehm, du bist meine Mate und du scheinst eine anziehende Wirkung auf Alpha's zu haben", antwortete er. Ich versteh gerade nur Bahnhof! Was ist eine Mate und was sollte ich für eine Wirkung auf „Alpha's" haben? „Was ist eine Mate?" fragte ich verwirrt. „Jeder Werwolf findet ab seinem 16. Lebensjahr seine oder seinen Mate. Mate bedeutet Seelenverwandte und sie sind sich bestimmt. Ja und du bist meine Mate", erklärte er mir. Ich kam immernoch nicht wirklich mit, doch das mit diesem Mate-Ding habe ich glaube verstanden. „Und warum ist mir das nie aufgefallen. Also mit Christian und Aiden? Ich kenne Aiden schon seit dem Kindergarten und mit Christian war ich zusammen?" fragte ich ihn. „Naja, wenn man es nicht weiß, achtet man da nicht so drauf und Werwölfe müssen das Geheim halten", antwortete er. „Und was will Christian jetzt auf einmal von mir?" fragte ich weiter. „Tja, wie gesagt du hast anscheind eine anziehende Wirkung auf Alpha's und da Christian und ich Alpha's sind, fühlen wir uns von dir angezogen. Nur ich weiß nicht wie weit diese Anziehungskraft ist und ob noch andere Alpha's von dir angezogen werden?" sagte er. Ich nickte langsam und versuchte dies in meinem Kopf zu sortieren. „Was ist jetzt mit Lucy?" fragte ich ihn geschockt. „Ich weiß es nicht. Eigentlich wollten Aiden und ich es euch heute sagen, nur da du es jetzt schon weißt, weiß ich nicht wie es jetzt weiter gehen soll", sagte er schulterzuckend.

Plötzlich klingelte mein Handy. Ich guckte wer mich da anrufte und ging ran. „Ja?" fragte ich. „Hey, lust was zu machen?" fragte mich Mason. Jayden's Gesichtsausdruck wurde finster und er knurrte leise. „Ehm, klar, an was hattest du gedacht?" fragte ich ihn. „Keine Ahnung, einen Film gucken oder in den Park. Such du was aus", antwortete er. Nun wurde das Knurren lauter und seine Augen blitzten auf. „Film gucken hört sich gut an", sagte ich nachdenklich. „Gut, bin gleich da, bis gleich", sagte er und legte auf. „Muss das sein?" fragte mich Jayden wütend. „Ja", antwortete ich knapp und stand auf. Plötzlich wurde ich gegen die Wand gedrückt. „Ich will aber nicht, das du dich mit ihm triffst", knurrte er. „Das hast du ja woll nicht zu entscheiden", sagte ich genervt. „Und ob, du bist meine Mate", knurrte er. Ich rollte mit den Augen. „Ja und er ist immernoch mein Freund und ich kann im jetzt nicht mehr absagen. Er kommt gleich", sagte ich genervt. „Ich hätte ihm den Kopf abreißen sollen, als ich die Gelegenheit dazu hatte", murmelte er und knurrte am Ende. „Wie bitte?" fragte ich ihn wütend. Er antwortete mir nicht und schaute mir nur in die Augen. Ich war eigentlich sauer auf ihn, doch ich verlor mich immerwieder in seinen Augen. Wieder blitzten seine Augen auf und er schaute schnell nach unten. „Was war das?" fragte ich ihn. „Nichts", antwortete er. „Es muss ja etwas sein, sonst würde es nicht passieren, also was hat es zu bedeuten?" fragte ich ernst. „Wenn ein Werwolf seinen Mate gefunden hat, dann will er ihn sofort makieren, also beißen damit die Anderen wissen, das er ihm gehört. Und da ich das bei dir noch nicht machen konnte, kommt dieses Blitzen und ich hab mich in deiner Gegenwart manchmal nicht ganz unterkontrolle", antwortete er und knurrte am Ende. „Aschso, oh", sagte ich nachdenklich. Nun sah er mich wieder an.

Plötzlich klingelte es an der Tür und Jayden knurrte bedrohlich. Ich versuch mich von ihm zu lösen, doch er ließ mich nicht los. „Das ist Mason, lass mich los", sagte ich. Wieder knurrte er nur, aber ließ mich nicht los. „Jayden", sagte ich ernst und er lockerte seinen Griff ein bisschen. „Ich will ihn in deiner Gegenwart nicht sehen", knurrte er. „Dafür ist es zu spät und jetzt lass mich los", sagte ich ernst. Widerwillig ließ er mich los und ich ging zur Haustür. „Hey", begrüßte ich ihn und wir umarmten uns. Hinter mir hörte ich ein leises Knurren, doch Mason schiend dies nicht gehört zu haben. Ich ließ ihn rein, doch er kam nicht weit da Jayden dort stand. „Oh, ich wusste nicht, das du vor mir schon besuch hattest", sagte Mason ernst. „Kein Problem, er wollte eh gerade gehen", sagte ich und guckte zu Jayden. „Nein, das wollte er nicht", antwortete Jayden ernst. „Doch, das wollte er und jetzt hop", sagte ich genervt. „Nö", sagte er stur. „Jayden, raus hier", sagte ich wütend und seine Augen blitzten auf. Sofort senkte er seinen Kopf und mir fiehl ein, was er gesagt hatte. Das ich so eine Wirkung auf ihn habe konnnte ich nicht verstehen. Jayden knurrte kurz und schaute Mason an. „Pack sie noch einmal an und ich reiß dir dieses Mal wirklich den Kopf ab und lass dich nicht laufen", knurrte er und ich sah verwirrt zu Mason. Dieser Schluckte nur kurz, doch ich verstand gar nichts. Jayden schaute nochmal kurz zu mir und verschwand dann aus dem Haus. Was war das den gerade? „Ehm, gucken wir jetzt einen Film?" fragte Mason zögerlich und ich nickte.

Ich konnt mich nicht wirklich auf den Film konzentrieren, da ich an Jayden dachte. Was meinte er gerade eben zu Mason? Ich muss ihn oder Mason darauf noch ansprechen. Ich will wissen was er damit gemeint hatte.

AN:Hey, sorry ist wieder ein bisschen spät geworden. Versuch jetzt trotzdem öfters zu schreiben. Naja, auf jedenfall danke ich euch für die Reads und Votes, aber natürlich auch für eure Kommentare. Freue mich immer wieder wenn ich welche bekomme. Schönen restlichen Tag.

Liebe Grüße

Eure Skyline 11