Der fast vergessene Gig, der gar keiner war

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Nachdem Steve mir seine Lebensgeschichte erzählt hat, habe ich ihn gefragt, ob er Früchstück haben will. Er nickte. Wir gingen nach drinnen. Ich mit der Trompete in der Hand. Ich habe frischen Kaffee gemacht und uns alles hergestellt. "Bitte, bedien dich." Er scheint nicht allzu großen Hunger zu haben, im Gegensatz zu mir. Ein Brot mit etwas Butter und paar Schlückchen Kaffee und das wars schon für ihn. Wir haben kein Wort gewechselt. Deswegen konnte ich auch Dad schwach Trompete spielen hören und wusste was gleich darauf passiert. Schon stand Mr. Harry Potter in der Tür und begann zu schreien, doch er beendete seinen Satz nicht. Er wartete. Auf was wartet er? Achso. Es war eine falsche Idee gewesen, mir das restliche Brot in den Mund zu stopfen, denn wegen dem konnte er mich nicht verstehen. Steve hatte sich dann schlussendlich selbst vorgestellt. Jamie und Steve scheinen sich ganz gut zu verstehen. Er frage ihn über den Captain Titel aus und als Jamie was von Starks Humor faselte, schoss es mir. Ich hatte heute in einer halben Stunde einen Gig bei der Party von einem Mister Starks. Der hatte gestern noch angerufen, um mich als Solokünstler zu arrangieren. Ich schoss auf und trank den restlichen Kaffee so schnell aus, wie ich konnte. Sch**** der war noch heiß. Ich rannte hinauf in mein Zimmer und kramte den grauen Anzug, ein weißes Hemd und die graue Fliege heraus. Ich flizte hinunter und war schon fast aus der Tür, als Jamie schrie, ob James ohne Trompete reich geworden wäre. Ich kannte mich aus und drehte um. Ich habe die Trompete etwas fester geschnappt als gewollt und flüsterte bedrohlich, er solle seinen Zauberstab nicht verlieren. Nun war ich wirklich aus dem Haus und schon auf dem Motorrad. Es hieß in der Linston Street 453 wäre diese Party. Ich klopfte ab der Tür. Der Mann von gestern, der Wintersoldier, stand in der Tür und so schnell ich nicht schauen kann, hielt er mir den Mund zu und schleppte mich nach drinnen. Dann hat er mir eine verpasst, dass es schwarz wurde. Als ich wieder zu Bewusstsein kam, hatte ich starke Kopfschmerzen und er hat mich an einen Stuhl gefesselt. Vor meinen Augen konnte ich eine Pistole erkennen. Sie kam immer näher. Er starrte mich mit einem bösen Lächeln an und scheint jemanden zu kontaktieren. Ich konnte nur die stumpfe Stimme von Steve hören. Der Wintersoldier hat mit die Pistole jetzt zwischen die Augen gedrückt und leise geflüstert: "Schrei..." Ich tat wie mir befohlen und er steckte die Pistole wieder in die Halterung an seinem Bein. Die Funkverbindung scheint getrennt zu sein. Ich blickte mich ein wenig um. Im Blickwinkel konnte ich etwas Blut an der rechten Seite erkennen, dass mir nach dem Schlag darübergeflossen sein muss. Ich wusste nicht wie lange ich gewartet hatte, aber der Soldier holte mich aus meinem Traum zurück, indem er links von mir stand und ganz leger seine Waffe an meinen Kopf hielt. Schon wieder. "Er kommt.", flüsterte er schon wieder. Er hatte so einen bedrohlichen Unterton, der einem bei jeden seiner Worte einen Schauer über den Rücken laufen lässt. In dieser Sekunde trat jemand die Tür ein. Als sich der Staub gelegt hatte, konnte ich den Captain in einem blauen Anzug erkennen. "Leg das Schild weg oder sie stirbt.", sagte der Attentätter etwas lauter als zuvor. Steve warf das Schild nach rechts, es prallte an der Metallwand ab und zog mir, wie auch dem Wintersoldier, die Füße unter dem Boden weg.

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