Justin
Dieses Mädchen brachte mich um meinen Verstand. Allein ihre Anwesenheit brachte mich komplett aus meinem Konzept. Was war nur los mit mir? Liebe? Nein. Eindeutig nicht. Justin Bieber liebt nicht. Justin Bieber spielt nur. Wahrscheinlich war nur mein brüderlicher Instinkt bei ihr geweckt worden. Wobei es echt komisch war wenn ich mir vorstellte dass ich mit meiner Schwester Sex gehabt hatte. Schnell schüttelte ich meinen Kopf um diese komischen Gedanken wieder wegzubekommen. Ich sah wieder zu Mia, die ihre Augen geschlossen hatte und ruhig vor sich hin atmete. Wenn meine Freunde hören was ich vor hatte würden die mich wahrscheinlich für verrückt halten. Aber ich konnte Mia nicht in diesem Business lassen. Allein die Vorstellung, dass sie mit anderen Männern schlief machte mich verrückt. Also doch verliebt. Nein. Urgh. Justin Bieber liebt nicht. Justin Bieber spielt nur. Die Wörter sagte ich mir immer wieder in meinem Kopf. Ich hatte keine Zeit und auch keine Lust auf eine Freundin. Auf diese Verantwortung konnte ich im Moment einfach verzichten.
Ich beobachtete Mia eine ganze Weile beim schlafen bis ich dann irgendwann eine Decke über uns beide legte und dann ebenfalls einschlief.Mia
Als ich aufwachte sah ich genau in Justins Gesicht. Er schlief friedlich und ein paar Haare hingen in seinem Gesicht. Er sah einfach zu süß aus. Vorsichtig legte ich meine Lippen auf seine, in der Hoffnung, dass er nicht aufwachen würde und ich mich einfach auf den Weg nachhause machen konnte. Aber zu meinem Pech erwiderte Justin lächelnd den Kuss und ich lag im nächsten Moment auch schon unter ihm. „So könnte ich immer geweckt werden", raunte Justin und küsste dann meinen Hals. „Ich wollte eigentlich nachhause", gab ich brummend von mir. „Wolltest du das?", fragte Justin und fuhr jetzt mit seiner Hand unter mein Shirt, wo er meine Haut streichelte. „Ja", murmelte ich, wobei ich versuchte meinen Körper unter Kontrolle zu halten. „Wieso glaube ich dir das nicht?", fragte Justin und zog mir im nächsten Moment auch schon mein Shirt aus. „Weiß ich nicht", sagte ich mit einer heiseren Stimme und zog dann sein Shirt aus. Gierig musterte ich seinen Oberkörper wobei ich mit meinen Nägeln über seine Muskeln fuhr. Grinsend stand Justin auf und zog mich mit. „Habe ich dir schon Mal gesagt wie verdammt sexy du bist?", fragte er wobei er meine Hose öffnete und sie mir auszog. „Nein", sagte ich leise und beobachtete ihn dabei wie er seine Hose auszog. Justin legte eine Hand an meine Wange, während er mit der anderen erst meinen BH öffnete und dann meinen Hintern massierte. Grinsend legte ich eine Hand auf seinen Freund, welcher nicht gerade klein war und drückte zu. Knurrend drückte Justin seine Lippen auf meine.Justin
Dieses Mädchen war zu heiß, auch wenn sie erst 17 war. Eigentlich machte ich mich gerade sogar strafbar, aber das interessierte mich in diesem Augenblick relativ wenig. Ich wollte sie und sie wollte mich, jetzt. Nach dem wir noch kurz im Wohnzimmer standen hob ich sie an ihrem Arsch hoch und lief mit ihr zusammen nach oben in mein Schlafzimmer, wobei ich immer Mal wieder einen Kuss auf ihrem Hals hinterließ.
In meinem Schlafzimmer angekommen schmiss ich sie auf mein Bett und beugte mich über sie. Ihren BH, der ihr eigentlich nur noch auf einem Arm hing, schmiss ich neben das Bett. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren ziemlich großen Brüsten und biss immer Mal wieder sanft in ihre Haut, was sie zum keuchen brachte. „Justin", murmelte sie und drückte mir ihren Unterkörper entgegen. „Hm?", machte ich nur und küsste mich dann weiter ihren Körper runter, bis ich bei ihrem Slip ankam. Ich sah zu ihr hoch und sah direkt in ihre Augen. Sie beobachtete jede einzelne Bewegung von mir. „Du bist wunderschön Mia", hauchte ich und nahm dann ihren Slip zwischen meine Zähne um ihn dann von Mias Körper abzustreifen. Auch wenn ich sie schon mal nackt gesehen hatte konnte ich nicht genug von ihrem Anblick bekommen. Ich küsste mich die Innenseite ihrer Beine hoch, wobei ich, als ich bei ihrem Intimbereich ankam kurz drüber leckte und dann kurz meine Lippe raufdrückte. Mir war klar, dass es sie verrückt machte, was das stöhnen von ihrer Seite aus mir auch bewies. Grinsend küsste ich mich weiter hoch bis ich bei ihren Lippen ankam. „Justin", wimmerte sie leise und sah mir dabei in meine Augen. „Ja?", hauchte ich rau. „Fick mich", sagte sie ernst aber dennoch verführerisch. „Fuck", murmelte ich, da mich diese beiden Worte aus ihrem Mund mehr als anmachten. Ich zog mir meine Boxershort aus und schob dann Mias Beine weiter auseinander. „Bereit?", fragte ich, während ich mich vor ihr platzierte, jedoch wartete ich nicht auf eine Antwort, sondern drang sofort hart in sie ein. „Justin", schrie Mia leicht stöhnend als ich mich weiterhin hart und schnell in ihr bewegte. Ich legte meinen Kopf in ihre Halsbeuge und drückte ab und zu sanfte Küsse auf ihren Hals. „Du bist wunderschön", murmelte ich immer wieder, während ich mich weiterhin hart in ihr bewegte.Mia
Schwer atmend lagen Justin und ich nebeneinander. „Wow Babe", sagte Justin und drehte sich jetzt zu mir. Ich drehte meinen Kopf ebenfalls zu ihm und sah ihm in seine Augen. „Du bist so gut", knurrte Justin gegen meine Lippen und zog mich jetzt noch dichter an sich heran. „Das kann ich nur zurück geben", sagte ich grinsend, während ich dabei über seine Muskeln strich. „Willst du heute hierbleiben?", fragte Justin nach. „Ich muss nachhause Justin", murmelte ich leise. „Aber du gehst heute nicht in diesen Club oder?", fragte er und sah dabei leicht wütend aus. „Nein", antwortete ich ihm, wobei ich meinen Kopf schüttelte, „erst wieder am Mittwoch." „Gut. Dann sehen wir uns Mittwoch in dem Club. Ich würde ja sagen wir sehen uns morgen aber ich habe einen wichtigen Termin", sagte Justin und küsste dabei kurz meinen Mundwinkel. „Wieso Mittwoch? Ich meinte doch das ich arbeiten muss", sagte ich und sah ihn dabei verwirrt an. „Und ich meinte, dass ich dich da raushole, schon vergessen?" „Nein. Wie könnte ich das auch vergessen?", fragte ich seufzend nach. „Eben", sagte Justin und grinste mich breit an. Ich löste mich von Justin und zog dann meine Unterwäsche an, die Gott sei Dank hier im Raum war und nicht so wie die anderen Sachen unten im Wohnzimmer. „Soll ich dir die Sachen holen?", fragte Justin, der sich mittlerweile eine Boxershort und eine Jogginghose angezogen hatte. „Nein geht schon", sagte ich mit einem Lächeln und lief dann nach unten ins Wohnzimmer.
Gerade als ich fertig angezogen war klingelte es an der Tür. Verwirrt sah ich zu Justin, der auf der Couch saß und mich beobachtete. „Ich geh schnell aufmachen", sagte Justin und lief dann in den Flur. „Khalil? Was machst du denn hier?", hörte ich Justin fragen. „Meinen Buddy besuchen", antwortete Khalil ihm. „Ist gerade schlecht", sagte Justin und obwohl ich ihn nicht lange kannte konnte ich mir vorstellen wie er sich gerade am Nacken kratzte. „Uh Bieber hat eine Perle da", sagte Khalil und lachte leicht, „was Ernstes oder nur irgendeine Schlampe?"
DU LIEST GERADE
I'll save you - Really? || Justin Bieber. [wird überarbeitet]
FanfictionMia Nolan. Am Tag ein normales 17 Jähriges Mädchen. Doch in der Nacht verändert sich alles. Schon mit 15 Jahren, nachdem Tot ihrer Eltern rutschte sie ins falsche Business ab. Drogen, Alkohol und Partys. Keiner weiß was Mia in der Nacht macht, noch...