16 | birthday dinner.

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Mia
Als ich nach der Schule mit meinen Freunden von dem Gelände lief konnte ich schon von weitem Justins Auto sehen, weswegen ich automatisch anfing zu lächeln. „Uh", kam es von Chloe, „dein Freund ist da." Lächelnd blickte ich sie an, „sieht wohl so aus." „Viel Spaß Baby Girl, genieße deinen Geburtstag", murmelte Lou und schloss mich dann in ihre Arme, „und denk daran ihn mit uns am Wochenende zu feiern." „Mache ich", gab ich lächelnd von mir und umarmte dann noch die Anderen. „Bis dann", sagte Chloe, bevor sie dann mit den Anderen zu ihren Autos lief. Seufzend lief ich zu Justins Auto, ich freute mich natürlich ihn zusehen, jedoch wurde mir immer bewusster das ich bald wieder zurück an die Arbeit musste. Als ich beim Auto ankam stieg ich ein und wurde sofort von Justins Geruch begrüßt. Ich liebte sein Chanel Parfüm. „Hey Baby", sagte Justin und lächelte mich dabei breit an. „Hey", gab ich leicht lächelnd von mir und legte dann die Blumen und die Geschenke die ich von meinen Freunden bekommen hatte nach hinten auf die Rückbank. „Was ist los Engel?", fragte Justin skeptisch nach, während ich mich anschnallte. „Was soll los sein?", fragte ich ihn verwirrt. „Ich weiß das dich was bedrückt, also was ist los?", fragte er mich noch Mal. „Müssen wir darüber jetzt reden?", fragte ich ihn. „Ja, denn ich möchte nicht, dass irgendwas uns heute den Tag ruiniert", sagte Justin und fuhr dann auch schon los. „Na ja, es geht um meinen Job. Ich will da nicht hin zurück, ich will bei dir bleiben aber ich weiß das ich das nicht kann", murmelte ich leise, während ich auf meine Hände sah. „Ah Mia", murmelte Justin, wobei er am Ende leicht lachte, „mein kleines unwissendes Baby." Verwirrt blickte ich ihn an. Was war bitte mit ihm los? „Eh okay?", gab ich von mir, „unwissend?" „Denkst du wirklich ich lasse dich dahin zurück?", fragte Justin, während er mich kurz ansah. „Ja? Musst du doch", sagte ich und sah ihn dabei weiterhin verwirrt an. „Ich muss gar nichts Baby", grinste Justin und sah mich dabei wieder kurz an. „Justin könntest du mich jetzt mal bitte aufklären? Ich fühle mich leicht dumm", sagte ich und sah ihn dabei genervt an. „Gleich Baby, wenn wir zu Hause sind."
Als wir wenig später zu Hause ankamen stieg Justin schnell aus dem Auto aus, was ich ihm gleich tat. „So könntest du es mir jetzt bitte sagen?", fragte ich, während ich zu ihm rüber lief. „Klar", lachte er leicht, „du meine Liebe, wohnst jetzt bei mir und gehst brav zur Schule ohne einen Nebenjob." Wahrscheinlich musste ich Justin ziemlich komisch angeguckt haben, denn auf einmal fing er lauthals an zu lachen. „Wie jetzt?", fragte ich ihn verwirrt. „Baby du bist frei, ich habe dich freigekauft, du musst dort nicht wieder hin. Nie wieder Baby", lächelte Justin mich breit an. „Oh mein Gott", murmelte ich und ich merkte das Tränen in meine Augen stiegen. Ich schlang meine Arme um Justin und drückte mich dicht an ihn heran, „wie? Wann? Aber Justin das kann ich nicht annehmen." „Doch Baby, du gehörst zu mir und nicht in dieses Business, vor allem nicht in deinem Alter. Geh zur Schule, mach deinen Abschluss und dann wirst du den Beruf kriegen den du schon immer wolltest okay? Und lass uns jetzt nicht mehr drüber reden. Lass es uns feiern das du da nicht mehr hin musst und dass du kleines Baby endlich 18 bist."
Auch als ich mich am Abend für ein Date mit Justin fertig machte konnte ich es immer noch nicht glauben was er für mich getan hatte. Er war viel zu gut für diese Welt. Auf der einen Seite konnte ich es nicht von ihm annehmen, da es wahrscheinlich viel zu viel Geld war aber auf der anderen Seite war ich einfach nur froh das ich da raus war. Noch Mal konnte ich nämlich nicht dort arbeiten.
Nach dem ich mich fertig gemacht hatte lief ich zu Justin, welcher im Schlafzimmer stand und aus dem Fenster sah. „Jus? Ich bin fertig", sagte ich und wartete dann darauf das er sich umdrehte, was er kurze Zeit später auch tat. „Wow", murmelte er leise und kam dann zu mir rüber, „du siehst wunderschön aus." Er nahm meine Hand, zog mich an sich heran und küsste mich dann kurz aber sanft. „Danke", gab ich leicht lächelnd von mir, „du siehst auch gut aus." „Danke", grinste Justin und legte dann einen Arm um mich, „lass uns los gehen, ich hoffe du hast Hunger."

Justin
„Es ist wunderschön hier", murmelte Mia, während wir uns an unseren Tisch setzten. „Genauso wie du", sagte ich und nahm dann ihre Hand in meine. Sie sah wirklich wunderschön aus und ich war so froh sagen zu können das sie zum Teil mir gehörte. „Schleimer", murmelte sie leise und sah mich dabei mit leicht roten Wangen an, weswegen ich sofort grinsen musste. „Deiner." „Wie kommt es eigentlich dazu das du mich so schick ausführst?", fragte Mia nach, während sie vom Kellner die Karte entgegennahm, was ich ihr gleich tat. „Ich sollte dich viel öfters ausführen aber heute ist der Anlass dein Geburtstag Baby", antwortete ich ihr mit einem Lächeln auf den Lippen. „Danke", sagte Mia und sah mir dabei in die Augen, „für alles was du bisher für mich getan hast. Ich weiß wirklich nicht wo ich jetzt ohne dich wäre Justin. Ich bin dir so dankbar. Ich weiß einfach nicht wie ich es dir zurückgeben kann." „Baby", murmelte ich und nahm jetzt wieder ihre Hände in meine, „du musst mir für nichts danken. Alles was ich tue ist weil du ein besseres Leben verdienst. Ich möchte dich nie wieder in so einem Club sehen und genau deshalb habe ich dich auch da rausgeholt. Du bedeutest mir wirklich was Mia und ich will dich nicht mehr verlieren und du musst mir nichts zurückgeben, okay? Alles was ich brauche im Moment ist deine Anwesenheit, denn alleine durch die bin ich glücklich und ein besserer Mensch."

I'll save you - Really? || Justin Bieber. [wird überarbeitet]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt