Mia
Justin und ich lagen still nebeneinander. Ich hatte keine Ahnung wie ich mich bei Justin bedanken sollte. Er hatte mich einfach daraus geholt, auch wenn es nur für eine kurze Zeit war. Diese zwei Wochen konnte ich das machen was ich wollte. Ich musste nicht mehr arbeiten oder mich für andere Männer ausziehen. Mein Blick wanderte zu Justin. Er sah mich ebenfalls an, wobei ein leichtes lächeln auf seinen Lippen lag. „Was?", fragte ich leise nach. „Du bist wunderschön", hauchte Justin leise. „Du auch", murmelte ich und sah ihn dabei weiterhin an. Justin rollte sich auf mich rauf und blickte mich dabei an. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und meine Beine um seine Hüfte. Justins Blick wanderte zu meinen Lippen. „Darf ich?", fragte er leise nach. „Ja", hauchte ich und im nächsten Moment lagen auch schon seine Lippen auf meinen. Sie waren so weich und all meine Wut wegen der Beleidigung war weg. Ich wollte ihn einfach nur noch bei mir haben. Justin löste sich von meinen Lippen und legte ihren Kopf in meine Halsbeuge. Er verteilte sanfte Küsse auf meinem Hals, während er mit seiner Hand unter mein Top ging. Gerade als er es mir ausziehen wollte klingelte es an der Tür. Brummend richtete sich Justin auf und lief dann nach unten. Kurze Zeit später kam er auch schon mit zwei Pizzakartons wieder. „Uh", sagte ich grinsend und richtete mich dann auf. „Ich dachte mir, dass du Hunger haben könntest", sagte Justin und ließ sich dann neben mir nieder. Grinsend gab er mir einen Pizzakarton und Besteck. „Danke Jus", sagte ich und sah ihn dabei an. „Kein Problem Baby", murmelte er und küsste mich dann kurz. Lächelnd wendete ich mich an meine Pizza.
Nach dem wir gegessen hatten brachte Justin die Kartons und das Besteck nach unten. Ich zog mir mein Top und meine Hose aus und legte mich dann so verführerisch wie es ging aufs Bett. Keine Ahnung wieso ich das tat aber irgendwie wollte ich Justin verführen. Kurze Zeit später kam Justin auch wieder ins Zimmer. Er stoppte, musterte mich und biss sich dann auf seine Unterlippe. Grinsend kam er zu mir rüber und legte sich über mich. „So heiß", murmelte er und presste dann seine Lippen auf meine. Grinsend erwiderte ich den Kuss und schlang meine Arme um seinen Nacken.
„Oh Gott", murmelte Justin und schmiss sich dann schwer atmend neben mich. Grinsend blickte ich ihn an. „Das war so heiß", sagte er und drehte sich dann zu mir. Ich drückte kurz aber sanft meine Lippen auf seine und sah ihm dann in seine Augen. „Du bist wunderschön", murmelte Justin und strich mir dabei über meine Wange. „Du auch", murmelte ich und lächelte dabei. Er war so süß. „Danke", gab er lächelnd von sich, „willst du noch was machen oder willst du schlafen gehen?" Ich legte mich über ihn und sah ihn grinsend an. Schmunzelnd schlang er seine Arme um mich und drückte dann wieder seine Lippen auf meine. Grinsend erwiderte ich seinen Kuss. Ich genoss jede Sekunde dich ich bei ihm war. War ich etwa dabei mich in ihn zu verlieben?Justin
Nach der zweiten Runde, welche wirklich gut war gingen Mia und ich zusammen duschen, wobei nichts weiter passierte. Ich genoss einfach die Zeit mit ihr. „Soll ich dich morgen von der Schule abholen?", fragte ich sie, während ich sie dabei beobachtete wie sie sich ein Shirt von mir überzog. „Ja, wenn du mich auch hinbringst", gab sie von sich und drehte sich dann zu mir um. „Natürlich", gab ich grinsend von mir, „sollen wir morgen dann zu dir und dann shoppen gehen?" „Von was soll ich denn shoppen gehen Justin?", fragte sie mich seufzend. „Ich erinnere dich daran das ich dir eine Million schulde Mia, auch wenn ich es nicht gern sage du wohnst hier, das ist dein Job für die nächsten zwei Wochen und dafür kriegst du eine Million", sagte ich und sah sie dabei an. „Ich kriege eine Million dafür, dass ich hier wohne?", fragte Mia nach, „ich muss nichts machen?" Da ich auf dem Badewannenrand saß zog ich sie auf meinen Schoß und schlang meine Arme um sie. „Was solltest du hier machen?", fragte ich sie, „ich meine, ich kann kochen, mehr oder weniger jedenfalls. Ich habe eine Putzfrau wenn es ganz schlimm aussieht, wenn nicht putze ich und schlafen tue ich nicht mit dir weil ich dich dafür bezahle sondern weil ich es liebe deinen Körper an meinem zu spüren und wie du meinen Namen stöhnst. Würde ich dich dafür bezahlen hätte es für mich keine Bedeutung aber da es eine Bedeutung für mich hat bezahle ich dich dafür nicht, weswegen du tatsächlich eine Million dafür kriegst um hier zu wohnen und jetzt komm nicht damit an das du es nicht annehmen kannst, denn es ist mir egal ob du es annehmen kannst oder nicht, wenn nicht kaufe ich dir einfach irgendwelche Anziehsachen und so was, wo ich denke das sie dir gefallen", ratterte ich runter. Brummend sah Mia mich an. „Justin", fing sie an, doch ich unterbrach sie. „Nichts Justin Mia, ich meine es ernst. Ich möchte das du es annimmst." Seufzend blickte sie mich an. Ihr wurde bewusst, dass es nichts brachte was dagegen zu sagen. „Schlafen?", fragte sie, ohne weiter darauf einzugehen. „Schläfst du bei mir?", fragte ich sie, „ich meine du bist ja so indirekt meine Freundin." Ich kratzte mich am Nacken und blickte sie an. Schmunzelnd drückte sie kurz ihre Lippen auf meine. „Ja, ich schlafe gerne bei dir." Grinsend hob ich sie hoch und lief mit ihr zusammen in mein Schlafzimmer. Ich legte sie auf mein Bett und legte mich dann neben sie. „Jus?", fragte sie leise, während ich mich neben sie legte. „Ja?", fragte ich und schlang meine Arme um sie. „Was soll ich morgen eigentlich anziehen?", fragte sie, „Unterwäsche habe ich noch aber keine anderen Sachen." „Ich habe eine Jogginghose von meiner Tour die du anziehen kannst", murmelte ich, „und sonst kann ich dir nur ein Shirt von mir anbieten." „Hm", machte sie, „die Hose nehme ich aber ich gucke morgen einfach ob ich noch ein Top habe." „Alles klar Engel, schlaf gut", sagte ich und küsste ihren Kopf. „Du auch", murmelte sie. Ich schlang meine Arme noch enger um sie und schloss meine Augen. Kurze Zeit später war ich auch schon eingeschlafen.
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I'll save you - Really? || Justin Bieber. [wird überarbeitet]
Fiksi PenggemarMia Nolan. Am Tag ein normales 17 Jähriges Mädchen. Doch in der Nacht verändert sich alles. Schon mit 15 Jahren, nachdem Tot ihrer Eltern rutschte sie ins falsche Business ab. Drogen, Alkohol und Partys. Keiner weiß was Mia in der Nacht macht, noch...