02 | birthday boy.

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Justin
„Justin", hörte ich eine Stimme meinen Namen sagen. „Justin", wiederholte die Stimme sich nach dem ich mich nicht bewegt hatte. „Hm", machte ich nur und drehte mich dann auf die andere Seite. „Steh endlich auf", sagte die Stimme, die ich mittlerweile als Ryans erkannt hatte. „Ryan nerv nicht", sagte ich und seufzte. „Dann steh endlich auf", sagte er und ich merkte wie er mir die Decke wegzog. „Wieso?", fragte ich und wollte mir meine Decke wieder zurückholen, was mir nicht wirklich gelang. „Wir müssen deinen Geburtstag feiern", antwortete er mir. „Müssen wir nicht", murmelte ich und machte langsam meine Augen auf, „ich gehe mich jetzt erstmal duschen und anziehen." Ich stand von meinem Bett auf, nahm mir frische Sachen aus meinem Schrank und ging dann ins Bad.
Nach dem ich mit duschen fertig war, band ich mir ein Handtuch um meine Hüften, stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und zog mich dann an. Ich putzte mir schnell die Zähne, stylte meine Haare und ging dann zurück in mein Zimmer. Ryan saß auf meiner Couch und wartete auf mich. Ich setzte mich auf mein Bett, nahm mein Handy und scrollte ein bisschen durch Twitter.
„Justin komm schon es ist dein 21'ter Geburtstag. Wir müssen das feiern", versuchte Ryan mich weiterhin zu überreden. „Ich bin aber noch extrem kaputt von der gestrigen Party", sagte ich und seufzte laut. „Na und? Andere feiern drei Tage durch. Du hast jetzt schon über 13 Stunden geschlafen", sagte Ryan. „Wohin soll es überhaupt gehen?", fragte ich Ryan während ich von meinem Bett aufstand. „In einen Club", sagte er und grinste mich an. Er stand von der Couch auf und kam zu mir rüber. „Wow. Das war jetzt zu viel Info", sagte ich und zog mir meine Lederjacke über. „Mehr kriegst du auch nicht", sagte er und lief dannmit einem Grinsen auf dem Gesicht nach unten. Ich zog mir schnell meine Vans an und lief ihm dann nach unten nach.
Unten angekommen sah ich Chaz, Khalil und Lil Za warten. „Was macht ihr denn hier?", fragte ich sie und schlug bei ihnen ein. „Was wohl? Wir gehen mit dir feiern", antwortete Khalil grinsend. „Lasst mich raten, ihr wisst wo es hingeht?", fragte ich die drei. „Ja", sagten sie im Chor und grinsten mich dreckig an. Das konnte ja was werden. Wir liefen raus zu den Autos und stiegen ein. Khalil und Za fuhren in Zas Auto und Ryan und Chaz fuhren bei mir mit.
„Du musst hier rein", sagte Ryan nach einer Weile und zeigte auf eine Auffahrt. „Euer ernst?", fragte ich als ich das Schild am Eingang sah. „Oh ja", sagte Ryan und grinste mich breit an. „Ihr seid so geil", sagte ich lachend. Ich fuhr auf den Parkplatz und parkte mein Auto. Wenig später kamen auch Khalil und Za an. „Da seid ihr ja endlich", sagte ich und grinste die Beiden an. „Za fährt wie eine Frau", sagte Khalil schon ein bisschen genervt. „Ich will keine Kratzer oder sonstiges in meinem Baby drin haben", sagte Za und verschränkte die Arme vor seiner Brust. „Kriegst du auch nicht wenn du keinen Unfall baust", sagte Khalil und schaute Za an. Dieser schüttelte jedoch nur den Kopf. „Dann lasst uns jetzt rein gehen", sagte Ryan und steuerte auf den Eingang zu. Wir folgten Ryan in den Club, wo wir uns dann in eine Ecke setzten und uns erst Mal was zu trinken bestellten. Ich schaute mich in dem Club um. Überall liefen heiße Chicks in knappen Sachen rum. Ich musste schon sagen dass es mich echt antörnte.
Die Jungs und ich waren mittlerweile schon ziemlich betrunken. Wir beobachteten die Mädchen die auf der Bühne ihren Körper rhythmisch zu dem Beat bewegten. Mein Geburtstag konnte echt nicht besser werden. „Danke für diesen Tag", sagte ich und grinste die Jungs an. „Das Beste kommt noch", sagte Ryan und grinste mich breit an. Was sollte denn jetzt noch kommen? „Und das wäre?", fragte ich schließlich nach. „Wirst du gleich sehen", sagte Ryan und zeigte mit einem Kopfnicken auf die kleine Bühne. Ich folgte seinem Blick und sah sie. Sie bewegte ihren Körper perfekt zur Musik. Sie war einfach nur heiß. Sie drehte sich zu uns um und lächelte mich verführerisch an. Ich merkte schon das sich was in meiner Hose bewegte, als sie mit eleganten Schritten auf uns zukam.

Mia
„Roger hetz mich nicht so", sagte ich genervt. Roger stand jetzt schon zehn Minuten hinter mir und beobachtete mich wie ich mich auf meinen Tanz vorbereitete. „Du musst gleich raus", sagte er und beobachtete mich weiter. „Ist ja gut", sagte ich und drehte mich zu ihm um. „Dann komm", sagte er und zusammen gingen wir hinter die Bühne. „Du wirst alles machen was er will, verstanden?", fragte Roger mich. „Ja", sagte ich leicht genervt. Roger regte mich heute nur auf. „Darf ich fragen wer er ist?", fragte ich nach. „Justin. Justin Bieber", antwortete Roger mir. „Ernsthaft?", fragte ich nach und er nickte. „Und jetzt geh da raus", sagte er. Ich atmete noch einmal tief durch und ging dann auf die Bühne. Die Musik setzte ein und ich begann meinen Körper rhythmisch zu der Musik zu bewegen. Ich drehte mich um und sah Bieber mit ein paar anderen Jungs in einer Ecke der Bar sitzen. Er schaute mir in die Augen und ich lächelte ihn verführerisch an. Mit eleganten Schritten bewegte ich mich auf ihn zu. Er leckte sich über die Lippen und checkte meinen Körper ab. Eins musste ich ihm ja lassen, er war echt heiß.

Justin
Ich checkte ihren Körper ab und leckte mir dabei über die Lippen. Sie war echt heiß. Ihre Figur war perfekt. Jetzt wusste ich was Ryan meinte mit ‚Das Beste kommt noch'. Das Mädchen war mittlerweile bei uns angekommen. Sie ging von der Bühne runter und kam zu unserem Tisch. Ihre Haare fielen ihr in leichten Wellen über die Schultern und ließen sie irgendwie noch heißer erscheinen. Ihre Augen musterten mich.
Als sie vor mir stand biss sie sich auf ihre Unterlippe und setzte sich auf meinen Schoß. Die Jungs grinsten mich an und schauten dann auf die Bühne, wo andere Tänzerinnen ihre Show abzogen, doch diese Mädchen interessierten mich nicht mehr. Sie waren lange nicht so heiß wie die, die gerade auf meinem Schoß saß und sich an meinem Schritt rieb. Meine Hände fuhren sanft an ihren Seiten entlang. Auf einmal hielt sie meine Hände fest und drehte sich auf meinem Schoß um. Ihr Arsch war jetzt genau auf meinem Schritt und mein Verlangen nach ihr wurde von Sekunde zu Sekunde größer. Sie legte meine Hände wieder an ihre Hüfte und bewegte sich wieder auf meinem Schritt. Mit meinen Händen fuhr ich dann ihre Seiten runter und streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel. Ich wusste was ich wollte und das war sie, jetzt.

I'll save you - Really? || Justin Bieber. [wird überarbeitet]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt