03 | sex.

2K 86 10
                                    

Mia
Ich merkte wie meine Lust immer größer wurde. Biebers Hände lagen immer noch auf meinen Oberschenkeln. Sie massierten sie, was mir noch mehr Lust bereitete. Als Justin dann noch anfing meinen Hals zu küssen stand ich von seinem Schoß auf, nahm seine Hand und zog ihn hinter mir her. Ich hielt es keine Sekunde länger aus.
In meinem Zimmer angekommen schloss ich die Tür zu und ging mit Bieber zum Bett. Ich schubste ihn rauf und setzte mich dann auf ihn. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken, während ich seine Lippen mit meinen verwöhnte. Zudem bewegte ich mein Becken während des Kusses auf seinem Schritt, was ihn dazu brachte in den Kuss zu stöhnen. Justin legte seine Hände auf meine Oberschenkel, die links und rechts neben ihm lagen und massierte sie. Ich verteilte Küsse auf seinem Hals und saugte an ihm bis ein Knutschfleck zu sehen war. Ich löste mich von seinem Hals und stand von seinem Schoß auf. Ich lief ein Stück zurück und tanzte vor ihm. Meinen Körper bewegte ich hin und her während ich mir langsam mein Oberteil auszog. Ich schmiss es in den Raum und tanzte weiter. Kurz danach fing ich an meine Hose langsam runterzuziehen. Die ganze Zeit schaute er mir gespannt zu. In Unterwäsche ging ich wieder auf ihn zu und setzte mich erneut auf seinen Schoß. Sofort fing er an meinen Hals zu küssen und an ihm zu saugen, bis auch ich einen Knutschfleck hatte. Er löste sich von meinen Hals und grinste mich frech an. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn. Wieder bewegte ich mein Becken auf seinem Schritt und wieder entwich ihm ein Stöhnen. Er legte seine Hände an mein Becken und drehte uns um. Grinsend beobachtete ich ihn dabei wie er sich über mich beugte und Küsse von meinem Dekolleté runter zu meinem Bauch bis zu meinem Slip verteilte. Langsam fuhr er mit seinen Fingerspitzen meine Oberschenkel entlang was mir eine Gänsehaut bereitete. Am Slip blieb er stehen und zog ihn langsam aus. Wieder küsste er sich von meinem Bauch über mein Dekolleté bis zu meinen Lippen. Während des Kusses fuhr er mit seinen Händen unter meinen Rücken und öffnete meinen Bh. Die Träger zog er von meinen Schultern und warf dann den Bh in den Raum. Mit meinen Händen fuhr ich seinen Bauch hinab über seinen Rücken und zog ihm dann sein T-Shirt aus. Gleich danach öffnete ich seine Hose und zog ihm die samt Boxershort aus. Wir küssten uns weiter und ich spürte wie er hart in mich eindrang, was uns dazu brachte laut aufzustöhnen. Er bewegte sich schneller und seine Stöße wurden immer härter. Es dauerte nicht lange bis ich spürte, dass ich gleich kommen werde. „Ich komme gleich", stöhnte ich laut. „Ich auch", sagte er und bewegte sich noch etwas schneller und härter. Kurz darauf spürte ich wie sich mein ganzer Körper anspannte und sich ein gutes Gefühl in meinem Körper ausbreitete. Wir entspannten uns beide wieder und atmeten schwer aus und ein. Seinen Kopf legte er auf meine Brust und küsste sie ein paar Mal. Ich schloss meine Augen, genoss seine Küsse und fuhr mit meinen Fingerspitzen immer wieder durch seine Haare.

Justin
Dieser Sex war echt der Beste den ich bisher hatte. Ich rollte mich von ihr runter und legte mich neben sie. Sie atmete noch genauso schwer wie ich. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und beobachtete sie. Ihre Augen waren immer noch geschlossen, ihre Brust hob und senkte sich unregelmäßig. Im nächsten Moment schlug sie ihre Augen auf und drehte ihren Kopf zu mir um. Ich schaute in ihre Augen und verlor mich für einen kurzen Moment in ihnen. Sie seufzte kurz und fuhr sich dann durch die Haare. Ich drehte mich auf die Seite und stützte mich mit meinem einem Arm auf dem Bett ab. „Wie heißt du?", fragte ich sie. „Warum willst du das wissen?", fragte sie und sah mir in die Augen. „Weil ich wissen will mit wem ich gerade echt geilen Sex hatte", sagte ich und schmunzelte dabei. Sie lachte kurz auf und setzte sich dann hin. Dabei zog sie die Decke über ihren Körper. „Mia", sagte sie und drehte ihren Kopf zu mir um, „deinen Namen weiß ich ja, Bieber." „Du kannst mich auch Justin nennen und schöner Name, Mia", sagte ich und zwinkerte ihr zu. „Kann ich das ja?", fragte sie und stand dann auf. Sie ließ jedoch die Bettdecke auf dem Bett liegen. „Ja kannst du", sagte ich und musterte ihren perfekten Körper. Ich stand ebenfalls vom Bett auf und ging dann auf sie zu. Sie drehte sich zu mir um und sah mich verwirrt an. Als ich bei ihr ankam packte ich sie am Arsch und hob sie hoch. Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und ihre Arme um meinen Nacken. „Was wird das?", fragte sie und sah mich grinsend an. „Was wohl", sagte ich ebenfalls grinsend und fing an ihren Hals zu küssen. „Eine zweite Runde?", fragte sie und biss sich auf ihre Unterlippe. Scheiße war das heiß. „Genau", sagte ich und schmiss sie grinsend auf das Bett.

Mia
Schwer atmend lagen Justin und ich nebeneinander. Die zweite Runde war noch besser als die Erste. Eins musste ich Justin schon lassen, er hatte es wirklich drauf. Ich stand vom Bett auf und zog mich wieder an. Justin beobachtete mich dabei. „Du solltest dich besser anziehen", sagte ich und schmiss ihm seine Sachen hin. „Hm", machte er nur und zog sich dann ebenfalls an. „Man sieht sich", sagte ich, richtete noch mal meine Sachen und ging dann nach draußen. Ich lief zur Bar wo die Freunde von Justin saßen. „Hey", sagten sie als ich hinter die Bar lief. „Hey", sagte ich und guckte sie misstrauisch an. „Wo ist Justin?", fragte der Eine und grinste mich dabei breit an. „Da kommt er", sagte ich und zeigte mit einem Kopfnicken in die Richtung aus der Justin gerade kam. Er fuhr sich mit seiner Hand durch seine verschwitzten Haare, was unglaublich heiß aussah. Justin setzte sich neben seine Kumpels und musterte mich. „Wollt ihr was trinken?", fragte ich die Jungs und sah sie nacheinander an. Sie nickten und sagten alle was sie haben wollten. Ich machte es und stellte es ihnen hin. „Mia", hörte ich die Stimme von John rufen. John war der nervige Helfer von Roger. „Ja?", fragte ich und drehte mich in die Richtung aus der, die Stimme kam. „Roger will dich sehen", sagte John und tauchte hinter der Bar auf. Sein Blick fiel auf Justin und seine Freunde, die er nur einmal kurz argwöhnisch musterte. „Was will er von mir?", fragte ich und schaute John genervt an. „Irgendwas besprechen", sagte John nur und sah mich an. „Gott", murmelte ich und lief an John vorbei. Während des Vorbeigehens haute John mir auf den Arsch. Ruckartig drehte ich mich um und klatschte ihm eine. „Mach das nie wieder", knurrte ich ihn an und setzte dann meinen Weg fort.

I'll save you - Really? || Justin Bieber. [wird überarbeitet]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt