15 | birthday.

777 52 18
                                    

Justin
„Baby", murmelte ich und legte mich halb auf Mia rauf. „Hm", brummte sie, wobei sie ihre Augen geschlossen hielt. Eine Woche war nun vergangen seitdem ich mit Mia über ihren Job gesprochen hatte. Heute war ihr Geburtstag, wobei Mia wahrscheinlich dachte das ich keine Ahnung hatte das heute ihr Geburtstag war. Aber ich wäre nicht Justin Bieber wenn ich nicht wüsste wann sie Geburtstag hat. „Baby", hauchte ich, „aufstehen, ich kenne da jemanden der Geburtstag hat." Mia öffnete sofort ihre Augen und sah mich verwirrt an. „Happy Birthday Baby Girl", hauchte ich grinsend und drückte dann kurz meine Lippen auf ihre. „Danke", murmelte sie immer noch ziemlich verwirrt, „woher weißt du, dass ich Geburtstag habe?" „Tja Baby", grinste ich und richtete mich dann auf, „das sage ich dir nicht. Ich habe Frühstück gemacht und deine Geschenke liegen auch unten." „Geschenke?", fragte sie verwirrt nach. „Ja, du hast Geburtstag Engel wieso sollte ich dir also nichts schenken?", fragte ich sie. „Keine Ahnung", murmelte sie und fuhr sich dann durch ihre Haare. „Also komm Prinzessin ich will das du noch was isst bevor du deine Geschenke auspackst und dann zur Schule gehst", sagte ich und grinste sie dabei an. „Okay", seufzte sie leise und stand dann auf, was ich ihr gleich tat. Zusammen liefen wir nach unten ins Esszimmer, wo wir uns hinsetzten uns schnell was frühstückten.
„Okay", murmelte ich und hielt Mia dabei ihre Augen zu, „bereit?" Ich lief nach dem Frühstück mit ihr zusammen ins Wohnzimmer, wo ihre Geschenke standen. „Ja", murmelte sie leise. Ich nahm meine Hände von ihren Augen und umarmte sie dann von hinten. „Happy Birthday", murmelte ich leise. „Oh mein Gott Bieber", murmelte sie und sah sich dann im Wohnzimmer um. „Gefällt es dir?", fragte ich sie. „Wann hast du das alles gemacht?", murmelte sie und drehte sich dann zu mir um. „Heute Nacht, beziehungsweise gestern Abend", gab ich grinsend von mir. „Wow", murmelte sie und strahlte mich dabei an, „du bist verrückt." Sie schlang ihre Arme um meinen Nacken und drückte ihre Lippen sanft auf meine. Grinsend erwiderte ich ihren Kuss und schlang meine Arme um sie. Mia drückte sich dicht an mich heran und vertiefte unseren Kuss. Dieses Mädchen machte mich einfach verrückt. Sie löste sich wieder von mir und drehte sich dann zu den Geschenken um. „Das habe ich gar nicht verdient Justin", murmelte sie leise, während sie zu den Ballons hinging. „Doch", grinste ich und ließ mich dann auf der Couch nieder. „Spinner", murmelte sie leise, „das schaffe ich niemals alles vor der Schule auszupacken." „Musst du auch gar nicht, ich will nur schnell ein Foto von dir und den Ballons machen und dann das du das kleine Päckchen auspackst was auf dem Kamin steht", informierte ich sie. „Okay", gab sie verwirrt von sich und lief dann zu den Ballons.
Nach dem ich mehrere Fotos von ihr gemacht hatte postete ich eins ohne jegliches Kommentar auf Instagram. Ich wollte meine Fans langsam daran gewöhnen das jetzt wieder eine Frau in meinem Leben war. „Dieses Päckchen hier?", fragte Mia und hob dann das von mir gemeinte Päckchen hoch. „Ja", grinste ich leicht. In dem Päckchen war eine Kette mit einem J- Anhänger, welcher mit Diamanten besetzt war drin. Mia ließ sich neben mir nieder und öffnete langsam das Päckchen. „Justin", murmelte sie und hob dann die Kette langsam hoch, „du bist verrückt das kann ich nicht annehmen." „Doch kannst du", sagte ich und legte dann meine Arme um sie, „bitte, für mich." „Das ist viel zu teuer", murmelte sie leise und sah mich dabei an. „Nein Baby", seufzte ich und zog sie dann auf meinen Schoß, „es ist nichts zu teuer, vor allem nicht zu deinem Geburtstag." „Ich kann es dir nicht rausreden oder?", fragte sie leise, woraufhin ich grinsend den Kopf schüttelte. Ich nahm ihr die Kette aus der Hand und hängte sie ihr vorsichtig um. „Danke", murmelte sie leise, „sie ist wirklich wunderschön."
„Okay Baby, ich hole dich nachher wieder ab okay?", fragte ich Mia, als wir vor ihrer Schule standen. „Okay", seufzte sie und gab mir dann schnell einen Kuss. Sie stieg aus meinem Auto und lief dann zu ihren Freunden, welche schon auf sie warteten. Seufzend fuhr ich vom Parkplatz und machte mich wieder auf den Weg nach Hause, wo ich jedoch nicht lange blieb, da ich noch was für Mia abholen musste. Ich wusste von Mia, dass sie sich schon länger einen Hund wünschte, aber nie Zeit und Geld hatte sich einen zu kaufen und was wäre ich für ein Freund wenn ich ihr nicht einen Hund kaufen würde? Okay, wir waren noch nicht richtig zusammen aber auch nur weil ich ihr noch Zeit lassen wollte sich an alles zu gewöhnen. Bevor ich jedoch ins Tierheim fuhr, fuhr ich noch mal zu dem Club in dem Mia arbeitete. Ich wollte sie daraus holen. Das letzte was ich Mia antun wollte war das sie wieder zurück musste. Ihre Wohnung hatten wir schon gekündigt, obwohl Mia alles andere als begeistert davon gewesen war. Als ich bei dem Club ankam parkte ich meinen Wagen und stieg dann aus. Ich atmete noch einmal tief durch und lief dann rein. „Ah Mister Bieber", kam es von dem komischen Clubbesitzer. „Hallo", sagte ich, ohne jegliche Emotionen zu zeigen. „Was wollen Sie denn schon wieder hier? Noch sind die zwei Wochen noch nicht vorbei oder wollen Sie Mia etwa zurückgeben?", fragte er mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht. „Nein, das ist sicherlich das letzte was ich in meinem Leben tun würde, wenn ich es überhaupt tun würde was ich nicht denke. Ich möchte sie freikaufen. Mia wird nie wieder hier in diesem Laden arbeiten", sagte ich und sah ihn dabei ernst an. „Bitte was?", lachte Roger und sah mich dabei komisch an. „Du hast mich schon richtig verstanden. Ich will sie freikaufen. Sag mir wie viel und du bekommst es", murmelte ich. Roger sah mich an und leckte sich dann über seine Unterlippe. „Sie sind sich sicher?", fragte er mich, woraufhin ich nickte. „Mehr als sicher", sagte ich und lehnte mich dann gegen die Wand. „80 Millionen."

I'll save you - Really? || Justin Bieber. [wird überarbeitet]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt