13 | my princess.

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Mia
Ich hasste mein Leben. Nicht nur das es anfing zu regnen, nein. Ein Auto war an mir vorbeigefahren und hatte mich von oben bis unten nass gemacht. Wieso hasste mein Leben mich so? Als ich endlich bei mir zu Hause ankam entdeckte ich Justin vor der Tür sitzen. Was machte er bitte hier? Er war einer der Personen die ich gerade am wenigsten brauchte. Ich lief schnell zu meiner Haustür, wobei Justin mich natürlich entdeckte. „Mia", murmelte er und stand dann auf. „Was willst du?", fragte ich und schloss dann die Tür auf. „Mit dir reden", sagte Justin und kam dann zu mir. „Worüber? Deine Freundin?", fragte ich ihn und lief dann die Treppen nach oben. Er sah sich kurz um und lief mir dann nach. „Pass auf Bieber, hier gibt es kein Versace, Gucci oder sonst was", murmelte ich und lief dann zu meiner Wohnungstür. „Das ist mir egal Mia und ich habe keine Freundin. Wenn ich mit jemandem zusammen bin dann mit dir", sagte Justin und drehte mich dann zu sich um. „Mit mir?", fragte ich nach, „du hast doch deine Selena." „Ich bin nicht mit ihr zusammen verdammt! Sie war bei mir zu Hause und ist an mein Handy gegangen als ich nicht im Raum war. Sie meinte sie wollte mit mir reden, ich weiß ich hätte sie niemals reinlassen dürfen aber ich hatte auch keine Lust mit ihr zu diskutieren", seufzte Justin und sah mich dabei an. Ich nieste leicht und sah ihn dann wieder an. „Lass uns reingehen", murmelte er, „ich will nicht, dass du noch kränker wirst." Ich sagte nichts, ich hatte keine Lust mich mit ihm anzulegen. Seufzend schloss ich meine Wohnungstür auf und ging rein. Es war mir peinlich, dass Justin sah wie ich lebte. Justin kam ebenfalls in die Wohnung und schloss dann die Tür hinter sich. „Baby", murmelte er, während er sich umsah, „du wohnst ab jetzt immer bei mir." „Bist du verrückt?", schniefte ich, während ich in mein Wohnzimmer ging. Ich zog mir die nassen Sachen aus und legte dann eine Decke um mich. Justin zog sein Shirt aus und legte es auf die Heizung. Er setzte sich neben mich und ich legte die Decke auch um ihn. Lächelnd legte er meine Beine über seinen Schoß und legte seine Arme eng um mich. „Ich will dich immer bei mir haben", sagte er leise und streichelte mir dabei sanft über den Arm. „Wieso?", fragte ich genauso leise nach. „Weil ich mich in dich verliebt habe Mia", sagte Justin und sah mir dabei in die Augen, „du bist ein wunderschönes und einzigartiges Mädchen." „Wie kann man mich lieben?", fragte ich ihn leise. Ich konnte es nicht glauben. Justin Bieber sollte in mich verliebt sein? Niemals. „Du bist wunderschön, heiß, super süß, hast einen tollen Charakter, bist immer gut drauf obwohl deine Vergangenheit so schwer war, bist intelligent und das wichtigste ist das du mich so magst wie ich bin Mia", antwortete Justin mir, „aber lass uns jetzt nicht darüber reden. Pack bitte alle Sachen die du brauchst." „Bist du dir sicher?", fragte ich leise nach. „Ja", sagte er und nickte, „aber davor duscht du bitte warm, ich will nicht, dass du krank wirst." „Und was ist mit dir?", fragte ich ihn, „komm mit duschen."
Nach dem Justin und ich duschen waren packte ich alle Sachen die ich brauchte und die mir was bedeuteten. Justin half mir dabei und irgendwie, auch wenn es mir unangenehm war, war ich echt froh, dass er da war und mir angeboten hatte, dass ich bei ihm wohnen konnte.
„Hast du alles?", fragte Justin sanft und nahm dann die drei Taschen mit meinen Sachen. Ich nahm die letzte Tasche und sah ihn dann nickend an. „Ja", murmelte ich und sah mich dann um. „Komm Baby", sagte Justin und nahm dann meine Hand in seine. Wir liefen nach draußen zu Justins Wagen, wobei wir wieder leicht nass wurden, was jedoch egal war, da Justin sofort die Sitzheizung anmachte als wir im Auto saßen. „Danke", murmelte ich leise, während Justin los fuhr. „Du bedankst dich viel zu oft heute", murmelte Justin, während er seinen Blick nicht von der Straße nahm. „Kann sein", seufzte ich leise und sah dann aus dem Fenster, „aber was kann ich auch anderes machen als dir zu danken? Dir irgendwas zurückgeben kann ich ja nicht." „Es hört sich jetzt kitschig an aber dein Lächeln reicht mir", sagte Justin und ich merkte, dass er mich von der Seite her ansah. „Du bist süß", sagte ich leise und lächelte dabei. „Nur wegen dir", sagte Justin und konzentrierte sich dann wieder auf die Straße.
Als wir kurze Zeit später bei Justin ankamen parkte Justin sein Auto in der Garage und stieg aus, was ich ihm gleich tat. Er schnappte sich meine Taschen und meine Hand und lief dann mit mir zusammen ins Haus, wo wir sofort nach oben in sein Schlafzimmer gingen. „Setz dich aufs Bett und schau ein bisschen Fernsehen", murmelte Justin und küsste dann meinen Kopf. „Okay", murmelte ich und ließ mich dann auf seinem Bett nieder. Ich machte den Fernseher an und beobachtete Justin dabei wie er in seinen begehbaren Kleiderschrank ging. Was hatte er vor?
Zwanzig Minuten später kam Justin grinsend aus seinem Kleiderschrank. „Was?", fragte ich ihn leise. „Komm her", sagte er und hielt mir seine Hand hin. Verwirrt stand ich vom Bett auf, lief zu ihm rüber und nahm seine Hand. Lächelnd lief er mit mir zusammen in seinen begehbaren Kleiderschrank. „Justin", murmelte ich, als ich sah das er mir in seinem Kleiderschrank Platz gemacht hatte, „so viele Sachen habe ich doch gar nicht." „Baby ich meinte schon Mal zu dir das wir noch shoppen gehen werden und es werden noch ganz viele Sachen dazu kommen und solange bleibt halt ein bisschen Platz in meinem Kleiderschrank", sagte Justin und grinste mich dabei an. „Justin ich meinte schon mal dass ich nicht will dass du Geld für mich ausgibst", seufzte ich und sah ihn dabei an, „aber das ist extrem süß von dir." Justin sah mich stolz an, was ihn nur noch süßer machte. „In dem Sinne ist es dein Geld und ich gebe für dich so viel aus wie ich will, hast du es verstanden? Denn genau das verdienst du. Du verdienst es wie eine Prinzessin behandelt zu werden. Und genau das werde ich jetzt auch tun. Denn du bist mein Baby, meine Prinzessin Mia."

I'll save you - Really? || Justin Bieber. [wird überarbeitet]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt