Kapitel 15

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Kurz vorne weg

Ich bin etwas verunsichert, da mir ist aufgefallen, dass die Votezahlen immer weiter gesunken ist bei den letzten Kapiteln und da wir Autoren auf Wattpad ja quasi davon abhängig sind, da es mit unser einziges Feedback ist und wir so mit bekommen wie gut unsere Story ankommt. 

Ich hoffe, dass das Kapitel euch trotzdem gefällt und es ist etwas länger geworden als die anderen mir war heute Abend irgendwie etwas langweilig und ich hab keinen besseren Zeitpunkt für einen Cut gefunden.

Also Viel Spaß.

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„Kein Ahnung ich weiß es nicht es ist einfach so passiert. Ich wusste nicht was und warum ich das gemacht habe."    

 „Ich weiß es. Du bist in ihm verliebt. Hab ich recht?"


„Ich glaube ja", antwortete ich.

„Du glaubst..." „Nein ich weiß es. Die Art wie er lächelt, wie er singt, wie er sich immer um alles Sorgen macht und sein hilfloser Gesichtsausdruck, wenn er was falsches gesagt oder gemacht hat oder er wieder mal in ein Fettnäpfchen getreten ist."

„Dich hat es ganz schön erwischt oder?"

Ja. Ich stimmte ihm mit einem leichten Nicken zu.

„Ich hab dir aber noch nicht alles erzählt." Er sah mich fragend an.

„Als er dann aufgelegt hat, was es mir voll peinlich, dass ich in seinem Nacken immer wieder kleine Küsse hinterlassen habe, aber als er dann gesagt hat, dass es ihm gefallen hat, da hab ich ihn geküsst" Sagte ich und sah auf den Boden.

„Du hast was gemacht?! Und was hat er dazu gesagt? Und wie war es?"

„Es war wunderschön", schwärmte ich, „ es war nur ein ganz kurzer zärtlicher Kuss. Er war überrascht, dass hab ich gemerkt und mich deshalb entschuldigt, dann hat er mich umarmt und gesagt, dass wir los müssen, weil du uns sonst noch umbringst und dass wir später drüber reden."

„Dass ich euch umbringe, damit hat er recht. Er hat nichts dazu gesagt?"

„Nein, deswegen hat er ja auch auf der Bühne zu mir gesagt, dass ich nach dem Konzert zu ihm in die umkleide kommen soll und dass wir dann dort reden. Aber weil er eben nach unserem Kuss nichts gesagt hat bin ich eben so unsicher, ob er mich auch so mag wie ich ihn oder ob es nur n Ausrutscher war, so als beste Freunde, und dass wir dann eben nur befreundet bleiben sollen; aber das kann ich nicht, nicht nach einem Kuss. Und wenn er – unwahrscheinlicher Weise- doch solche Gefühle hat, wie ich für ihn, was werden denn unsere Familien, die Fans und das Management dazu sagen, wenn wir auf ein..."

„Jetzt mach mal halb lang", fällt mir Liam ins Wort, „ Also erstens er wollte doch noch mit dir reden. Zweitens so wie er dich immer anschaut, was du ja anscheinend noch nicht bemerkt hast, bin ich mir sehr sicher, dass er dich genauso mag wie du ihn. Drittens hat er dich doch nach dem Kuss angelächelt und als du ihn im Nacken geküsst hast, hat er doch gesagt, dass es ihm gefallen hat. Also warum sollte er jetzt was gegen den Kuss gehabt haben"

„Es kann doch auch freundschaftlich gewesen sein für ihn"

„Nein, das glaube ich nicht so wie er dich die ganze Zeit beim Konzert beobachtet hat und angelächelt hat, war das kein Ausrutscher außerdem hat er dich ja auch beinahe geküsst, wenn du ich ihn nicht davon abgehalten hättest. Aber ich war noch nicht ganz fertig gerade. Also viertens so wie ich eure Familien einschätze glaube ich nicht, dass sie irgendetwas gegen eure Beziehung einzuwenden hätten. Und unter unseren Fans gibt es doch so viele Larry Shipper, das dürfte auch kein Problem sein und das mit dem Management bekommen wir auch noch hin. Aber jetzt noch was anderes. Warum bist du nicht zu Harry in die Umkleide um mit ihm zu reden?"

„Er hatte kein Oberteil an und wenn er die ganze Zeit oben ohne da steht und ich seinen durchtrainierten Oberkörper anschauen muss, kann ich nicht klar denken."

„Aber du musst doch zugeben, dass es doch ein ganz schöner Anblick für dich war Harry oben ohne.", schmunzelte Liam.

Ich sah ihn leicht schockiert an, was Liam allerdings zu lachen brachte.

„Alles gut, Lou, war nur ein Scherz. Was hältst du davon, wenn wir jetzt zurück ins Hotel fahren und du da mit ihm redest?"

Ich nickte und kurz nachdem ich aufgestanden war, nahm mich Liam noch in dem Arm und flüsterte mir zu „Wir bekommen das schon noch hin, dass du deinen Harry kriegst." Ich verpasste ihm einen leichten Schlag auf die Brust. Dann machten wir uns auf den Weg zu Wagen, denn Paul wartete uns auch schon damit wir endlich fahren konnten.

One Best Friend, One Love,One Direction (Larry Stylinson, fanfic, deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt