One Best Friend, One Love,One Direction (Larry Stylinson, fanfic, deutsch)

Kapitel 20

So jetzt kommt doch noch das Update :)

Viel Spaß

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Louis P.O.V.:

Harry küsste mich erneut und dieses Mal küsste ich ihn zurück.

Der Kuss war nicht so sanft wie unser erster aber immer noch gefühlvoll. Ich schmolz dahin. Wenn jemand küssen konnte dann Harry. Mein Hazza. Während wir uns weiter küssten, roch ich den einzigartigen Geruch von Harry. Er roch nach Zimt seinem Parfüm und einfach nach ihm. Ich liebe es. Ich steckte all meine Gefühle in diesen Kuss genauso wie er. Es überwältigte mich und ich fing leicht an zu zittern. Mit so vielen Gefühlen und eindrücken kam ich nicht klar. Harry musste es bemerkt haben, denn er löste sich von mir, und sah mich entschuldigend und fragend an.

„Ist alles in Ordnung Lou? Es tut mir Leid, wenn ich etwas falsch gemacht habe, das wollte ich-", doch weiter kam er nicht, da ich ihm einen kurzen aber liebevollen Kuss aufdrückte.

„Nein, Harry du hast nichts falsch gemacht. Im Gegenteil, ich war nur so von den meinen Gefühlen und unserem Kuss überwältigt, und konnte das nicht wirklich begreifen, dass du mich, Louis Tomlinson, jetzt küsst. Es kommt mir nur so unwirklich vor, weil ich dich echt so sehr mag und jetzt küsst du mich und irgendwie...ich weiß gerade nicht was ich sagen soll."

Harry lächelte mich mit seinem ganz speziellen Harry-Lächeln an, das mit den Grübchen. Seine Augen strahlten richtig dabei. Er gab mir einen kurzen Kuss.

„Lou, das ist echt süß gewesen gerade", sagte er und küsste mich erneut. Diesmal aber länger und leidenschaftlicher.

Ich spürte wie seine Zunge an meiner Unterlippe entlang strich, um so Einlass zu erbitten, den ich ihm natürlich gewährte.

Er stupste mit seiner Zunge gegen meine Zungenspitze, was mich zu kichern brachte. Ich spürte wie auch Harry sein Gesicht zu einem Grinsen verzog. Seine Zunge blieb aber in meinem Mund. Wir kämpfte beide um die Dominanz, was in einem kleinen Wettkampf ausartete. Ich ließ ihn gewinnen. Denn ich liebe es, wenn er so dominat war.

Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war. Aber wir küssten uns noch eine Weile. Danach kuschelte ich mich noch an meinen Hazza ran.

Ich legte meinen Kopf auf seine Brust drauf. Ich hörte wie sein Herz regelmäßig schlug und spürte wie sein Oberkörper sich hob und senkte. Das war so beruhigend, sodass ich irgendwann einschlief und von Hazza und mir träumte.