Kapitel 4

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Louis P.O.V. :


Es hat einen Fehler bei der Buchung der Zimmer gegeben. Also lief es darauf hinaus, dass ich mir mit Harry eins teilte. Aber es störte mich kein bisschen. Eigentlich war ich sogar froh darüber.


Wir stellten unsere Koffer ab und ich lies mich aufs Bett fallen. Es war riesig und weich. Ich schloss kurz meine Augen, als mich plötzlich ein Kissen mit voller Wucht im Gesicht traf. Harry hatte eins geworfen. Aber das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich packte mir zwei Kissen und warf sie in seine Richtung. Eins traf ihn, das andere fiel zu Boden. Er hob es auf und warf es wieder auf mich und so ging das noch eine ganze Weile so weiter. Er beugte sich gerade nach unten, sodass sein Hinterteil genau in meine Richtung zeigte. Ich konnte nicht anders als es anzustarren. Harry war echt gut gebaut. Sehr muskulös, groß, schlank. Er fing an zu kichern. Ich schaute ihn verwirrt an, aber er hatte wohl gemerkt wie ich ihn angestarrt hatte.


Ich schlang meine Arme um seine Hüfte und zog ihn aufs Bett. Er konnte sich nicht mehr halten und fiel lachend zu mir aufs Bett. Ich fing an ihn durch zu kitzeln und, da er sehr kitzelig war, flehte er mich schon nach kurzer Zeit an aufzuhören. Ich machte noch kurz weiter, lies mich dann aber erschöpft auf meinen Rücken fallen. Es war echt schön mit Harry Zeit zu verbringen. Klar, die anderen Jungs waren auch echt nett, aber mit Harry war es was anderes. Wir verstanden uns ohne Worte. Man konnte mit ihm jeden Scheiß anstellen.

Und... Doch weiter kam ich nicht, denn, wie sollte es anders sein, nahm Harry nun Rache an mir. Er fing an mit seinem Finger in meinen Bauch zu piksen. Ich fing schon an zu lachen und wollte vom Bett aufspringen und ins Bad fliehen. Doch Harry hatte meine Hände neben meinem Kopf aufs Bett gedrückt. Er halb auf mir. Seine Hände berührten fast meine und die Haut begann an den Stellen, an denen er mich berührte, zu kribbeln ebenso wie es in meinem Bauch kribbelte. Harry war doch 'nur' mein bester Freund und für beste Freunde hatte man doch keine Gefühle, oder? Jedenfalls keine ,bei denen Schmetterlinge im Bauch anfingen zu flattern.


Er schaute mir tief in die Augen. Seine moosgrünen Augen strahlten mich an. Fühlte er etwa genauso wie? Niemals! Aber in seinen Augen konnte man sich echt verlieren. So schön grün.


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So meine lieben.

Ich habe mich doch dazu entschlossen jetzt schon zu updaten. Ich bin gerade in einer kreativen Phase und habe soo viele Ideen, die ich jetzt noch schreiben muss sonst hab ich die morgen wieder vergessen und das wäre echt schade.

Ok unwichtig.

Ich hoffe, dass euch das Kapitel gefallen hat und schreibt mal in die Kommentare, ob euch meine FF bisher gefällt.


Bis Bald

LenaMa

One Best Friend, One Love,One Direction (Larry Stylinson, fanfic, deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt