Kapitel 12

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So ich in wieder aus Berlin zurück und es richtig cool da. Wir hatten so viel Spaß da. Was mir aber aufgefallen ist, dass es dort sehr viele verrückte Menschen gibt. Aber eben auch echt coole.

Liest wahrschleinlich eh keiner also fangen wir man an.

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Wie würden denn eigentlich unsere Fans reagiere, wenn sie wüssten, dass zwei Mitglieder schwul waren und zusammen waren (wenn das der Fall sein sollte)? Wären sie sauer und würden sie uns dann haten, schließlich akzeptiert 'schwul sein' nicht jeder. Leider, denn nur, weil man dasselbe Geschlecht liebt ist man ja nicht anderes als andere.

Auch wenn es für manche vielleicht komisch aussehen mag, wenn zwei Jungs zusammen sind bzw. sich küssen. Es sind trotzdem normale Meschen so viel jeder von uns. Warum müssen so viele glauben nur weil die Gesellschaft sagt, dass es nicht normal ist und es nicht richtig ist,  dass es abnormal und eklig ist homosexuell zu sein. Das verstehe ich nicht.

Oder würden sie es akzeptieren und ins unterstützen, wie es bereits einige Fan-Gruppen gibt, die Larry Stylinson shippen (übs. unterstützen)?

Und meine Familie; was würde die dazu sagen, wenn sie erfahren würden, dass ich schwul bin aber so richtig schwul bin ich ja eigentlich nicht. Ich bin sozusagen "nur für Harry schwul". Ich finde andere Jungs ja gar nicht anziehend nur meinen Hazza.

Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte. Ich hatte Angst vor der Reaktion der anderen Jungs, der Welt, meiner Familie und vor Allem Harry er wusste ja eigentlich noch nicht von meinen Gefühlen.

***

Nach der Show

Das Konzert war großartig. Die Fans... einfach der Wahnsinn. Die Stimmung und das Gefühl auf der Bühne zu stehen, das erinnert mich immer wieder daran warum ich das alles hier mache.

Wir gingen gerade von der Bühne und mir gingen so viele Dinge durch den Kopf. Viel zu viel. Ich schob sie erst mal weg ich konnte das gerade nicht aushalten.

Ich hatte gar nicht gemerkt, dass die anderen schon in ihren Umkleideräumen sind und ich hier alleine stand. Aber gut ich wollte mich kurz umziehen und dann mit Harry reden. Ich war so aufgeregt. Es stand so viel auf dem Spiel.

Ich zog meine verschwitzten Klamotten aus und zog eine gemütlich Jogginghose und ein Sweatshirt an. Ich liebte gemütliche Klamotten.

Auf dem Weg zu Harrys Kabine machte ich mir Gedanken wie ich anfangen sollte.

‚Hey Harry, vielleicht hast du es auch schon gespürt aber ich habe mich in die verliebt' ‚Hazza ich liebe dich und würde gerne mit dir zusammen sein'

Nein, das geht nicht. Ich merkte beinahe nicht, dass ich an seiner Türe vorbeigelaufen war.

Ich zögerte jedoch etwas. Bevor ich mir aber noch viele Gedanken machen konnte, klopfte ich einfach an und wartete bis die Türe auf ging.

Er öffnete sie und ich musste erst mal die Luft anhalten...

One Best Friend, One Love,One Direction (Larry Stylinson, fanfic, deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt