Weil sie der Player ist

>> 1 <<

Kapitel 1

Ethan  Grey zog sich an und verschwand aus dem Zimmer. Es war seine Wohnung sein Bett sein Bad und ich benutze es. Ich benutzte ihn. Der Sex war gut.

Ethan ist gut im Bett,er sieht gut aus, er kann gut kochen und diese Beziehung ist gut… Das einzige Problem ich fühlte mich nicht gut dabei.

Die kleine Jenny Bennett, dass war ich bis vor einem halben Jahr noch für ihn. Ich war an seiner Schule und ich war eines dieser Mädchen, das mit allen diesen heißen und coolen Jungs abhing. Ich war der Star bei jeder Party und jeder wollte mich –  wir Rauchten und Tranken. Wir chillten am Wochenende, und hin und wieder auch unter der Woche, den ganzen Tag am Strand.

Die Jungs nahmen mich als Kumpel und manche wollte einfach mehr, ganz am Anfang, gab es ziemlich viel Stress deswegen, da jeder mich für sich alleine haben wollte. Aber da hab ich nicht mitgespielt. Ich stehe nicht auf diese Beziehungen in denen das Mädchen hilflos dem sexy Bad Boy ausgeliefert ist und ihn versucht zu zähmen… Nein ich sehe mich selbst als Bad Girl an!

Mein Lieblings „Bad Boy“ war immer Ethan ein großer starker gutaussehender Volleyballspielender „Bad Boy“. Seine Haut war super gebräunt, okay wir waren alle toll gebräunt unter Sonne von Orange County.

Ich mochte ihn einfach von Anfang an, am meisten von allen meinen Boy´s und als einziges Mädchen in der Schule ist es auch nicht immer so einfach. Ich hatte noch nie einen richtigen Freund, was aber nicht heißt, dass ich noch nie geküsst wurde oder noch nie Sex hatte.

Die Parys egal bei wem sie stattfinden, gehen immer sehr heiß zu und ich selbst wusste wie ich am besten Spaß haben konnte. Die Jungs aus meiner Klasse waren eigentlich immer tabu für mich. Seit meinem ersten Schultag in dieser reinen Jungs Klasse in der zwar viele ganz schnucklig waren, wusste ich, dass es nicht gut enden würde wenn ich auch nur mit einem von ihnen was anfangen würde.

Kaum vorzustellen was die sich alle für Wetten ausgedacht haben, um sich gegenseitig anzuspornen wer mich als ersters ins Bett bekommt.

Die einzigen die nicht mitmachten, waren die Streber, ein Junge der meiner Meinung nach Schwul war (und später mein bester Freund wurde) und Ethan, der anfangs immer etwas schüchtern war.

In unserer Abschlussklasse, aber passierte etwas zwischen uns und ich brach meine Regeln...

Mary Goldwyn gab eine ihrer „I´m not a Freak“ – Partys in ihrem riesigen Haus am Strand und wie es so kam, waren alle meine Burschen wieder mal richtig zu, genauso wie ich…

Der einzig noch halbwegs normale schien Ethan zu sein und er war natürlich super zuvorkommend und hielt mir die Haare als ich mich übergeben musste… naja wie gesagt ich hatte keine beste Freundin so wie die meisten Mädchen in meinem Alter.

Ich hatte Ethan.

Leider konnte ich mich an nichts mehr erinnern, was nach meiner Kotzaktion geschah…