Weil sie der Player ist

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Die Brownies waren eine gute Idee und auf den Ausflug nach Las Vegas freute ich mich jetzt schon!!

Kaum zu glauben, dass ich noch nie dort war.

Doch es gibt immer noch 2 Dinge die mir Angst machen.

Erstens, habe ich eine richtig schlimme Flugangst, aber ich wollte einfach cool und tapfer vor Ethan wirken, denn er sollte nicht mehr glauben ich wäre seine kleine Jenn. Was aber viel schlimmer ist, ist punkt 2.

Denn zweitens, habe ich Angst ich könnte meine Vorsätze nicht halten und mit Ethan nur eine freundschaftlich Beziehung in halten. Ich bin viel zu sehr in ihn verliebt und kann es auch nicht lassen mit ihm zu flirten, wie man eben gesehen hat.

Ich weiß genau wie er, dass eine Beziehung nicht gut für uns wäre und auf einem Wochenende betrunken und zu zweit...

In genau diesem Moment läutete es zur Pause.

Der Montag war immer der schlimmste Tag der Woche, nicht nur dass es bald ende des Semesters war und wir viel Stress wegen den ganzen Noten hatten, sondern auch der ganze Vormittag mit Fächer vollgestopft war, die mich nur zum schlafen motivierten.

Obwohl ich im Gegensatz zu vielen anderen Menschen kein problem mit dem Aufstehen in der früh habe, hasse ich es trotzdem wenn es Sinnlos war und Schule, war im Moment wirklich nicht mein Favorit...

Aus irgendeinem mir unbekannten Grund schaffte ich es diesen tag hinter mich zu bringen. Ethan war nicht in der Schule und er ging auch nicht an sein Handy... höchstwahrscheinlich schlief er...

Liam erzählte mir wie toll die party am Strand noch gewesen war und fragte mich bis ins Detail über Steve aus.

Wir gingen beide aus dem großen Eingangsbereich heraus und wollten schon zu Liams Auto, als ich aus den Augenwinkeln ein schwarzes Cabrio erkennen konnte. Mein erster Gedanke war Steve...

Auf dem zweiten Blick konnte ich einen blonden Fahrer ausmachen und der dritte bestätigte mir seine Identität...

Steve hat mich von der Schule abgeholt und im erste Moment wusste ich nicht was ich tun sollte. Wenn er mich noch nicht gesehen hatte, könnte ich einfach wieder in die Schule gehen und über den Sportplatz nach hause laufen...

Zu spät. Steve winkte mir mit seinem muskulösen Arm und alle Schüler die auch gerade aus der Schule kamen sahen sich um, wem der heiße Blondi wollte winkte...

Ich war zwar nicht so erpicht darauf, dass mich alle sehen, wenn ich zu ihm gehe. Doch was half es, jetzt war es sowieso schon zu spät wieder zu verschwinden.

Als ich am Auto ankam und einen sehr verdutzten Liam zurück ließ musste ich irgendwie verhindern, dass mich Steve zur Begrüßung auf den Mund küsste...Zu meiner Überraschung ließ er es sein und sagte nur ein kurzes „Hey sexy Lady! Steig ein, ich zeig dir was!"

Ich versuchte cool und gelassen zu wirken.

„Ich kenn doch eh schon alles...", sagte ich und setzte mich auf den Beifahrersitz.

Langsam war ich gespannt wohin mich Steve bringen wird. Der Fahrtwind war so laut, dass ich mich fast nicht mit ihm unterhalten konnte, nicht dass er mich jetzt entführt und mic zu seiner Sexsklavin macht...

Solche Gedanken waren wieder Typisch für mich, Steve war einfach ein netter junge, der anscheinend gefallen an mir gefunden hat. Kein Wunder ich war heiß!

Nach 20 Minuten hielten wir auf einem Parkplatz.

Wir befanden uns etwas außerhalb von Orange County, aber immer noch an der Küste. Es war ein sehr schöner Ort und man hatte eine tolle Sicht aufs Meer.

„ Ich komme gerne hier her. Nicht nur weil ich hier ungestört denken kann und es eine tolle Brandung zum Surfen gibt, sondern auch weil ich die Aussicht mag."

„Stimmt, es ist wirklich schön hier!", pflichtete ich ihm bei und sah übers Meer.

„Ich will ehrlich mit dir sein", sagte er jetzt. „Ich habe dich irgendwie vermisst gestern, nachdem du gegangen warst. Und den ganzen Tag hab ich mir in der Uni den kopf nicht über Physik, sondern über dich zerbrochen, weil ich etwas finden wollte, wie ich dich beeindrucken kann...naja ich wollte dich nicht zum essen einladen. Da hättest du sicher nein gesagt, deshalb, naja habe ich dich hierher gebracht."

Er trat näher an mich heran und ich spürte, dass er mich gleich küssen würde, wenn ich nicht schnell etwas sagte.

Zu seinem Glück war ich etwas Perplex...Die Idee von ihm war wirklich süß und die Aussicht war wunderschön. Nicht dass ich jetzt sentimental geworden wäre, aber auch ein Badgirl, kann man mit unkonventionellen Methoden rumkriegen.

Und dann ließ ich es zu. Er küsste mich und ich stieg sofort mit ein. Seine packten meine Pobacken und zogen mich zu ihm hinauf. Er trug mich hinunter um Strand, wo wir uns ihm Sand weiter küssten. Ich saß auf ihm und knöpfte sein mittelblaues Hemd auf. Wie gut dass ich mich heute Morgen rasiert habe, dachte ich.

Denn nicht lange und ich war dran mit ausziehen...

Es machte Spaß. Die Sonne brannte auf unsere Körper und Sex war viel intensiver und spannender, wenn man nicht völlig betrunken und müde von einem ganzen Wochenende ist. Steve hatte es wirklich drauf und mir gefiel es, dass es mochte, wenn ich oben war.

Trotzdem ließ ich mich auch ganz gerne von ihm vögeln, denn er hatte viel Talent.

Ach und intelligent war er auch, hatte er nicht gesagt er studiert Physik???

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Wie gefält es euch bist jetzt??

Freu mich über jeden Vote und über Kommentare. da wird man motiviert zum weiter schreiben... :))

Also falls ihr was los werden wollt??

bei 550 reads gibst das nächste Kapitel :))