Dori' s Sicht:
„ Was habt ihr heute alle noch so vor? Also ich werde mit Eleanor shoppen gehen.“ erkundigte sich Louis. „Ich würde gerne Cupcakes backen, hab‘ ja nich‘ viel zum Essen bekommen…“, warf Fly dazwischen. “Wenn du nichts dagegen hast helfe ich dir, zu zweit macht’s mehr Spaß.“ grinste Liam unsicher. „Natürlich darfst du mir helfen“, gab Fiona freudig zurück. So süß, ich merkte jetzt schon das sich meine Maus furchtbar drauf freute mit Liam alleine Zeit zu verbringen. „Ich glaub ich hab richtig Lust auf einen Horror-Film. Mag noch einer mit gucken? Allein hab ich Angst.“ „Ja ich schau mit dir, aber in meinem Zimmer. Da können wir den Film in 3D anschau‘n“, erklärte mir Harry. „ Cool“, stammelte ich verschüchtert. „ Ich und Zayn wollten auch in die Stadt gehen, achso Zayn wir sind spät dran komm.“ Ohne ein weiteres Wort gingen Niall und Zayn zur Haustür hinaus. Kurze Zeit später klingelte es an der Tür. „ Ich geh schon! Das ist bestimmt Eleanor. Bis heute Abend. Bye bye !“ rief Louis auf dem Weg zu Tür. Nun waren wir nur noch zu 4. Liam, Fly; Harry und ich räumten zusammen den Tisch ab, anschließend gingen Liam und Fly zusammen in die Küche, um ganz viele, leckere Cupcakes zu backen und Harry und ich nach oben in sein Zimmer. Ich fühlte mich unwohl bei dem Gedanken alleine mit Harry in seinem Zimmer zu sein, immerhin galt er ja als der Aufreißer der Truppe und ich hatte Angst, dass er mich nur benutzen würde. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. „ Du Harry ich hab keine Wechselklamotten dabei, könntest du mir welche leihen?“ „ Klar, mach ich gerne.“ Er zwinkerte mir zu, gab mir eine Jogginghose und ein T-Shirt mit der Aufschrift „Mick“. Ohne Hemmungen zog ich mich vor Harry bis auf meine Unterwäsche aus, dieser schaute mich verdutzt an „ Ich hätte auch raus gehen können …“ sagte er mit offenem Mund. „Warum denn? … ist doch nichts Schlimmes dabei, zudem renn‘ ich ja auch im Bikini rum und da sieht man ja auch nicht grad mehr oder weniger.“ Langsam wurde es mir doch unangenehm, da er mir ununterbrochen auf mein Dekolleté glotzte, schnell zog ich mir die Hose und das Shirt an. „Und Harry wenn man mit jemanden redet, ist man so freundlich und schaut diesem in die Augen und mit Augen meine ich bestimmt nicht meine Brüste....“ genervt setzte ich mich auf sein Bett.
Harry setzte sich zu mir aufs Bett und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel „ Es tut mir leid, dass ich dir auf deine, übrigens wunderschönen, Brüste geschaut habe, aber zu meiner Verteidigung... Sie haben mich auch angeguckt!“ Entsetzt hob ich dir Augenbraue drückte seine Hand von meinem Bein weg und ging genervt aus dem Zimmer. „ Harry Styles, wenn du meinst, dass du mit solchen dummen Anmachsprüchen bei mir irgendeine Chancen hast mich ins Bett zu kriegen, hast du dich gewaltig geschnitten!“ rief ich aus dem Flur in sein Zimmer. Harry rannte mir hinterher und packte mich am Handgelenk. Ich drehte mich zu ihm. „ Es tut mir leid, Dori … ich wollte das nicht.“ erblickte mir tief in die Augen, die mir verrieten, dass er die Wahrheit sagte.
„ OK, ich verzeihe dir, aber wenn so etwas nochmal vorkommen sollte, bin ich weg! Ich will nicht den Harry Styles von One Direction, den Mädchenschwarm, ich will den normalen Harry, mit dem man lachen und ernst reden kann.“ Seine Augen fingen an zu leuchten und ich kam ein paar Schritte auf ihn zu und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Unsere Finger verschlungen sich ineinander und wir gingen zusammen die Treppe runter. „ Hey Hazza, lass uns mal nach den anderen beiden schauen gehen, die können bestimmt unsere Hilfe gebrauchen.“ Er nickte mir freudig zu. In der Küche angekommen sahen wir Fiona und Liam das letzte Blech mit Cupcakes in den Ofen schieben. So tollpatschig wie ich halt war, kam ich ausversehen gegen die Mehlpackung die dann mit gesamtem Inhalt auf dem Boden der Küche verstreut lag. Die beiden drehten sich um und musterten mich böse „ UPS !“ gab ich mit gehobenen Schultern von mir. Harry lehnte sich zu der Mehl Larche auf den Boden und bewarf mich mit einer Hand voll Mehl „ Ups!“ äffte er mich nach als ich das Mehl in meinen Haaren und auf den T-shirt hängen hatte. Wenn Blicke töten könnten… Essenschlacht!“, schrie Fiona auf. Wir warfen uns mit allem Möglichen ab, das herumstand: Eier, Mehl, Zucker, Schokoguss etc.
DU LIEST GERADE
All dreams come true
FanficDiese Geschichte handelt von zwei besten Freundinnen, die ihre größten Träume verwirklichen wollen. Durch Zufall treffen sie mehrmals auf die Britisch/Irische Boy Band One Direction. Das alles ist verbunden mit Streit, Erfolg, Niederlagen, Enttäusch...