All dreams come true

Nur wir zwei - drei ist einer zu viel

Dori's Sicht:

Louis und ich waren endlih fertig. Ich schnellte ins Badezimmer und zog mir die wäsche an die ich extra für heute gekauft hatte und zog darüber noch meinen beige Farbenen Bademantel. "BIst du fertig?" vergewisserte sich Louis der ungeduldig auf seine 'entlassung' wartete. "Ja" gab ich ihm die antwort trat heraus umarmte ihn noch schnell zur verabschiedung und brachte ihn noch nach draußen. Nun hieß es warten..... ich latzte mich auf die Ledercouch und schaltete mir den Fernseher ein. Es war bereits 3pm und NIall war noch immer ncht mit Harry zurück.... was machen die bloss so lang?? Auf einmal hört ich Harrys Sportwagen, der die Einfahrt, hoch fuhr. Schnell schaltete ich etwas Romantische Musik an und erwartete meinen Freund sehnsüchtg. Ich hört wie die Haustür auffiel und es anfing laut zu poltern. Harry kam durch den Türbogen ins wohnzimmer und sah alles andere als Glücklich aus bis er mich erblickte. Seine Mundwinkel die zuvor noch nach unten gefallen waren, schnellte nach oben wie bei einem kleinen Kind, das gerade einen Lollipop geschenkt bekommen hatte, enfach nur süß. "ICh habe dich bereits erwartet." Fing ich an zu lachen und tat so als hätte ich eine Katze auf dem Schoss, der ich über den Rücken streichte. Er lachte kurz auf und musterte mich in meinem Bademantel. "Ich hoffe du hast darunter nichts an." sagte er verührerisch "Wenn du das heraus finden willst musst du mit mir nach oben kommen. " zwinkerte ich ihm zu. MAn konnte gar nicht so schnell sehen, da rannte er schon die Holzerne Treppe nach oben. Ich folgte ihm nach oben und als ich ihm im Zimmer sah, sa ich wie beieindruckt er von den Vobereitungen war, die ich getroffen hatte. Ich kann nur eins sagen..... Überraschung gelungen ;)

Fly's Sicht:

Wie zwei kleine Kinder spritzen wir uns gegenseitig spielerisch an. Nach wiederholtem Verschlucken von Wasser, hörten wir mit den Albereien auf. Liam spang auf, deutete mir mit einer lässigen Handbewegung an zu warten und lief zu unserem zurückgelassenen Gepäck, das er durchstöberte . Ich sah ihm nur nach, während ich mich mit meinen Armen versuchte vor dem relativ kühlen Wind zu schützen. Es war schon ziemlich spät gewesen, als wir am Haus ankamen und mittlerweile war die Sonne dabei unterzugehen. Liam kam mit einem großen Handtuch zurück, warf es mir über und zog mich an sich, so hatten wir beide etwas vom Handtuch und unserer Körperwärme. Am liebsten hätte ich diesen Moment eingefroren und mir in den Kühlschrank gestellt. Er lehnte seine Stirn an meine und schloss die Augen. Jede Berührung von ihm verursachte etwas in mir, das nicht zu erklären war. Als ich meine Augen im Moment des Genusses schloss, spürte ich seine warmen Lippen, die wie ein leichter Sommerwind auf meine Nase hauchten. Ich sah zu ihm auf und zog an seinem noch feuchten T-Shirtkragen. Verwundert sah er zu mir herunter, da nutzte ich die Gelegenheit ihn so leidenschaftlich zu küssen, wie ich es noch nie zuvor tat. Offensichtlich war Liam davon ziemlich überrascht und stolperte einen Schritt zurück, wodurch wir unser Gleichgewicht verloren und er rückwärts in den Sand fiel, mit mir auf ihm. Ich konnte nicht anders, als zu lachen und sein Grinsen mit einem weiteren Kuss zu unterbinden. "Oh, jetzt bin ich voller Sand!", meckerte Liam. "Ich glaube da muss jemand duschen gehen.", sagte ich mit einem Kichern. Daraufhin rollte sich Liam mit mir aufm ihm, sodass ich im Sand lag und er sanft, jedoch fest meine Handgelenke hielt, dass ich mich nicht wehren konnte. Dann flüsterte er mir ins Ohr: "Ich glaube jemand muss mit mir duschen"

Niall's Sicht:

Ich versuchte der peinlichen Situation zu entkommen und rannte durch halb London. Verzweifelt und mit Wut befüllt griff ich nach meinem Handy und wählte Louis' Nummer. Sobald ich hörte, dass er an dem anderen Ende der Leitung antwortete, brach es aus mir heraus:

"Niemand versteht mich! Gerade wollte ich mit Harry reden, weil ich dachte er würde mich verstehen! Er rafft aber echt gar nichts und jetzt steh ich hier rum wie der Vollidiot. Ich fühl mich so allein, Louis! Warum kann niemand verstehen wie schwer es ist, für jemanden Gefühle zu haben, der das selbe, aber für jemand anderen empfindet?! Jeder von euch ist -"