Die Versöhnung

83 6 4
                                    

Fly's Sicht:

„Hoffentlich, klappt es jetzt zwischen den beiden...“ schnuschelte Liam „ Das wird schon ich kenn Dori schon so lange wenn Harry erst mal bei ihr ist, und sie ihn sieht, verzeiht sie ihm in den ersten paar Sekunden wieder... so ist sie eben, sie kann keinem lange böse sein...“ In den Moment wurde mir klar das ich unbedingt wieder Dori sehen muss... Ihr geht es bestimmt genauso schlimm wie mir wobei ich nicht so holl bin und anfang zu trinken wie sie.

„Liam?“ „Ja?“ „Kann ich hier schlafen? Und würdest du morgen vielleicht mit mir zu Dori gehen? Ich muss mit ihr reden wir haben uns schon so lange nicht mehr gesehen...“ „ Ja klar. Willst du im Gästezimmer schlafen oder wieder bei mir ?“ Bei dem Wort wieder musste ich schmunzeln. Ich würde schon übelst gerne bei ihm schlafen „ Mir egal, ich kann auch gerne im Gästezimmer schlafen.“ er grinste mir zu und ich lächelte mit ihm mit meinem süßesten lächeln an das ich aufsetzen konnte, als ich sah das er leicht errötete. „Hast du Hunger?“ Unterbrach er die Stille. Wie auf Knopfdruck fing mein Bauch an zu grummeln, wir fingen an zu lachen „ Das heißt dann wohl ja.“ kicherte er immernoch. „Los lass uns eine Pizza bestellen und dann noch ein paar Horror-Filme kucken.“ flähte ich ihn an. „ OK machen wir.“ zinkerte er mir verführersch zu. Ich spürte wie meine Knie weich wurden und die Schmetterlinge in meinem Bauch Saltos schlugen bei seinem Anblick.

Wir bestellten uns beide Salami Pizza, nach einerhalben Stunde kam die Pizza und ich pflanzte mich mit Liam auf die Couch. Ich wurde traurig bei dem gedanken das Dori und ich normalerweise uns immer zusammem eine Salamipizza und einen Salat teilten. „Was ist los?“ fragte Liam verunsichert. „ Nichts.... nu-u-ur ich vermiss Dori.... ich hab sie schon so lange nicht mehr gesehen....“ mir lief eine Träne die mittlerweilen bleichen Wangen hinunter. „ Das wird schon wieder morgen fahren wir zu ihr.“ Ich liebte es wenn er sich um mich kümmerte und mich aufheiterte obwohl ich eigentlich eine der Frauen bin die selber auf eigenen Beinen steht will und nicht möchte das sich jemand um sie kümmert und sorgt. Liam legte mir aufheiternt den Arm um die Schulter, als wir fertig gegessen hatten und der Film zu ende war beschlossen wir uns noch einen 2 Horror-Film anzukuckn, da der erste nicht so toll gewesen war. „Warum mussten mir nur den 2 Film anschalten“ dachte ich mir, der Film war um einiges schlimmer als der erste ich bekam höllische Angst und fing am Körpfer zu zittern, als Liam dies bemerkte drückte er mich näher an sich heran und mein Körper hörte ruckartig auf. Dies bemerkte er und gab ein kleines lachen, das ich so an ihm liebte, von sich.

Als der Film fertig war, stand ich vorsichtig auf „Gute Nacht, Liam. Träum was süßes.“ „ Du auch meine süße.“ gähnte er mit einem müdenem grinsen auf dem Gesicht. Überglücklich begab ich mich in Gästezimmer und legte mich schlafen. Mitten in der Nacht wachte ich schweißgebadet auf. Ich hatte einen Alptraum indem ich wieder streit mit Dori hatte und sie sagte das sie mich nie wieder sehen wollte, mich über alles hasst und es ein Fehler von ihr gewesen wäre mit mir nach London zu ziehen. Bei diesem Gedanken lief mir eine Träne über die Wange. Ich stand auf und fiel erst einmal fast auf die Fresse.... mal wieder Typisch, ich begab mich leicht humpelnt zu Liams Zimmer und ging rein. Er lag halb aufgedeckt in Boxershorts ins seinem Bett „Dieser Körper....“ sabberte ich leise vor mich hin. Leise machte ich mich auf dem Weg zu seinem Bett und stupste ihn an „ Heeee.... Was … Oh Fiona wa-a-as ist den los ?“fragte er total verschlafen und besorgt. „ Kann ich bei dir im Bett schalfen...

i-i-ich hatte einen Alptraum...“ er schmunzelte „ Klar immer.“ er hob die Decke und ich legte mich zu ihm, er schlung seine Arme um mich und ein warmes kribbeln durchforschte meinen Körper, es dauerte nicht lange bis ich dann in den Armen meines Traummannes einschlief.

Dori's Sicht:

Ich wachte von einem leichten Schnarchen auf, ich merkte das ich in den Armen einer anderen Person lag, ich dreht mich um und da lag er... Seine Haare waren total verstrubbelt, und standen in alle Richtungen ab. Gerade als ich aufstand um meinem Freund Frühstück ans Bett zu bringen, packte er mich an der Hüfte. „ Harry... lass los..... bitte...“ ich war noch total verträumt. „ Auch dir einen schönen Guten Morgen.“ murmelte er mir in den Rücken.

All dreams come trueWo Geschichten leben. Entdecke jetzt